@ Katja:
Es geht ihm derzeit gut, sein Reflux-Problem (Du erinnerst Dich vielleicht) ist seit einiger Zeit gelöst (toitoitoi): es war wohl tatsächlich psychisch bedingt, was eine Freundin mit 50 Jahren Pudelerfahrung bereits vermutet hatte, nachdem wir mit allen Untersuchungen (u.a. auch endoskopisch) mit Ergebnis: 'ohne Befund' durch waren und zig Mittelchen, Medikamente, Nahrungsergänzung und Magenschutz, auch alles ohne Besserung, probiert hatten.
Seitdem er die ganze Nacht bei mir mit im Bett schlafen darf, also seit ca. 1 Jahr, ist es vorbei mit nächtlichem Reflux, Unruhe, fortwährendem Aufsetzen und Leerschlucken und Schmatzen, er schläft prima durch und schmatzt überhaupt nicht mehr.
Ich habe zunächst gar nicht glauben können, dass die Lösung so einfach war und es hat mir dann im Nachhinein unglaublich leid getan, ihm die ganzen Untersuchungen und das Rumprobieren mit den ganzen Mittelchen zugemutet zu haben.
Ein klassicher Fall von: im Nachhinein ist man immer schlauer.
Er ist einfach sehr sensibel und durch seine schwierige Vergangenheit vorbelastet, die Psyche und deren Gleichgewicht spielt bei ihm offensichtlich eine viel größere Rolle als bei vielen anderen Hunden.
Die langen Ohren nach dem Friseurbesuch vor 2 Tagen haben mir nicht so gut gefallen und ich habe heute mal nachgearbeitet und wir haben einen kleinen Frühlingsausflug gemacht:
