Überlegungen zur Impfung
Re: Überlegungen zur Impfung
Boah , nur 9 Monate , wie traurig !
Der Hund einer Kundin von mir ist an den Impffolgen auch früh gestorben , Nachweisbar hatte die Impfung bei ihrer Hündin Epilepsie ausgelöst . Irgendeinen Zusammenhang mit dem Fressen von Pferdeäpfel gab es da wohl auch , was ich allerdings nicht so ganz verstanden habe .
Der Hund einer Kundin von mir ist an den Impffolgen auch früh gestorben , Nachweisbar hatte die Impfung bei ihrer Hündin Epilepsie ausgelöst . Irgendeinen Zusammenhang mit dem Fressen von Pferdeäpfel gab es da wohl auch , was ich allerdings nicht so ganz verstanden habe .
Mein Herz bellt 
Doris

Doris
Re: Überlegungen zur Impfung
Ein Fakt ist das leider nicht, denn dazu fehlen bisher seriöse, wissenschaftlich haltbare Studien, die eine entsprechende DOI (Duration of Immunity) beweisen. Es deutet allerdings vieles darauf hin, dass nach einer lückenlosen Grundimmunisierung eine Immunität über viele Jahre, eventuell sogar lebenlang, besteht. Eine Titerbestimmung vor einer Auffrischungsimpfung würde daher Sinn machen. Tierarzt Dr. Rückert hat dazu einen sehr informativen und ausgewogenen Artikel geschrieben: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de ... 3&ID=19443
Bei Hunden mit dem MDR1-Gendefekt kann das Fressen von Pferdeäpfeln, die noch Reste eines Entwurmungsmittels enthalten, durchaus zum Tod führen:
Die Verabreichung oder versehentliche Aufnahme von Pferdepräparaten oder sogar des Kots von behandelten Pferden ist für mit dem Gendefekt behaftete Hunde extrem gefährlich.
Quelle: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/de ... 3&ID=19426
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby
Re: Überlegungen zur Impfung
Aurelia - da gebe ich dir vollkommen Recht. Eine Titerbestimmung ist auf jeden Fall eine gute Sache. Besser als dieser Impfwahnsinn in Deutschland.´
In meinem ehemaligen Beruf habe ich viele Hunde mit Impfschäden erleben müssen.
In meinem ehemaligen Beruf habe ich viele Hunde mit Impfschäden erleben müssen.

Viele liebe Grüße Claudia mit Bommel und Pauline 

Re: Überlegungen zur Impfung
Aurelia, den Rückert Artikel fand ich auch überzeugend, so werde ich es auch machen.
Pudel
tanzen
durchs Leben
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17
Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17
Re: Überlegungen zur Impfung
gäbe es keine Impfungen, würden sich manche wundern, wieviele Hunde an eben jenen Krankheiten sterben würden... was für eine Luxusdiskussion.
Re: Überlegungen zur Impfung
Ich empfinde es als keinen Luxus wenn man sich über die Gesunderhaltung seines Hundes unterhält und dazu gehören nun mal auch Impfungen.
Negative Impffolgen
Eine der bekanntesten Impffolgen ist das bereits erwähnte sog. Impfsarkom bei Katzen, ein meist tödlicher verlaufender Krebs, der sich an der bevorzugten Einstichstelle entwickelt.
Andere sehr viel häufiger auftretende Nebenwirkungen von Impfungen sind (bei Hunden wie bei Katzen) die folgenden:
Allergische Reaktionen der Haut,
Juckreiz,
Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod),
seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen),
Benommenheit,
Unruhe,
Anschwellen des Kopfes,
Erbrechen,
Durchfall,
Verfärbung des Haarkleides,
Haarausfall an der Einstichstelle,
Nekrosen,
immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis),
Anämien,
Atemnot,
Koordinationsstörungen,
Polyarthritis,
immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.
Gerade die letztgenannte Anfälligkeit für Infektionen sowie die immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen werden mit einer durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression in Verbindung gebracht.
Negative Impffolgen
Eine der bekanntesten Impffolgen ist das bereits erwähnte sog. Impfsarkom bei Katzen, ein meist tödlicher verlaufender Krebs, der sich an der bevorzugten Einstichstelle entwickelt.
Andere sehr viel häufiger auftretende Nebenwirkungen von Impfungen sind (bei Hunden wie bei Katzen) die folgenden:
Allergische Reaktionen der Haut,
Juckreiz,
Schockzustände (bis hin zu Herzstillstand und plötzlichem Tod),
seltsame Verhaltensweisen (sich verkriechen, hin und her laufen),
Benommenheit,
Unruhe,
Anschwellen des Kopfes,
Erbrechen,
Durchfall,
Verfärbung des Haarkleides,
Haarausfall an der Einstichstelle,
Nekrosen,
immunbedingte Entzündungen der Blutgefäßwände (Vaskulitis),
Anämien,
Atemnot,
Koordinationsstörungen,
Polyarthritis,
immunbedingte Erkrankungen der Schilddrüse und verstärkte Anfälligkeit für bakterielle Infektionen wie Ohr-, Harnwegs- und Darmentzündungen.
