es passt nicht 100% hier rein, aber doch schon irgendwie...
daher möchte ich mal folgendes Fragen:
In den letzten Wochen sind wir nach und nach in ein: Emil rennt von einer Pipi-Stelle zur Nächsten... und wir irgendwie hinterher ... Spaziergang-Modus geraten.
Zwischendurch hatten wir vor ca. einer Woche offenbar eine läufige Hündin in der direkten Nachbarschaft und durch ein Video vom Spaziergang wurde uns diese Vermutung von unserer Trainerin bestätigt. Da war das Ganze dann nochmal extremer und wir haben die Spaziergänge abgebrochen bzw. sind wenn möglich in den Wald gefahren.
Aktuell sind wir jedoch im Urlaub und ja: es gibt super viele Hunde hier, aber es ist einfach kaum ein angenehmes Rausgehen möglich. Er zerrt von einer Pipi-Stelle zur nächsten, treten wir auf die Stelle und sagen weiter, wirkt das zwar, aber er schnüffelt einfach keine 10 Zentimeter weiter und so weiter und so fort. Lassen wir ihn gar nicht erst zu den verdächtigen Stellen, reicht es ihm auch Kopf und Nase am Boden kleben zu haben oder sich eben einfach in die Leine zu hängen... Naja und zugegebener Maßen ist der Radius, den er durch das Geschirr und meinen Arm hat, dann doch oft vollkommen ausreichend um mit der Nase Spannendes am Boden zu schnüffeln und kaum ansprechbar zu sein
Wir sind dahingehend doppelt verblüfft von der Situation, als das zahlreiche Hundebegegnungen, die sonst immer unser Thema waren, ziemlich gut laufen. Wir bekommen seine Aufmerksamkeit auf uns gerichtet, können loben und zusammen gehen.
Ich würde fast sagen, ich gehe gerade lieber mit ihm wenn uns ständig ein Hund begegnet als ohne die Begegnungen, da er dann echt „weg“ ist ...
Habt ihr einen Tipp für uns?
Das auf die Stellen Treten tun wir soweit möglich. (Auch wenn ich mich hier wie bei „Twister“ fühle
![Embarassed :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)