Hi,
also ich habe nicht das Gefühl, dass seine Müdigkeit in der Nacht vom Schlafen / Erleben am Tag beeinflusst wird. Es ist eher eine feste Gewohnheit geworden. Letzte Runde raus, hoch, in die Box, kleines Betthupferl, Licht aus und Ruhe bis zum nächsten Morgen. Da ist er auch eher der verträumt Typ und wenn wir aufstehen, legt er sich nochmal eine Runde aufs Sofa während wir essen etc.
Jetzt mit 7 Monaten Ist es eigentlich wie als er jünger war und es kommt einfach auf den Tag an. Heute z.B. waren wir einmal im Regen draußen zwischen 10 und 11 und seitdem schlafen wir alle drei fast nur. Ungeplant, aber es war so gemütlich und dann dunkel am Regnen und ich bin beim Lesen zweimal lange eingedöst - ebenso mein Freund. Und Emil macht dann einfach mit - gibt ja auch keine Alternative.
Emil macht sehr selten Rabatz wenn für ihn hier gerade nichts los ist und wenn er dann nicht gerade etwas kaut oder seine 5 Minuten hat, ruht er auch.
Es gab als er noch etwas jünger war natürlich auch Phasen, die etwas anders verliefen. Aber das sah dann eher so aus:
- Emil stellt hier Scheiß, wie Teppich buddeln, an, anstatt zu chillen (Siehe Emil Welpen Thread)
- Emil schreit nach Aufmerksamkeit und bellt und setzt Maul und Zähne an etc. sobald wir uns aufs Sofa bequemen zum Chillen (Siege Emil Welpen Thread)
Nach konsequenter Ignoranz dieses Verhalten / Klarer Ansage, dass Teppich buddeln nicht ist. Hat er meist auch irgendwann gelegen und gechillt.
Wenn ich aber an unseren kleinen Heuler hier denke, stelle ich mir dieses: Er schläft ruhig unten und wir entspannt oben, schwer vor

Er würde hier glaube ich alles zusammen heulen und fiepen und meckern.
Aber da wir das nicht vorhaben, habe ich mich damit nicht weiter beschäftigt. Würde mir da der Pudel ja ein Hund ist, der eine starke Bindung aufbaut und ungern allein ist, zeitnah überlegen, wie man das gut gemanagt bekommt
