Gero hat ja rechts HD und läuft nach Belastung schon von anfang an einige Zeit steifbeinig mit dem rechten Hinterbein. Seit einigen Monaten rennt und tobt er nur noch wenig (hab das auf sein "fortgeschrittenes" Alter
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Dafür läuft er häufig direkt neben oder fast hinter mir und trottet vor sich hin - federnd läuft er so gut wie nie.
Da das nun schon seit Monaten so geht waren wir vor Kurzem bei der Chiropraktikerin und die meinte er reagiere schmerzempfindlich rechts hinten und wir sollen das im Auge behalten.
Anfang vergangener Woche hat er am Feld mit Mia gespielt und beide tobten wie verrückt über die Felder, plötzlich bleibt er stehen und hebt das rechte Hinterbein.
Er hatte sich nichts eingetreten und wir vermuteten dass er umgeknickt war. Bis zum Abend schonte er das Bein immer noch sichtbar und so gab ich ihm von dem noch vorhandenen Metacam.
Am nächsten Morgen lief er wie ein junger Hund! Federnd, gleichmäßig/rund und längere Strecken als nur 50 Meter!
Ich hab mit unserer TÄ darüber gesprochen als ich neues Metacam holte und sie gefragt wie es mit einer Langzeitgabe von Metacam/Schmerzmittel aussieht.
Sie meinte viele Hund würden das lebenslang kriegen.
Nun wüßte ich gern ob mit Nebenwirkungen zu rechnen ist und ob hier vielleicht Jemand ist der das seinem Hund tatsächlich schon jahrelang gibt - wie verträglich es bei so langer Anwendung ist.
Nach unserem Urlaub werden wir mit ihm zum HD-Röntgen gehen um zu sehen wie weit fortgeschritten die HD ist bzw. ob er schon Arthrose in der Hüfte hat.