Gerade die letztgenannte Anfälligkeit für Infektionen sowie die immer häufiger auftretenden Autoimmunerkrankungen werden mit einer durch die Impfung hervorgerufenen Immunsuppression in Verbindung gebracht.
Viele liebe Grüße Claudia mit Bommel und Pauline 

Re: Überlegungen zur Impfung
Sicherlich liegt uns allen die Gesunderhaltung der Hunde am Herzen und das ist auch gut so. Nur nimmt diese Sorge manchmal groteske Ausmasse an. Impfreaktionen gibt es, keine Frage und niemand bestreitet, dass Impfungen umsichtig eingesetzt werden sollten, was heute weitgehend geschieht. Aber der Nutzen von Impfungen übersteigt den mutmasslichen Schaden um ein Vielfaches, daran kann überhaupt kein Zweifel bestehen. Da es Impfungen schon so lange gibt und viele der Krankheiten deswegen ausgerottet oder massiv zurückgedrängt wurden, wissen wir einfach nicht mehr, welch unfassbares Leid durch Impfungen eigentlich verhindert wird. Natürlich nicht nur beim Hund, auch beim Menschen.
Re: Überlegungen zur Impfung
Nachdem bei unserem Hund eine Schwermetallvergiftung durch die Impfungen hervorgerufen wurde wird er nicht mehr geimpft. Im Alter von 7-8 Jahren werden wir den Titer bestimmen lassen und entscheiden dann wie wir weitermachen.
Diese Schwermetallvergiftung hatte die Leber stark belastet, sein Fell verfärbt und da der Organismus nicht mehr damit fertig wurde drang die Vergiftung ins Gehirn vor und der Hund veränderte sich - zusätzlich zu seinem sowieso schon schwierigen Wesen (welches eben durch die Vergiftung hervorgerufen wurde) stark.
Die TÄ die die Diagnose stellte klärte uns auf dass sehr viele junge Welpen so auf die Impfung reagieren, es wird nur selten erkannt. Die Hunde gelten als schwierige Charaktere, als hyperaktiv u.ä..
Viele Welpen die so jung geimpft werden versterben letztendlich auch an der Schwermetallvergiftung weil die Leber damit nicht fertig wird.
Sie plädiert dafür Welpen nicht vor dem 4. Lebensmonat zu impfen.
Diese Schwermetallvergiftung hatte die Leber stark belastet, sein Fell verfärbt und da der Organismus nicht mehr damit fertig wurde drang die Vergiftung ins Gehirn vor und der Hund veränderte sich - zusätzlich zu seinem sowieso schon schwierigen Wesen (welches eben durch die Vergiftung hervorgerufen wurde) stark.
Die TÄ die die Diagnose stellte klärte uns auf dass sehr viele junge Welpen so auf die Impfung reagieren, es wird nur selten erkannt. Die Hunde gelten als schwierige Charaktere, als hyperaktiv u.ä..
Viele Welpen die so jung geimpft werden versterben letztendlich auch an der Schwermetallvergiftung weil die Leber damit nicht fertig wird.
Sie plädiert dafür Welpen nicht vor dem 4. Lebensmonat zu impfen.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Überlegungen zur Impfung
Ja das habe ich auch schon gehört. Ich kopiere mal einen Text hierein. Finde ich sehr interessant zu lesen.
Haustiere erhalten viel zu viele Impfungen. Informieren Sie sich selbst über nötige und unnötige Impfungen und bewahren Sie Ihren Hund vor schädlichen Impffolgen.
Tierimpfungen zum Wohle des Tierarztes
Normalerweise wird der Hunde-, Katzen- und Frettchenhalter zu jährlichen Wiederholungsimpfungen angehalten. Der Grund dafür ist leider nicht die umfassende Sorge des Tierarztes um das Wohl der Haustiere, sondern sein Wunsch nach einer florierenden Praxis.
Und so bilden die heute üblichen Impfprogramme zwar die wirtschaftliche Basis vieler Tierarztpraxen, können in ihrer Vielfalt und Häufigkeit aber unsere Tiere krank machen. Nun liegt es in der Verantwortung des Tierhalters, sich zu informieren und sich dann im Sinne der Gesundheit seines Tieres zu entscheiden.
Überflüssige Impfungen
Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.
Sie sagt:
„Wir sind nicht gegen Impfungen. Doch sind wir gegen überflüssige Impfungen, die zwar dem Tierarzt nutzen, unseren Tieren aber schaden.“
Impfschaden – ja oder nein?
Die Forschung über Impfschäden beim Menschen lässt zu wünschen übrig. Vermutlich gibt es für entsprechende Studien einfach keine interessierten Sponsoren. Verständlich, dass die diesbezügliche Datenlage bei Haustieren als noch mangelhafter zu bezeichnen ist.
