habe mal wieder eine Frage zu meinem Hund Jill.Sie ist ja nun seit März 2007,bedingt durch den Grünen Star erblindet.Sie kommt einigermaßen damit zurecht.Hat sich aber von Charakter sehr verändert.war sie früher sehr verschmußt und kuschelig,ist sie nun froh wenn man sie nicht anfasst.Das liegt an den der Augentropfen, die sie mehrmals am Tag bekommen muß.Nun habe ich das Problem das das noch vorhandene Auge,das andere wurde 2005 entfernt,in immer kürzeren Abständen immer wieder eitert.Habe von TA,verschiedene Antibiotika bekommen.Und die helfen auch aber nur kurzfristig...Ich denke auch das sie Schmerzen hat.Da sie auch viel am Auge reibt.Sie bekommt auch Schmerztabletten.Nun hatte der TA damals gesagt,das Auge könnte drin bleiben,solange es nicht ständig eitert...Ich möchte ihr in ihrem Alter 13,5 keine Augenentfernung mehr zumuten,da sie in letzter Zeit auch oft verwirrt ist.der Gedanke sie einschläfern zulassen,bricht mir das Herz...Was kann ich tun,wer hat einen Tip oder ähnliche Probleme...Wann erkennt man ob ein Tier gehen möchte?
Sie hat außer dem Augenproblem ein schwaches Herz und ein Nierenproblem,sonst ist sie fit und seht verfressen
Freue mich über jede Antwort,
Schönes Wochenende an Euch und Eure 4 Beiner.
Liebe Grüße marion mit Jill
Hast du den den Eindruck, dass Jill mit den Schmerztabletten nicht auskommt, dass sie also trotzdem noch Schmerzen hat? Dann sollte der TA ihr ein anderes Präparat geben, auch wenn ihre Nieren nicht mehr so gut funktionieren. Ich denke, an erster Stelle sollte jetzt die Verbesserung ihrer Lebensqualität stehen.