Hi Tina,
neee, wie kommst Du denn darauf

. Yanta ist ein anständiges Mädchen.
Einer meiner Mitbewohner im Wohnheim hatte seine verrußten Kleider von seinem Job vor der Zimmertür abgelegt. Und Yanta fand seine Socken ganz toll.
Wohnheim-wohnen war schon recht klasse. V.a. wenn man einen "Privat"-Husky den ganzen Tag zur Verfügung hat und dann noch 2 zusätzliche "Tagsüber-anwesend"-Hunde. Ausserdem gibt es da ne ganze Menge Leute, und immer ist irgendwer in der Küche und öffnet diese riesengrosse Schranktür, hinter der lauter leckere Sachen wie Wurst, Käse usw. sind. Jo, so ein Leben hätte sich Klein Yanta wohl für immer vorstellen können. Aufzug-Fahren war auch immer ganz nett. Das Treppentragen, wenn der Aufzug mal wieder defekt war, fand Frauchen dagegen nicht so lustig

. Man trage mal so eben einen 4 Monate alten zappligen Grosspudel 9 Stockwerke rauf und runter. Da weiss man, was so ein Hundi wiegt.
Aber das Tollste an der Sache war, dass genau gegenüber das alte Rennbahngelände und die Eilenriede lagen (bzw. die liegen da immer noch). Und damit wohl eines der grössten Hundeauslaufgebiete Deutschlands. Mit vielen, vielen Kaninchenlöchern und sogar den dazugehörigen Kaninchen. Natürlich ner ganzen Menge anderer Hunde und viel viel Spiel und Abenteuer. Dagegen kann ein eigenes Haus mit Garten und viel Feld, Wald und Wiese nicht an. So ein Pech aber auch
Viele Grüße
Cindy