Tierarztpraxen, die Impfschäden registrieren sollen, tun dies natürlich nur, wenn das jeweilige Symptom ihrer Meinung nach ein Impfschaden darstellt. Das ist nur dann der Fall, wenn das Symptom innerhalb von (meistens) drei Tagen nach der Impfung auftritt und sich dafür keine anderen Gründe finden lassen. Selbstverständlich sind Tierärzte sehr begabt darin, andere Gründe zu finden, weshalb bei Umfragen in Tierkliniken Impfschäden nur äußerst selten auftreten. Die Realität zeigt ein anderes Bild.
Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen (Granulomen bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.
Weitere Zusätze sind Formaldehyd, Antibiotika, Fremdproteine und Öladjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Lupus erythematodes ausgelöst.
Impfschäden nach Staupeimpfung
Die Staupeimpfung kann zwei ganz spezifische Nebenwirkungen mit sich bringen. Erstens die Staupeimpfvirusenzephalitis, die eine bis zwei Wochen nach der Impfung auftreten kann und meist tödlich endet.
Zweitens die sog. Immunthrombopenie, die zu inneren Blutungen führt, aufgrund von Blutungen aus der Nase bemerkt werden kann und u. U. medikamentös in Griff zu bekommen ist. Die Grundimmunisierung gegen Staupe kann als akzeptabel bezeichnet werden, nicht aber die jährlichen Auffrischungsimpfungen, die jeder wissenschaftlichen Basis entbehren.
Kombi-Produkte schaden mehr als Einzel-Impfstoffe
Einzelimpfstoffe werden heutzutage so gut wie überhaupt nicht mehr verabreicht. Hunde erhalten routinemäßig sog. Kombi-Produkte. Im Impfpass klebt dann meist ein Etikett (oder mehrere) mit beispielsweise dieser Buchstabenabfolge: SHPPi/LT. Dahinter verbirgt sich eine Sechsfachimpfung gegen Staupe (S), Hepatitis (H), Parvovirose (P), Parainfluenzavirus (Pi, = Zwingerhusten), Leptospirose (L) und Tollwut (T).
Selbstverständlich stehen dem Impfbegeisterten noch andere Impfungen zur Verfügung, die ihm von seinem Tierarzt oft eindringlich ans Herz gelegt werden, wie etwa gegen Borreliose oder Tetanus. Zu den letztgenannten kann gleich vorneweg gesagt werden, dass sie unnötig sind. Jene gegen Borreliose ist höchst umstritten und Tetanus kommt bei Carnivoren so gut wie überhaupt nicht vor.
Generell gilt, dass eine Impfung umso belastender für den Organismus ist, je mehr Impfstoffe sie enthält, weshalb – wann immer nötig – möglichst Einzelimpfungen verabreicht werden sollten.
Der Grund für drei oder mehr Welpenimpfungen
Viele Menschen glauben, dass all die vielen Welpenmehrfachimpfungen kontinuierlich einen immer höheren Impfschutz aufbauen. Das stimmt leider nicht. Welpen werden nur deshalb mehrmals hintereinander geimpft, weil sie – so lange sie noch den sog. Nestschutz haben, also mit den Antikörpern ihrer Mutter ausgestattet sind – auf Impfungen nicht so reagieren, wie man das gerne hätte (mit der Neubildung von Antikörpern und der Ausbildung eines Immungedächtnisses).
Da nicht sicher gesagt werden kann, ob sich der Nestschutz nun mit 8, 10, 12 oder 14 Wochen oder noch später verflüchtigt, impft man einfach mehrmals und hofft, dass wenigstens eine der vielen Impfungen greifen wird.
Krank trotz Impfung?
Wenn Hunde trotz Impfung an der entsprechenden Krankheit erkranken, was immer wieder passiert, so kann das verschiedene Gründe haben. Bei Lebendimpfstoffen wie z. B. Staupe kann bei der Impfstoffherstellung ein Malheur passiert sein. Entweder der Impfstoff wurde zu stark abgeschwächt (so dass er zu keiner Immunantwort mehr führt) oder er wurde nicht ausreichend abgeschwächt, so dass der Hund durch den Impfstoff erkranken kann.
Viel häufiger kommt es jedoch vor, dass geimpfte Tiere deshalb von jener Krankheit getroffen werden, gegen die sie eigentlich geimpft sind, weil es verschiedene Erregerstämme gibt (die sich außerdem ständig verändern können) und schließlich nicht gegen alle geimpft werden kann.
Kein Tierarzt spricht davon: Die wirkliche Dauer des Impfschutzes
Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 enthalten eine Tabelle, in der die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt ist. In Anbetracht der nachfolgenden Angaben, die auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gelten, kann man sich über die angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:
Staupe mindestens 7 Jahre
Parvovirose mindestens 7 Jahre
Hepatitis (CAV-2) mindestens 7 Jahre
Tollwut mindestens 3 Jahre
Canines Influenzavirus mindestens 3 Jahre
Warum also sollten wir unsere Tiere JEDES Jahr mit Impfungen belasten? Hunde und Katzen besitzen genau wie Menschen ein wunderbares Immunsystem. Wenn wir davon ausgehen, dass Impfungen so wirken, wie ihre zwar einleuchtende, aber durchaus umstrittene Theorie das begreiflich macht, dann hängt der Schutz vor einer Krankheit vom sog. Immungedächtnis ab.
