Ich habe zu Anfang mal mehrere Stunden, ich weiß nicht wieviele Kekse und mehrere 10-l-Eimer Geduld und Langmut gebraucht, um dieses fröhlich-wuschelige Pudelchen (er war gerade gut ein Jahr alt und ein ziemlicher Spargeltarzan)
in meinen Wettbewerbsbeitrag zu verwandeln: einen wütenden kleinen Hauselfen mit langen Zuppeln an Ohren und Füßen
Mehr war an dem Tag nicht drin, wir waren beide fix und fertig. Am nächsten hab' ich dann die ganz fiesen Zotteln abgemacht und ein paar Tage danach noch mal richtig nachgearbeitet.
Er hat dieses traumatische Erlebnis (

) aber gut verpackt, wie man an seinem fröhlichen Gesicht auf dem Foto aus dem Lieblingsbildthread sieht

und mittlerweile geht das auch ganz gut mit dem Scheren. Ein Ausbund an Geduld und Ruhe wird er nie werden (ihm ist das schlicht zu langweilig), aber das muss er ja auch nicht. Und er durfte bei uns bleiben,
obwohl er Klamotten bekommen hat
