


Als dann Padge kam mit all seinen sozialen Problemen und dazu seinem Jagdtrieb hat sich das sehr geändert. Er darf nur frei laufen wenn ich die nächsten 50 m Weg überblicken kann und da darf er dann vielleicht so 20 oder 30 m von mir weg laufen. Aber auch nur wenn ich aufpassen kann, also nicht wenn wir z.B. mit Freunden unterwegs sind und ich mit den anderen klöne oder so. Vom Weg darf er nur wenig runter, also mehr so in den Randstreifen, sonst ruf ich ihn zurück. Außer Sicht ist verboten. Anders ist das nur im Urlaub am STrand. In der Bretagne ist im Herbst so wenig los und am Strand sooooo viel Platz, dass er da dann mal so richtig fetzen darf. Das ist dann für ihn auch so richtig Urlaub!
Und Kaba hat dann einfach sehr ähnliche Regeln bekommen. Sie rennt aber auch von sich aus nicht sooo viel, ist bei weitem nicht so eine Rennsemmel wie Padge. Sie soll in Sichtweite bleiben und im Wald nicht weit vom Weg runtergehen.
Das alles sind natürlich die Regeln, die ich aufgestellt hab. Das heißt nicht automatisch, dass Padge und Kaba das genauso sehen. Sie probieren doch immer mal gern, ob man an den Regeln und Grenzen nicht rütteln kann
