Bei uns ist das so, dass ich schon die Nummer eins bin, aber auch andere sehr geliebt werden.
Peter, Sybille und vor allem Anne sind absolute Lieblingsmenschen von Bolle.
Das heißt, er würde mit ihnen mitgehen, wenn er an der Leine von mir weggeführt wird (bei "nur" Bekannten funktioniert das nicht).
Trotzdem ist er natürlich am Schauen, wenn ich einen Moment weggehe (z.B. im Café auf die Toilette gehe) und nimmt alles andere nur noch eher am Rande wahr (hängt auch von der Situation ab, wenn Ort & Begleiter bekannt sind, bleibt er entspannt). Wenn ich wieder zurückkomme gibt es auch keine Party (mehr so: gut, sie ist wieder da, alles wieder so wie es sein soll, passt...).
Deswegen verabschiede ich mich auch von ihm (Ergänzung, wenn ich länger weg bleibe), was man ja nicht machen soll
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Außenstehende (TA, Physiotherapeutin, andere Hundebesitzer) nehmen eine starke Bindung von Bolle zu mir wahr, aber trotzdem stellt er sich recht schnell auf andere Umstände (z.B. Aufenthalte bei Anne, wenn er nicht mit in den KurzUrlaub kommt) ein und fühlt sich offensichtlich wohl.
Für mich ist das sehr beruhigend, ich kann nicht immer da sein und weiß, es geht ihm auch ohne mich gut.
Wie ist das bei euch und euren Hunden?