Der Impfstoff sorgt also dafür, dass sich das Immunsystem mit einem abgeschwächten oder toten Erreger auseinander setzt und gegen ihn Antikörper bildet. Taucht irgendwann der echte Erreger auf, dann kennt sich das Immunsystem damit bereits aus und vernichtet ihn problemlos.
Schutz auch ohne Antikörper?
Und so zeigte sich auch in vielen Studien, dass Hunde und Katzen nach der Impfung nicht nur ein einziges Jahr lang, sondern während vieler Jahre Antikörper im Blut hatten. Zusätzlich zeigte sich bei experimentellen Testinfektionen, dass schließlich auch niedrige oder nicht mehr nachweisbare Titer (Antikörperspiegel) nicht gleichbedeutend waren mit fehlendem Schutz, was heißt, dass auch Tiere, die keine nachweisbaren Antikörper mehr hatten (was mehrere Jahre nach der Impfung durchaus möglich ist), bei einem Kontakt mit dem Erreger dennoch nicht krank wurden.
Jährliche Wiederholungsimpfungen überflüssig
Letzteres könnte natürlich auch auf einen ganz anderen Aspekt hinweisen, nämlich, dass die Impfung mit der Krankheitsanfälligkeit gar nichts zu tun hat, sondern vielleicht ganz andere Dinge und Voraussetzungen dafür verantwortlich sind, ob ein Tier krank wird oder nicht. Doch gehen wir nach wie vor davon aus, dass Impfungen wirken.
Von diesem Blickwinkel aus betrachtet bedeuten oben genannte Studien, dass auch das Immunsystem von Tieren nicht alljährlich eine neue „Erinnerung“, sprich Wiederholungsimpfung braucht, sondern sich sehr wohl – auch viele Jahre nach der Impfung und ohne zwischenzeitliche Auffrischung – an den Erreger erinnern kann und daher immun bleibt.
Was tun?
Geimpft werden sollte ein Tier ausschließlich dann, wenn es vollkommen gesund ist. Untersucht ein Tierarzt das Tier vor der Impfung nicht gründlich, beantwortet er die Fragen des Tierbesitzers nicht zufrieden stellend und/oder gibt er den Beipackzettel des Impfstoffes nicht heraus, dann verlässt man besser die Praxis (noch vor der Impfung) und sucht einen kooperativeren Veterinär.
Vorab sollte außerdem abgeklärt werden, ob der Tierarzt bereit ist, eine drei- bzw. vierjährige Impfschutzdauer bei der Tollwutimpfung in den Pass einzutragen. (Dazu mehr weiter unten bei „Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle drei bzw. vier Jahre“)
Grundimmunisierung beim Welpen: Staupe und Parvovirose
Um einem Welpen (oder einem Wurf) viele Mehrfachimpfungen zu ersparen, können die maternalen Antikörper per Blutuntersuchung bestimmt werden. Da die Halbwertszeit derselben bekannt ist (im jeweiligen Labor erfragen), kann errechnet werden, wann der Nestschutz verschwunden und wann somit der ideale Impfzeitpunkt sein wird. Zwei Wochen nach erfolgter Impfung kann eine Titeruntersuchung veranlasst werden, die zeigen soll, ob die Impfung erfolgreich verlaufen ist.
Auf diese Weise kann ein Welpe mit nur einer Impfung grundimmunisiert werden. Für diese erste (und abgesehen von Tollwutimpfungen auch einzige) Impfung bestehen impfkritische Hundehalter auf ein Kombi-Produkt, das aus zwei, allerhöchstens drei Impfstoffen besteht. Wenn der Tierarzt die Kombination Staupe und Parvovirose partout nicht besorgen kann, wählt man die Dreierkombination Staupe, Parvovirose und Hepatitis, wobei Hepatitis bei Hunden äußerst selten vorkommt.
Grundimmunisierung Tollwut
Was nun die Tollwutimpfung betrifft, so wurde häufig beobachtet, dass Hunde bis zu einem Alter von vier Monaten nur unzureichenden Schutz aufbauen, weshalb eine Impfung bei Welpen unter vier Monaten meist zu einer weiteren Tollwutimpfung führt. Daher handhaben manche Hundehalter die Sache so, dass sie ihre Hunde erst nach abgeschlossenem Zahnwechsel mit einem Einfachimpfstoff gegen Tollwut impfen lassen. Die Auffrischung erfolgt dann nach drei Jahren.
Ob sie nötig ist oder nicht, erübrigt sich in diesem Fall, weil das Einschläfern eines Hundes ohne gültige Tollwutimpfung u. U. gerichtlich angeordnet werden kann, wenn der Hund – aus welchem Grund auch immer, also auch wenn er provoziert wurde oder sich nur wehrte – irgendwann einmal zuschnappen sollte.
Haustiere erhalten viel zu viele Impfungen. Informieren Sie sich selbst über nötige und unnötige Impfungen und bewahren Sie Ihren Hund vor schädlichen Impffolgen.
