Wohnt im TH, bei uns ginge das nicht, aber ich fahre so oft hin, wie's geht, um mit ihm was zu machen. Hirtenhund (ich tippe auf Berger de Picardie-Mix, kann aber auch was mit Schafpudel, Pastor Vasco o.ä. sein - wer noch andere Ideen hat ... immer her damit), wachsam, mag nicht angefasst werden und ist generell zurückhaltend gegenüber Menschen. Hätte er DEN/DIE EINE/N, würde er sicher bald sehr anhänglich sein.
Sein Kumpel ist gerade vermittelt worden, was für beide gut ist. Jetzt habe ich bessere Chancen, dass er sich mehr "einlässt".
...ich hätte als erstes auch darauf getippt, dass da ein Berger de Picardie "mitgemischt" hat. Toll, dass du dich so intensiv mit ihm beschäftigst und ich drücke ganz fest die Daumen, dass sich auch für ihn bald ein passendes Für-Immer-Zuhause findet... 
). Beim Kumpel ging das relativ problemlos, da mit Keksen und - nachdem ein bisschen Grundvertrauen da war - auch Streicheleinheiten gut ansprechbar. Hat auch fix Halsband, Geschirr, Leine gelernt und hatte ab Oktober feste Interessenten, die 2x/Woche 40 km eine Strecke zum TH gekommen sind (
), um Vertrauen aufzubauen. Kurz vor Weihnachten ist er ausgezogen und die sind alle glücklich miteinander.
In den neuen Folgen der "Tierheimhelden" kam es auch immer wieder zur Sprache, dass die Leute zunehmend auch aus dem Tierheim bitteschön einen perfekten, lieben, schmusigen, menschenfreundlichen Hund ohne Macken und Probleme haben möchten, der nur ganz wenig Arbeit am Anfang macht und dann brav mitläuft... 
Es wurde auch thematisiert, dass sich die Vermittlung von Hunden, die Zeit, Geduld, Hundeverstand und liebevolle Konsquenz brauchen, oftmals sehr langwierig und schwierig gestaltet.
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Sämi, Ronja und Toya