Krankenversicherung für Hunde?

Erfahrungsaustausch bei Krankheiten.
nase
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Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von nase »

Hallo,
eigentlich dachte ich immer, eine Krankenversicherung bräuchte man höchstens für Hündinnen, falls es da Komplikationen bei der Geburt gibt. Aber irgendwie überlege ich doch gerade, ob wir so etwas nicht auch brauchen.

An diejenigen von euch, die schon eine abgeschlossen haben:

Ist das sinnvoll?
Worauf muss man denn beim Abschluss achten?
Muss man bestimmte Leistungen, wie z.B. Operationen extra versichern?
Habt ihr bestimmte Versicherer, mit denen ihr zufrieden seid?

Bin für jeden Tipp dankbar!

gruß, nase
LG, Birgit mit Kalle, Mila und Pedro †

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Moni
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Moni »

Hier gibt es schon seitenweise Beiträge dazu und ich hab mich schon immer mal wieder versucht durchzuplagen :mrgreen: .
Aber ehrlich gesagt, selbst wenn ich die Vergleiche unter Tierkrankenversicherungen so anschaue, versteh ich ähnlich wie bei meiner Steuererklärung nur Bahnhof. Ich bin sozusagen ein Versicherungsanalphabet :mrgreen: . Hab jetzt erst wieder vor zwei Wochen ein Proskept vom Fressnapf mitgenommen, die machen Werbung für agila. Dort schreiben sie z.B., dass sie alle Kosten für eine OP im Fall eines Unfalls übernehmen, nicht nur bis zu einer bestimmten Grenze. Allerdings schreiben sie auch, dass über 5 Jahren sich dir Beiträge pro Jahr um 2 Euro erhöhen. Bei anderen wollen sie 10 Jahres Verträge. Heißt das, dass sie Hunde über 10 Jahren nicht mehr versichern???? Andere versichern nur bis 15 Jahre, aber ein Pudel kann ja älter werden :n010: . So ein wenig Entscheidungshilfe könnnte ich auch gebrauchen. Eine richtige Krankenversicherung will ich eigentlich nicht, weil das einfach eine monatl. Dauerbelastung ist, die doch ganz schön kostet. Die Op Vers. kosten so zwischen 9 und 15 Euro. Wie ist die Axa?Büde helft uns doch :klatsch: :klatsch: :klatsch:
Liebe Grüße-
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Rohana
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Rohana »

Wir haben das vor etlichen Jahren mal überlegt. Da war es so, dass wir am Ende dachten, es sei geschickter, das Geld auf einem Konto zu sparen. Dann kannst Du selbst bestimmen, welche Leistungen inbegriffen sind ;-). Vielleicht gibt es ja heute bessere Verträge, aber damals haben die Versicherungen einfach viel zu häufig ein Hintertürchen offen gehabt, so daß sie dann im Zweifel doch nicht zahlen mussten.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Cindy
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Cindy »

Also - der Rat meiner ehemaligen Chefin war vor 10-15 Jahren: "zahlt jeden Monat den Betrag, den ihr an die Versicherung zahlt, auf ein Konto, dann wisst ihr, dass ihr das Geld ggf. zur Verfügung habt".

Problem ist - die Versicherungen schliessen im Kleingedruckten häufig so vieles aus bzw. lassen sich so viele Hintertürchen offen, dass man dann, wenn man die Versicherung bräuchte, oft genug ganz grosse Augen bekommt von wegen "wird nicht bezahlt" und so.

