Ich habe lange Jahre vollberuflich in der Ausbildung und Umtrainierung von sogenannten Gefahrenhunden gearbeitet. Heute halte ich mir Hunde nur noch privat und arbeite in einer zoologischen Einrichtung u.a. mit Wölfen und „etwas“ größeren Raubtieren.
Jedes einzelne Tier ist ein Individuum mit ganz eigenen Ansprüchen, und auch, wenn es hier im Forum „nur“ (

Und wenn man das genauso schon vorgestern gemacht haben sollte, dann hat man da ja vermutlich weniger falsch gemacht als heute, wo es immer mehr Problemhunde gibt, obwohl die Medien voll sind mit "Erziehungsgurus" und "Hundeflüsterern", die ihre Fangemeinden haben.
Pauschalisieren mag ich nix, Schubladendenken liegt mir fern. Ich mag den Austausch hier im Forum. Bei allem, was uns verbindet, die Begeisterung für unsere Hunde im Allgemeinen und für den Pudel im Speziellen, finde ich es doch auch interessant, forenbelebend und bereichernd, wenn nicht alle dieselbe Meinung vertreten. Nur so kann doch ein Nachdenken zu einem Thema stattfinden.
Auch ich als „alter Hase“ lerne hier im Forum immer noch dazu. Ich übernehme deshalb noch lange nicht alles 1 zu 1, aber ich denke darüber nach, selbst hier bei Erziehungsmethoden, die angesprochen werden und die vielleicht ganz anders sind als meine. Mit meinen Ansichten will ich doch auch keinen missionieren, sondern eher zum Nachdenken anregen.
Alles andere wurde ja schon gesagt.
Katja, ich freu mich ganz doll, dass es voran geht mit Dir und Bolle!