Tierimpfungen zum Wohle des Tierarztes
Normalerweise wird der Hunde-, Katzen- und Frettchenhalter zu jährlichen Wiederholungsimpfungen angehalten. Der Grund dafür ist leider nicht die umfassende Sorge des Tierarztes um das Wohl der Haustiere, sondern sein Wunsch nach einer florierenden Praxis.
Und so bilden die heute üblichen Impfprogramme zwar die wirtschaftliche Basis vieler Tierarztpraxen, können in ihrer Vielfalt und Häufigkeit aber unsere Tiere krank machen. Nun liegt es in der Verantwortung des Tierhalters, sich zu informieren und sich dann im Sinne der Gesundheit seines Tieres zu entscheiden.
Überflüssige Impfungen
Erst kürzlich verkündete die britische Tierschutzorganisation Canine Health Concern, dass Impfstoffe Hunde krank machen könnten. Pharmakonzerne und Tierärzte würden Hundebesitzer mit subtilen Methoden dazu drängen, ihre Tiere öfter als notwendig impfen zu lassen. Gerade die meist dreimal hintereinander erfolgenden Mehrfachimpfungen im Welpenalter könnten ernste Probleme mit sich bringen.
Laut Canine Health Concern konnte man bei etlichen Welpen nach umfassenden Impfaktionen Autismus und Epilepsie beobachten. Catherine O’Driscoll, die durch chronische Krankheiten und vorzeitigen Tod ihrer Hunde zur Impfkritikerin wurde, ist Pressesprecherin von Canine Health Concern.
Sie sagt:
„Wir sind nicht gegen Impfungen. Doch sind wir gegen überflüssige Impfungen, die zwar dem Tierarzt nutzen, unseren Tieren aber schaden.“
Impfschaden – ja oder nein?
Die Forschung über Impfschäden beim Menschen lässt zu wünschen übrig. Vermutlich gibt es für entsprechende Studien einfach keine interessierten Sponsoren. Verständlich, dass die diesbezügliche Datenlage bei Haustieren als noch mangelhafter zu bezeichnen ist.
Tierarztpraxen, die Impfschäden registrieren sollen, tun dies natürlich nur, wenn das jeweilige Symptom ihrer Meinung nach ein Impfschaden darstellt. Das ist nur dann der Fall, wenn das Symptom innerhalb von (meistens) drei Tagen nach der Impfung auftritt und sich dafür keine anderen Gründe finden lassen. Selbstverständlich sind Tierärzte sehr begabt darin, andere Gründe zu finden, weshalb bei Umfragen in Tierkliniken Impfschäden nur äußerst selten auftreten. Die Realität zeigt ein anderes Bild.
Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift und kann unter anderem an der Einstichstelle zu Gewebeveränderungen (Granulomen bzw. Sarkomen bei Katzen) führen.
Weitere Zusätze sind Formaldehyd, Antibiotika, Fremdproteine und Öladjuvantien. Letztere hatten im Tierversuch Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Rheuma und Lupus erythematodes ausgelöst.
Impfschäden nach Staupeimpfung
Die Staupeimpfung kann zwei ganz spezifische Nebenwirkungen mit sich bringen. Erstens die Staupeimpfvirusenzephalitis, die eine bis zwei Wochen nach der Impfung auftreten kann und meist tödlich endet.
Zweitens die sog. Immunthrombopenie, die zu inneren Blutungen führt, aufgrund von Blutungen aus der Nase bemerkt werden kann und u. U. medikamentös in Griff zu bekommen ist. Die Grundimmunisierung gegen Staupe kann als akzeptabel bezeichnet werden, nicht aber die jährlichen Auffrischungsimpfungen, die jeder wissenschaftlichen Basis entbehren.
Kombi-Produkte schaden mehr als Einzel-Impfstoffe
Einzelimpfstoffe werden heutzutage so gut wie überhaupt nicht mehr verabreicht. Hunde erhalten routinemäßig sog. Kombi-Produkte. Im Impfpass klebt dann meist ein Etikett (oder mehrere) mit beispielsweise dieser Buchstabenabfolge: SHPPi/LT. Dahinter verbirgt sich eine Sechsfachimpfung gegen Staupe (S), Hepatitis (H), Parvovirose (P), Parainfluenzavirus (Pi, = Zwingerhusten), Leptospirose (L) und Tollwut (T).
Selbstverständlich stehen dem Impfbegeisterten noch andere Impfungen zur Verfügung, die ihm von seinem Tierarzt oft eindringlich ans Herz gelegt werden, wie etwa gegen Borreliose oder Tetanus. Zu den letztgenannten kann gleich vorneweg gesagt werden, dass sie unnötig sind. Jene gegen Borreliose ist höchst umstritten und Tetanus kommt bei Carnivoren so gut wie überhaupt nicht vor.
Generell gilt, dass eine Impfung umso belastender für den Organismus ist, je mehr Impfstoffe sie enthält, weshalb – wann immer nötig – möglichst Einzelimpfungen verabreicht werden sollten.
