
Noch vor einem halben Jahr habe ich gesagt: Ich werde nie barfen!!!
Aber ich glaube das lag eher daran das ich bisher die kompliziertesten Dinge gehört habe.
Auf der Suche nach einem guten Trockenfutter habe ich dann sehr schnell festgestellt wie schwer und kompliziert das ist und welche Abstriche man machen muss, entweder finanziell oder gesundheitlich für den Hund.
Jetzt bin ich nach und nach dahinter gekommen das ich vorm barfen glaub ich gar keine Angst haben muss.
Lektüre ist bestellt und auch das Forum/Internet wird einmal durchgewühlt.
Jetzt habe ich aber ein paar Fragen:
1. Fertigbarf - ist das auch okay für den Anfang? Da ist alles (oder schon wieder zuviel?) drin und ich möchte eigentlich ungerne an irgendetwas mangeln oder überfüttern.
2. Wie startet man das bei einem Welpen? Wir würden gerne ziemlich schnell vom Züchterfutter runter...
Man muss ihn ja irgendwie erstmal dran gewöhnen und langsam umstellen. Was habt ihr da für Erfahrungen und Tipps?
Habe gelesen das man für den Anfang einfach Rinderhackfleisch und ein wenig Gemüse nehmen kann?!
3. Kartoffeln bzw. Getreide - muss das? Ich würde gerne Getreidefrei ernähren. Anderseits denke ich mir wäre es vielleicht auch nicht verkehrt wenn der Körper ab und an was bekommt damit es nicht allzu fremd ist wenn er doch mal irgendwas frisst (Leckerchen von jemandem bekommt oder so...).
4. Wir sind Urlaubs-Camper. Wie ist das da umzusetzen? Könnte man für zwei/drei Wochen dann einfach "Hack" nehmen? Die anderen Zusätze gibt es ja auch in haltbar zum mitnehmen.
Oder einfach solange auf Dose umsteigen?
So das reicht auch an Fragerei für den Anfang.
Im Nachbarort haben wir einen Barfshop den werden wir und die Tage auch mal ansehen

lieben Gruß!