Liebe Forum-Freunde!
Ich gebe derzeit an meinem Collge ein Seminar über Literatur, die sich mit dem Dritten Reich und dem 2. Weltkrieg auseinandersetzt. Habe im Internet einige interessante Quellen für Lebensmittelmarken, Kleidungsmarken, Körperpflegerationen, etc. gefunden. Meine amerikanischen Studenten finden diese Geschichtsdokumente aus dem Alltagsleben sehr interessant.
Nun las ich anderntags hier im Forum einen Zeitungsausschnitt zum Thema Pudel, den jemand eingestellt hatte (finde den Themen-Thread leider nicht mehr) Es standen da alle möglichen Informationen zum Thema Pudel unter anderem auch, daß Pudel in einer als "undeutsch" geltenden Schur ihren Anspruch auf Futtermittelkarten verloren.
Da kam ich ins Grübeln... Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, ob es eine organisierte Verpflegung von Hunden im Dritten Reich gab, oder ob man sie einfach mit Resten fütterte. Könntet Ihr mal bei Familienmitgliedern oder älteren Freunden, die diese Zeit erlebt haben, nachfragen, ob sie sich an Futtermittelkarten erinnern können?
Vielleicht haben wir ja auch einige Forumer, die sich noch an die Zeit erinnern können und mit Hunden aufgewachsen sind?
Das würde mich echt interessieren. Bin im Internet diesbezgl. nicht fündig geworden.
Danke!
Hundeverpflegung im 2. Weltkrieg
Moderator: Judith
- Piccolina
- Riesen-Nase
- Beiträge: 2038
- Registriert: Do Mai 11, 2006 8:53 am
- Wohnort: Wiesbaden
- Kontaktdaten:
Hallo
ich weiß das die Rasse der Leonberger beinahe ausgestorben wäre weil die Leute brobleme hatten große Hunde zu halten
also druch zu füttern
und in der nach Kriegszeit haben sich halt dardurchdie großen Rassen strak minimiert
im dritten Reich galt der Dt Schäferhund als der Hund schlecht hin
Diese Rasse wurde sehr geförder und war auch der Lieblinghund Hitlers
der Dt Schäferhund ähnelt in seinem äuseren dem Wolf
daher steht es im Wiedersrpuch das die Sowirts als hinterhätige Wölfe dargestellt wurden und es auch eine Massive bejagung des Wolfes statt fand
aus dieser Zeit stammt auch heute noch die große verbreitung des Dt Schäferhunds
das war jetzt ein sehr kurzer kommentar dazu
das Thema ist noch etwas vielschichtiger
ich weiß das die Rasse der Leonberger beinahe ausgestorben wäre weil die Leute brobleme hatten große Hunde zu halten
also druch zu füttern
und in der nach Kriegszeit haben sich halt dardurchdie großen Rassen strak minimiert
im dritten Reich galt der Dt Schäferhund als der Hund schlecht hin
Diese Rasse wurde sehr geförder und war auch der Lieblinghund Hitlers
der Dt Schäferhund ähnelt in seinem äuseren dem Wolf
daher steht es im Wiedersrpuch das die Sowirts als hinterhätige Wölfe dargestellt wurden und es auch eine Massive bejagung des Wolfes statt fand
aus dieser Zeit stammt auch heute noch die große verbreitung des Dt Schäferhunds
das war jetzt ein sehr kurzer kommentar dazu
das Thema ist noch etwas vielschichtiger

LG Bianca


-
- Große-Nase
- Beiträge: 1553
- Registriert: Di Mai 03, 2005 8:28 pm
- Wohnort: Hamburg
- Kontaktdaten:
Habe heute meine Nico ( 90 Jahre alt ) dazu befragt ,
soweit sie sich erinnern kann bekamen die Hunde das was man gerade bekommen konnte sogenannte " Abfälle u. Innereien " von Hausschlachtern,die es auch noch für gutes Geld verkauften oder Tauschten, auch bekamen sie Reste von dem Essen der Menschen.
Futtermarken habe es nicht gegeben,man mußte froh sein wenn man etwas für die Tiere hatte.
soweit sie sich erinnern kann bekamen die Hunde das was man gerade bekommen konnte sogenannte " Abfälle u. Innereien " von Hausschlachtern,die es auch noch für gutes Geld verkauften oder Tauschten, auch bekamen sie Reste von dem Essen der Menschen.
Futtermarken habe es nicht gegeben,man mußte froh sein wenn man etwas für die Tiere hatte.
lg. Annette mit Amon & Aco