Der Grund für drei oder mehr Welpenimpfungen
Viele Menschen glauben, dass all die vielen Welpenmehrfachimpfungen kontinuierlich einen immer höheren Impfschutz aufbauen. Das stimmt leider nicht. Welpen werden nur deshalb mehrmals hintereinander geimpft, weil sie – so lange sie noch den sog. Nestschutz haben, also mit den Antikörpern ihrer Mutter ausgestattet sind – auf Impfungen nicht so reagieren, wie man das gerne hätte (mit der Neubildung von Antikörpern und der Ausbildung eines Immungedächtnisses).
Da nicht sicher gesagt werden kann, ob sich der Nestschutz nun mit 8, 10, 12 oder 14 Wochen oder noch später verflüchtigt, impft man einfach mehrmals und hofft, dass wenigstens eine der vielen Impfungen greifen wird.
Krank trotz Impfung?
Wenn Hunde trotz Impfung an der entsprechenden Krankheit erkranken, was immer wieder passiert, so kann das verschiedene Gründe haben. Bei Lebendimpfstoffen wie z. B. Staupe kann bei der Impfstoffherstellung ein Malheur passiert sein. Entweder der Impfstoff wurde zu stark abgeschwächt (so dass er zu keiner Immunantwort mehr führt) oder er wurde nicht ausreichend abgeschwächt, so dass der Hund durch den Impfstoff erkranken kann.
Viel häufiger kommt es jedoch vor, dass geimpfte Tiere deshalb von jener Krankheit getroffen werden, gegen die sie eigentlich geimpft sind, weil es verschiedene Erregerstämme gibt (die sich außerdem ständig verändern können) und schließlich nicht gegen alle geimpft werden kann.
Kein Tierarzt spricht davon: Die wirkliche Dauer des Impfschutzes
Die US-Hundeimpfrichtlinien von 2003 enthalten eine Tabelle, in der die Dauer des Impfschutzes verschiedener Impfstoffe aufgeführt ist. In Anbetracht der nachfolgenden Angaben, die auch für in Deutschland erhältliche Impfstoffe gelten, kann man sich über die angeblich alljährlich notwendigen Auffrischungsimpfungen nur wundern:
Staupe mindestens 7 Jahre
Parvovirose mindestens 7 Jahre
Hepatitis (CAV-2) mindestens 7 Jahre
Tollwut mindestens 3 Jahre
Canines Influenzavirus mindestens 3 Jahre
Warum also sollten wir unsere Tiere JEDES Jahr mit Impfungen belasten? Hunde und Katzen besitzen genau wie Menschen ein wunderbares Immunsystem. Wenn wir davon ausgehen, dass Impfungen so wirken, wie ihre zwar einleuchtende, aber durchaus umstrittene Theorie das begreiflich macht, dann hängt der Schutz vor einer Krankheit vom sog. Immungedächtnis ab.
Der Impfstoff sorgt also dafür, dass sich das Immunsystem mit einem abgeschwächten oder toten Erreger auseinander setzt und gegen ihn Antikörper bildet. Taucht irgendwann der echte Erreger auf, dann kennt sich das Immunsystem damit bereits aus und vernichtet ihn problemlos.
Schutz auch ohne Antikörper?
Und so zeigte sich auch in vielen Studien, dass Hunde und Katzen nach der Impfung nicht nur ein einziges Jahr lang, sondern während vieler Jahre Antikörper im Blut hatten. Zusätzlich zeigte sich bei experimentellen Testinfektionen, dass schließlich auch niedrige oder nicht mehr nachweisbare Titer (Antikörperspiegel) nicht gleichbedeutend waren mit fehlendem Schutz, was heißt, dass auch Tiere, die keine nachweisbaren Antikörper mehr hatten (was mehrere Jahre nach der Impfung durchaus möglich ist), bei einem Kontakt mit dem Erreger dennoch nicht krank wurden.
Jährliche Wiederholungsimpfungen überflüssig
Letzteres könnte natürlich auch auf einen ganz anderen Aspekt hinweisen, nämlich, dass die Impfung mit der Krankheitsanfälligkeit gar nichts zu tun hat, sondern vielleicht ganz andere Dinge und Voraussetzungen dafür verantwortlich sind, ob ein Tier krank wird oder nicht. Doch gehen wir nach wie vor davon aus, dass Impfungen wirken.
Von diesem Blickwinkel aus betrachtet bedeuten oben genannte Studien, dass auch das Immunsystem von Tieren nicht alljährlich eine neue „Erinnerung“, sprich Wiederholungsimpfung braucht, sondern sich sehr wohl – auch viele Jahre nach der Impfung und ohne zwischenzeitliche Auffrischung – an den Erreger erinnern kann und daher immun bleibt.
Was tun?
Geimpft werden sollte ein Tier ausschließlich dann, wenn es vollkommen gesund ist. Untersucht ein Tierarzt das Tier vor der Impfung nicht gründlich, beantwortet er die Fragen des Tierbesitzers nicht zufrieden stellend und/oder gibt er den Beipackzettel des Impfstoffes nicht heraus, dann verlässt man besser die Praxis (noch vor der Impfung) und sucht einen kooperativeren Veterinär.
