Ich drücke euch ebenfalls die Daumen und hoffe, dass die OP gut verlaüft! Es tut mir leid, dass ihr eine Hiobsbotschaft nach der anderen bekommt! Ich wünsche euch alles, alles Gute und viel Kraft für die nächste Zeit!
Auch hier in der Schweiz sind alle Daumen ganz fest gedrückt, dass die OP gut verläuft und es Eurem Lieben bald, bald wieder besser geht. Es ist einfach so schrecklich, wenn man immer und immer wieder so hilflos zusehen muss, wenn es dem liebsten Freund mal wieder nicht gut geht.
Wir kennen das ja nur zu gut von unserem letzten Hund, der auch sein Leben lang "hier" geschrieben hat. Wir waren so oft echt am Ende, wenn wieder was kam.
Wir denken morgen ganz fest an Euch.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Corinne und Familie mit
INUK of Flying Curls (Pudel), geb. 27.04.2011
und Objibwa's Hakas-ROOKIE PD (Toller), 7.9.99 - 8.6.11
für immer und ewig ganz tief in unseren Herzen
Ich werd auf jeden Fall auch helfen, alle möglichen Daumen zu drücken.
Vielleicht ist es Dir eine kleine Beruhigung wenn ich Dir erzählen kann, dass wir vor nun schon drei Jahren den Pinscher einer Freundin operiert haben. Der Hund ist schon älter (inzwischen gut 14 Jahre alt). Er hatte einen fast kindskopfgroßen Milztumor. Die OP hat fast drei Stunden gedauert. Dann waren Tumor und Milz komplett draußen. Seither geht es Paul prima, abgesehen von dem ein oder anderen Alterswehwehchen. Ich wünsche Euch sehr, dass die OP bei Euch genau so gut und erfolgreich verläuft.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Ihr Lieben,
Ihr seid echt toll. So viel Unterstützung tut echt gut. Danke.
Gerade hat Enneah sein "Abendbrot" gehabt. Es ist fast tröstlich, dass es ihm nicht bewußt ist, was ihm morgen bevorsteht.
Hoffentlich geht alles gut!
Heute nachmittag ist noch was sehr merkwürdiges passiert. Mein Mann und ich sitzen am Tisch und essen `ne Kleinigkeit. Enneah stand geduldig neben mir, in der Hoffnung, was abzubekommen. Und weil wir mit der Erziehung nächste Woche anfangen (versprochen), habe ich ihm ne Kleinigkeit abgegeben. Hat geschmeckt.
Ich steh auf, um den Tisch abzuräumen... Enneah steht immer noch (jetzt ca. 1,5 m schräg hinter mir) und fängt plötzlich an, so ungefähr 10-12 Mal vor Schmerz zu schreien!! Steht wie angewurzelt da, kuckt mir direkt in die Augen und schreit, wie am Spieß.
Ich zu ihm hin, leicht festgehalten und ihn zu seinem Platz geschickt, damit er sich hinlegt. Er hat sich dann auch relativ schnell beruhigt. Ne halbe Minute später sag ich ihm, er könne aufstehen, was er dann auch problemlos tat. Hab ihn ein bisschen hin und her gelockt mit Kochschinken, um zu sehn, ob er irgendwie humpelt oder vielleicht vor Schmerzen gar nichts fressen will und was macht er? Hüpt schon wieder rum... gib den Kochschinken endlich her!... so als ob überhaupt nichts gewesen wäre!!! Habe vorhin noch mal abgetastet und hir und da mal ein bisschen "rumgedrückt" ... keine Reaktion, völlig entspannt. Mein Mann und ich sind ratlos. Das haben wir bei ihm noch niiie erlebt, und er hat sicherlich schon starke Schmerzen gehabt, ob wegen der Magendrehun und anschließender OP, Spondylose, Cauda Equina Syndrom (deshalb ja auch letztes Jahr die Goldakupunktur), unzählige TA-Besuche mit Blutabnehmen etc. Aber er hat niiie auch einen Laut von sich gegeben. Hat einer von Euch schon mal ähnliches erlebt? Wir hatten am Freitag die TÄ schon gefragt, ob so ein Milztumor schmerzhaft ist. Sie meinte: Nein.
Ach, ich glaube ich werde noch bekloppt... aber mehr können wir einfach nicht tun. Morgen kommt DAS DING raus und hoffentlich früh genug, damit alles wieder gut wird. Enneah ist jetzt gerade mal 8 Jahre JUNG!