Klar ist es dann blöd, wenn was passiert und man hat noch nicht wirklcih viel angespart. Andererseits, bei langjährigen Hundehaltern kommt da schon was zusammen und das beim einen Hund nicht verbrauchte Geld kann dann problemlos auf den nächsten übertragen werden. Bei Versicherungen ist das nicht möglich. Zumal Versicherungen häufig genug gerade bei älteren Hunden ziemlich knauserig werden. Viele Versicherungen weigern sich, Hunde über 6-8 Jahre überhaupt noch zu versichern.
Viele Grüße
Cindy


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theo
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von theo »

das mit der krankenversicherung habe ich mir auch schon mal überlegt. dann bin ich aber doch aufs private sparen umgestiegen.
kniegeschichten, hüfte uws. sind oft schon ausgeschlossen von der bezahlung. :evil:
jetzt nach dem vorfall mit coco bin ich am überlegen wenigstens eine op-versicherung abschließen. weil, wie man sieht kann das echt heftig werden.
deswegen würde mich auch interessieren welche op-versicherungen ihr habt?
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Viele liebe Grüße von Heike und Theo

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Moni
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Moni »

Ja so gehts mir auch. Das Sparkonto hab ich, allerdings, wenn ich meine TA Rechnungen so anschau, hätt ich gleich am ersten Tag eine super plus abschließen sollen :mrgreen: . Ich hab mir gedacht ich mach auch ne OP Versicherung und der Rest geht über Sparkonto. Op ist doch Op, also notwendige Ops. Aber wie gesagt, dieses Versicherungsdeutsch ist ja so grrrrrrrr :n010: .
Vielleicht gibts hier jemand der es übersetzen kann?
AXA http://www.vergleichen-und-sparen.de/hu ... erung.html
Was ist in der Hunde-Operationskostenversicherung versichert?

In der Hunde-OP-Versicherung werden Kosten einer Operation übernommen. Voraussetzung ist, dass eine Operation unter Vollnarkose erfolgt. Die Operation kann dabei aus einer Verletzung oder Krankheit erfolgen. Beispiele:

* Ein Knoten stellt sich als (gutartiger) Tumor heraus, der entfernt werden muss Kosten bis zu 550 Euro
* Beim Toben knickt Ihr Hund um - Kreuzbandriss Kosten: bis zu 1.100 Euro
* Ihr Hund verschluckt Teile seines Spielzeugs, es kommt zum Darmverschluss Kosten bis zu 1.500 Euro

Welche Leistungen sind in der OP-Versicherung für Hunde versichert?

* Kosten der Operation infolge Krankheit oder Unfall zu 100 % (bei Aufnahme von Hunden ab dem fünften Lebensjahr zu 80 %)
* Tierarzt-Gebühren (je nach Tarif) bis zum zweifachen Satz der Gebührenordnung (Fassung 08.07.2008)
* Untersuchungen direkt vor der OP
* Medikamente und Verbandsmaterial
* Nachsorgeuntersuchungen
* Kosten bei stationärerer Unterbringung bis 10 Tage nach dem Operationstag
* Freie Tierarztwahl ist für uns selbstverständlich


AGILA: Beitrag Hunde OP-Versicherunghttp://www.tierkrankenkasse.net/index.p ... tml?143,18

Mit der OP-Absicherung profitieren Sie in Zukunft von folgenden Leistungen:

* Übernahme von 100% der Tierarztkosten für chirurgische Eingriffe
* und der dazu gehörenden Nachbehandlung
* 3-facher Satz der Gebührenordnung für Tierärzte (statt nur den 1,5 fachen oder 2 fachen Satz wie andere Anbieter)
* Leistung ohne Höchstgrenze (statt z.B. nur 600 Euro pro OP beim Mitbewerber)
* nur sehr wenige Ausschlüsse wie z.B. Diätfutter (statt wie bei anderen Anbietern sehr viele Behandlungen oder Rassen nicht versichert)
* keine Selbstbeteiligung (statt wie bei Mitbewerbern in jedem Fall 20% Selbstbeteiligung)
* Die Agila zahlt innerhalb 8 Stunden (Die Banküberweisung dauert meistens am längsten)

Monatlicher Beitrag inkl. 19% Versicherungssteuer [Ökotest Tierkrankenversicherung]

Für Hunde kostet die OP-Versicherung nur 15,90 Euro im Monat. Für Hunde mit einem Eintrittsalter über 4 Jahre ist die OP-Absicherung nicht mehr abschließbar.
Bei der agila steht z.B. unten im Vertrag: Ab dem fünften Lebensjahr des versicherten Hundes steigt der monatl. Beitrag im Kranken- u. Operationsschutz jährlich um 2 Euro.