Vorab sollte außerdem abgeklärt werden, ob der Tierarzt bereit ist, eine drei- bzw. vierjährige Impfschutzdauer bei der Tollwutimpfung in den Pass einzutragen. (Dazu mehr weiter unten bei „Achtung: Tollwutimpfung nur noch alle drei bzw. vier Jahre“)
Grundimmunisierung beim Welpen: Staupe und Parvovirose
Um einem Welpen (oder einem Wurf) viele Mehrfachimpfungen zu ersparen, können die maternalen Antikörper per Blutuntersuchung bestimmt werden. Da die Halbwertszeit derselben bekannt ist (im jeweiligen Labor erfragen), kann errechnet werden, wann der Nestschutz verschwunden und wann somit der ideale Impfzeitpunkt sein wird. Zwei Wochen nach erfolgter Impfung kann eine Titeruntersuchung veranlasst werden, die zeigen soll, ob die Impfung erfolgreich verlaufen ist.
Auf diese Weise kann ein Welpe mit nur einer Impfung grundimmunisiert werden. Für diese erste (und abgesehen von Tollwutimpfungen auch einzige) Impfung bestehen impfkritische Hundehalter auf ein Kombi-Produkt, das aus zwei, allerhöchstens drei Impfstoffen besteht. Wenn der Tierarzt die Kombination Staupe und Parvovirose partout nicht besorgen kann, wählt man die Dreierkombination Staupe, Parvovirose und Hepatitis, wobei Hepatitis bei Hunden äußerst selten vorkommt.
Grundimmunisierung Tollwut
Was nun die Tollwutimpfung betrifft, so wurde häufig beobachtet, dass Hunde bis zu einem Alter von vier Monaten nur unzureichenden Schutz aufbauen, weshalb eine Impfung bei Welpen unter vier Monaten meist zu einer weiteren Tollwutimpfung führt. Daher handhaben manche Hundehalter die Sache so, dass sie ihre Hunde erst nach abgeschlossenem Zahnwechsel mit einem Einfachimpfstoff gegen Tollwut impfen lassen. Die Auffrischung erfolgt dann nach drei Jahren.
Ob sie nötig ist oder nicht, erübrigt sich in diesem Fall, weil das Einschläfern eines Hundes ohne gültige Tollwutimpfung u. U. gerichtlich angeordnet werden kann, wenn der Hund – aus welchem Grund auch immer, also auch wenn er provoziert wurde oder sich nur wehrte – irgendwann einmal zuschnappen sollte.
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Re: Überlegungen zur Impfung
Wie wurde die Diagnose denn gestellt? Nachweis von Schwermetallen ist ja keine so einfache Sache. Und wenn man sicher sein will, dass tatsächlich ein Schwermetall im Körper ist, dann muss man dies ja schon zweifelsfrei nachweisen, nicht wahr?!Gero hat geschrieben: ↑Fr Feb 16, 2018 4:53 pmNachdem bei unserem Hund eine Schwermetallvergiftung durch die Impfungen hervorgerufen wurde wird er nicht mehr geimpft. Im Alter von 7-8 Jahren werden wir den Titer bestimmen lassen und entscheiden dann wie wir weitermachen.
Diese Schwermetallvergiftung hatte die Leber stark belastet, sein Fell verfärbt und da der Organismus nicht mehr damit fertig wurde drang die Vergiftung ins Gehirn vor und der Hund veränderte sich - zusätzlich zu seinem sowieso schon schwierigen Wesen (welches eben durch die Vergiftung hervorgerufen wurde) stark.
Die TÄ die die Diagnose stellte klärte uns auf dass sehr viele junge Welpen so auf die Impfung reagieren, es wird nur selten erkannt. Die Hunde gelten als schwierige Charaktere, als hyperaktiv u.ä..
Viele Welpen die so jung geimpft werden versterben letztendlich auch an der Schwermetallvergiftung weil die Leber damit nicht fertig wird.
Sie plädiert dafür Welpen nicht vor dem 4. Lebensmonat zu impfen.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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Re: Überlegungen zur Impfung
Die TÄ die die Bioresonanz gemacht hat hatte auch eine Blutuntersuchung machen lassen. Sie hat uns gesagt alle Zeichen deuten auf eine Schwermetallvergiftung:
die schlechten Leberwerte, die Verfärbung des Fells, die psychischen Veränderung die gerade zusätzlich zu seinem sowieso schwierigen Wesen stattfanden, seine ganze "hyperaktive" Vorgeschichte - alles würde eine Schwermetallvergiftung anzeigen.
Ob es die jetzt wirklich war kann ich nicht sagen, nur wiedergeben was uns gesagt wurde. Aber nachdem die Ausleitung dieser von ihr Schwermetallvergiftung genannten "Störung" begann veränderte sich der Hund rasant und für uns unfassbar.
