Interessant... spannend....
Aber klar, so vorsorgekram wie ultraschall und co sind natürlich nur eine momentaufnahme und können morgen schon hinfällig sein. Ab einem gewissen Alter habe ich die bei allen Hunden (ausser Sam) immer machen lassen. Bei Sam ist der "kosten-nutzen-faktor" nicht gegeben, die hat soviel Panik das wir nur sediert untersuchen können. Deswegen erspare ich ihr das und "quäle" sie nur wenn sie was hat. Ich hab hier den grossen Vorteil eine Klinik in greifbarer nähe und Tierärzte im Freundeskreis zu haben.
Röntgen von Hüfte und Ellenbogen hat hier jeder Hund in seinem Leben durch, da wir da doch eine gesonderte Belastung haben und selbst wenn nicht würde ich es wohl machen um schon früh "in die richtige richtung" arbeiten zu können.
Herzultraschall machen wir auch immer einmal als "Basis", ich habe da mittlerweile eine gute Kardiologin an der Hand. Sie ist jetzt zwar kein "mega spezi" aber in greifbarer Nähe und schickt mich im Bedarfsfall weiter und ich vertraue ihr... das finde ich ja immer ganz wichtig. Früher sind wir mit dem Beagle immer ewig weit gefahren für den 6monatigen Checkup (Herzkrank), als der Toller Herz hatte sind wir nur stichprobenhaft weit gefahren und haben die anderen Termine hier in der Klinik gemacht.
Beim gesunden Hund gibts bei mir immer ein "Basis-Blutbild" zwecks späterer referenzen und so. Da ich das von Lu noch nicht habe, grübel ich grade was wir in dem Zuge gleich mitmachen. Sinnvoll sollte es halt schon sein - mit dem röntgen warten wir noch ein bisschen

Was haltet ihr von dem Pudel-Paket von Labogen? Macht das sinn bei nem nicht-Zucht-Hund?
Beim weißen Schäferhund haben wir den MDR1-Gendefekt damals auch untersuchen lassen. Bei allen Anderen haben wir genetisch nie was untersuchen lassen, war irgendwie nicht so