Die Agila hat übrigens bei Ökotest als Testsieger mit sehr gut abgeschnitten.

Üelzener:http://www.tier-und-halter.de/Hunde/Hun ... herung.php

Hunde OP-Krankenversicherung

In der Hundekrankenversicherung werden Operationen infolge Unfall oder Krankheit mit 100%, nach dem 1- bzw. 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte in der Fassung vom 30.06.2008 erstattet. Die Kosten des letzten Untersuchungstages vor der Operation, der Nachbehandlung, der Unterbringungskosten und der verordneten Arzneimittel bis 10 Tage nach dem OP-Tag, während der Vertragslaufzeit sind hierin ebenfalls eingeschlossen.

Aufnahmealter: ab dem 3. Lebensmonat. Werden Hunde ab dem 6. Lebensjahr zur Versicherung angemeldet, beträgt die Erstattung statt 100% = 80%

Warum OP-versichert? >>>>> mehr

Was ist alles versichert? >>>>> mehr

!!! Freie Tierarztwahl in Deutschland ist selbstverständlich !!!

Der Monatsbeitrag für die Hundekrankenversicherung ist abhängig von der vereinbarten Laufzeit oder Einschluss einer Selbstbeteiligung.

Beispiel: Monatsbeitrag der Hunde OP-Krankenversicherung
inklusive 19% Versicherungssteuer bei 10-jähriger Laufzeit
Monatsbeitrag bei einem Hund Ohne SB Mit SB
1-facher Satz der GOT 9,01 7,65 €
2-facher Satz der GOT 13,21 € 11,23
Ab 2 Hunden Monatsbeitrag je Hund
1-facher Satz der GOT 8,12 € 6,89 €
2-facher Satz der GOT 11,89 € 10,12 €

Der Vertrag erlischt, unabhängig von der Laufzeit, wenn der versicherte Hund nicht mehr in Ihrem Besitz ist (verkauft oder verstorben).




Liebe Grüße-
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Pudeltina

Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Pudeltina »

Ich bin damals durch dieses Forum (besser gesagt eigentlich durch Andy´s Erfahrungen und Berichte) zu dem Entschluss gekommen, für Tammy eine Versicherung abzuschließen.

Vorrausgegangen war zudem damals Tammys Unglück (Elle/Speichebruch) als sie gerade 4 Monate alt war. Die Kosten betrugen damals so um die 1500.-

Wer denkt schon daran, dass so etwas passieren könnte?

Habe dann direkt eine Versicherung abgeschlossen, die dann zwar nicht diese Kosten übernommen hat, aber ab dem Zeitpunkt alles andere.

Tammy kostet als Zwerg jährl. 320.- (bei jährl. Zahlungsweise spart man ein paar % gegenüber monatl. Zahlung). Ein Tarif, bei dem wir 50.- Eigenbeteiligung haben. Gibt es auch ohne Eigenbeteiligung, wird dann eben teurer.

Mittlerweile kann ich sagen, dass bei "kleineren" Krankheiten eh selten Kosten über diese 50.- bestehen, das heißt, wenn man wegen Zwingerhusten, Wespenstich, Durchfall/Erbrechen oder ähnlichem zum TA geht, kostet das meist knapp unter 50.-, man trägt diese Kosten also eh selber.

Mittlerweile sind wir seit einigen Monaten wegen Malassezien und Verdacht auf Allergie in ärztl. Behandlung und haben einmal die Selbstbeteiligung bezahlt, seitdem übernimmt die Versicherung alle Kosten, da es als Folgebehandlung zählte.

Sprich, wir haben alle 3 Wochen zwischen 100.- und 130.- bezahlt und diese anstandslos innerhalb von 14 Tagen zurück erstattet bekommen.