Er wurde quasi ein ganz "neuer" Hund für uns - Verhaltensweisen die uns vorher fast in den Wahnsinn trieben, die zwanghaft schienen veränderten sich innerhalb weniger Tage - es war als wäre der Hund plötzlich aufgewacht.
Sie erklärte uns dass weil der Organismus es nicht mehr schaffte mit dieser Vergiftung fertig zu werden diese aufs Hirn übergegriffen hätte und das den Hund so "schwierig" gemacht hätte und gerade (damals) so dramatisch verändere.
Sie meinte viele junge Hunde würden mit der Impfung nicht fertig und hätten dann solche "Spätfolgen" die leider meist nicht als solche erkennt werden.
Die Hund gelten dann als hyperaktiv, unerziehbar, agressiv u. ä. und würden oft jahrelang manche sogar ihr - oft verkürztes - Leben lang darunter leiden.
Weil ja auch noch meistens immer wieder nachgeimpft wird und sie so nie aus diesem Teufelskreis kommen.
die schlechten Leberwerte, die Verfärbung des Fells, die psychischen Veränderung die gerade zusätzlich zu seinem sowieso schwierigen Wesen stattfanden, seine ganze "hyperaktive" Vorgeschichte - alles würde eine Schwermetallvergiftung anzeigen.
Ob es die jetzt wirklich war kann ich nicht sagen, nur wiedergeben was uns gesagt wurde. Aber nachdem die Ausleitung dieser von ihr Schwermetallvergiftung genannten "Störung" begann veränderte sich der Hund rasant und für uns unfassbar.
Er wurde quasi ein ganz "neuer" Hund für uns - Verhaltensweisen die uns vorher fast in den Wahnsinn trieben, die zwanghaft schienen veränderten sich innerhalb weniger Tage - es war als wäre der Hund plötzlich aufgewacht.
Sie erklärte uns dass weil der Organismus es nicht mehr schaffte mit dieser Vergiftung fertig zu werden diese aufs Hirn übergegriffen hätte und das den Hund so "schwierig" gemacht hätte und gerade (damals) so dramatisch verändere.
Sie meinte viele junge Hunde würden mit der Impfung nicht fertig und hätten dann solche "Spätfolgen" die leider meist nicht als solche erkennt werden.
Die Hund gelten dann als hyperaktiv, unerziehbar, agressiv u. ä. und würden oft jahrelang manche sogar ihr - oft verkürztes - Leben lang darunter leiden.
Weil ja auch noch meistens immer wieder nachgeimpft wird und sie so nie aus diesem Teufelskreis kommen.
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Überlegungen zur Impfung
Steht ja auch schon in meinem kopierten Text beschrieben.
Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift
Mein Gott, da habt ihr ja einen Streifen durch mit Gero - schön, dass sich alles zum Guten gewendet hat
Gesundheitsschädliche Zusätze in Impfstoffen
Impfstoffe für Tiere enthalten annähernd dieselben Zusatzstoffe wie jene für Menschen. Thiomersal ist eine hochgradig toxische Quecksilberverbindung, die das Nervensystem schädigen kann. Auch Aluminiumhydroxid ist ein Nervengift

Mein Gott, da habt ihr ja einen Streifen durch mit Gero - schön, dass sich alles zum Guten gewendet hat

Viele liebe Grüße Claudia mit Bommel und Pauline 

Re: Überlegungen zur Impfung
Jellopink, was machst du mit Pauline? Lässt du die Antikörper bestimmen? Gisela hat auf die Impfung mit starkem Augentränen reagiert. Dass heißt wohl, dass ich sie nicht in zwei Wochen impfen lasse, oder? Platon ist erst nach 7 Jahren wieder geimpft worden, er kann keine Erreger übertragen. Mein Tierarzt im Ort ist Augenspezialist, aber gehört zur Impdfraktion.
Pudel
tanzen
durchs Leben
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17
Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17
Re: Überlegungen zur Impfung
Das ist alles eine blöde Geschichte. Hach , ich weiß auch nicht so recht wie man es am besten macht. Ich glaube nicht dass mit 8 Wochen die Impfe schon gegriffen hat. Ich werde sie mit 14 Wochen noch einmal impfen lassen und dann mit 6 Monaten die Tollwutimpfe . Dann ist erst mal Schluss mit der Impferei.
Da bei Gisela ja schon eine Nebenwirkung eingetreten ist, würde ich mal mit der TA deines Vertrauens darüber sprechen wie ihr am besten verfahren könnt.
Da bei Gisela ja schon eine Nebenwirkung eingetreten ist, würde ich mal mit der TA deines Vertrauens darüber sprechen wie ihr am besten verfahren könnt.
Viele liebe Grüße Claudia mit Bommel und Pauline 

Re: Überlegungen zur Impfung
Das wollte ich wissen, Du lässt sie auch nicht drei mal gegen SHP impfen. 14 Wochen ist ein guter Kompromiss. Ich werde Montag meine homöopathisch arbeitende TÄ anrufen. Sie arbeitet auch mit Bioresonanz, da stelle ich Gisela vor. Mal sehen, was sie sagt.
Pudel
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