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Wir sind leider immer nur zwei Wochen im Urlaub - sind ja (noch) an die Herbstferien der Kinder gebunden. Und doppelt leider sind die auch schon fast wieder rum. Übermorgen geht es Richtung Heimat
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DAS beschreibt sehr genau, was Padge mit nahezu jedem fremden Hund erstmal macht - völlig unabhängig von Geschlecht, Alter oder sonstigem. Löcher gab es auch noch nie, aber wer will das schon ausprobieren?! Ich hab eine Weile gebraucht bis ich herausgefunden hatte, wie ich ihn trotzdem an die Hunde gewöhne, die wir öfter treffen, bzw. die Freunden gehören. Aber Mensch lernt ja auch dazuPlaton hat zwar auch noch nie zugebissen, aber ich halte es nicht gut aus, wenn er wie eine Nähmaschine ohne Zuzubeißen über den Rücken tackert und den anderen aufs Kreuz legt.
Danke für Deinen Tipp, Alexa. Auch wenn er in Padges Fall leider wenig hilft. Er kämpft ja nicht mit den normalen Abnutzungserscheinungen des Alters sondern mit einer Autoimmunerkrankung, die ihm ständig wechselnde Gelenksentzündungen beschert. Deshalb bekommt er Cortison und Schmerzmittel, um das in erträglichen Maßen zu halten. Dazu alle 14 Tage Physiotherapie, Laserakupunktur, Bewegungstherapie, ... was gerade nötig ist. Dazu bekommt er noch Präparate um Leber und Magen stabil zu halten und natürlich auch etwas, das insgesamt den Gelenken gut tut (also einen Entsprechung zum Collagile). Nun, nach 5 Jahren der Behandlung, kommt leider einfach mal wieder ein neuer Schub - darauf hab ich bei der momentanen Witterung quasi schon gewartetAlexa hat geschrieben: ↑Mo Nov 27, 2017 2:44 pmHallo Christiane, hast du dich schon mal über Collagile Dog informiert? ich hab da schon echt gutes drüber gehört, hab es aber selbst noch nicht probiert.
Wenn die Hundis halt alt werden, kommen halt die Wehwehchen, aber ich finde immer, solange sie noch Spass haben, ist es doch okay.
Für Ideen bin ich immer zu haben. Auch wenn diese leider nicht weiterhilft, aber das kann man aus der Ferne ja nie wissen.
Wäre das nicht eine Idee?Rohana hat geschrieben: ↑Mo Nov 27, 2017 12:47 pmIch komm gerade mit Padge von der Tierärztin. Zum einen mussten dringend die Krallen geschnitten werden - seit die Beine immer durchtrittiger werden läuft er sie sich nicht mehr vernünftig ab. Und zum anderen beobachte ich in letzter Zeit, dass er zu Zeiten hechelt wo es 'eigentlich' keinen erkennbaren Grund gibt, ich sehe deutlich zu oft Flankenatmung, das rechte Hinterbein will immer schlechter. Das Aufstehen stemmt er fast nur noch übers linke Hinterbein hoch und ab und zu lässt ihn das rechte einfach mitten in einer Kurve im Stich.
Als erstes war Abtasten Bauchraum und Gelenke dran: wie befürchtet alles schmerzhaft. Und das natürlich trotz seiner ständigen Schmerzmedikation.
Dann haben wir Blut abgenommen und das große 'Oldie-Profil' durchlaufen lassen. Die Leberwerte sind erhöht - wenn man bedenkt, dass ich wegen dieser ganzen Autoimmungeschichte am 04.12.2012, also vor ziemlich genau 5 Jahren zum ersten mal mit Padge bei der TA war und er seither dauernd Medikamente bekommt, hat die Leber echt lang durchgehalten. Ich will mich nicht beschweren. Aber ab jetzt gibt es zusätzlich zur Mariendistel auch noch Leberdiät. Außerdem war der Schilddrüsenwert T4 deutlich zu niedrig. Da schicken wir jetzt für weitere, genauere Werte noch Blut ins Labor.
Fürs erste erhöhe ich die Cortisondosis. Und meine TA grübelt nochmal darüber nach, welche Schmerzmittel wir Padge noch dazu geben können. Und dann hoffe ich, dass er nochmal die Kurve kriegt. Und ich hoffe ganz arg, dass der Winter nicht so lang und nasskalt wird, denn das ist für Padge so ziemlich das ätzendste Wetter.