Tammy ist jetzt 2 Jahre, die Versicherung hat also bis jetzt 640.- gekostet, die haben wir locker reingeholt.

Außerdem beruhigt es mich persönlich, dass ich vor keiner Untersuchungsmethode, egal ob Röntgen, CT oder sonstwas zurück schrecken muss, wegen zu hohen Kosten, da ich eben die Selbstbeteiligung zahle und weiß, dass ich alle Behandlungen in Anspruch nehmen kann.

Ich glaube es hat auch etwas mit der grundsätzlichen Einstellung zu tun, ich gehören zu den Menschen, die gern auf der sicheren Seite stehen.

Würde ich einen zweiten Hund bekommen, würde ich aus heutiger Sicht und auf Grund unserer Erfahrungen wahrscheinlich wieder eine Versicherung abschließen. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Es gibt ja bekanntlich auch Hunde, die jahrelang überhaupt keinen TA brauchen.

pudelhappy

Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von pudelhappy »

Ich habe dieses Problem mit den anfallenden Kosten für den Tierarzt und OP im Krankheitsfall so gelöst, wie es viele Zeitschriften propagieren.
Als mein Pudel Nico zu uns kam beschloss ich ein Sparkonto zu eröffnen und habe jeden Monat darauf etwas Geld eingezahlt.Damit kann ich dann wichtige dringende Untersuchungen und Kosten begleichen.

Aber wenn man einen sehr kranken Hund hat der häufig in tierärztliche Behandlung muß, dann ist es sicher sinnvoll, eine Krankenversicherung für den Hund abzuschließen.

Obwohl die Meinung besteht, das eine komplette Krankenversicherung zu teuer ist . Aber je nach Hund Rasse Größe aber eine reine OP- Versicherung durchaus sinnvoll ist .


es wünschen allen einen schönen Tag :lol:

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Cindy
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Cindy »

pudelhappy hat geschrieben:Aber wenn man einen sehr kranken Hund hat der häufig in tierärztliche Behandlung muß, dann ist es sicher sinnvoll, eine Krankenversicherung für den Hund abzuschließen.
Ich weiss nicht, wie es heute ist, aber vor 10 Jahren war es noch so, dass die meisten Versicherungen zuerst eine Bescheinigung über den Gesundheitszustand des Hundes vom TA haben wollten. Und Folgekosten von Krankheiten, die bereits vor Versicherungsbeginn bestanden wurden idR von vornherein ausgeschlossen.

Klar hat jedes seine Vorteile und Nachteile. Legt man gleich beim ersten Hund ein Sparkonto an, auf das man jeden Monat 20 Euro einzahlt und hat man die ersten 10 Jahre keine grösseren Kosten (was durchaus im Rahmen des Möglichen ist), hat man dann schon mal locker 2500 Euro drauf. Wenn der Hund dann stirbt ohne grössere TA-Kosten zu verursachen, hat man den Betrag bereits für den nächsten Hund. Bei einer Versicherung ist das Geld dann weg.
Auf Klaudia's Fall gemünzt - hätte sie das Geld, das sie für ihre anderen Hunde an die Versicherung gezahlt hat, stattdessen auf ein Sparkonto gezahlt, könnte sie das Geld jetzt für die Hündin verwenden, die es dringend braucht.

Andererseits - hat man bereits beim Welpen eine Versicherung abgeschlossen und der Jungspund hat dann einen Unfall wie in Coco's Fall, dann hat man auch einen Vorteil gegenüber dem Sparkonto - denn das hat (zumindest beim ersten Hund) ja nach ein paar Wochen/Monaten noch keine nennenswerten Beträge drauf.

Früher gab es keine Versicherungen, also ging es gar nicht anders als mit Sparkonto. Das Ganze hat sich inzwischen auch etwas eingependelt. Zumal es eben auch genügend Krankheiten etc. gibt, die von den Versicherungen ausgeschlossen werden. Und wenn man mal sieht, ab welchem Alter so manche Versicherung bereits keine Hunde mehr annimmt .......
Viele Grüße
Cindy


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Andy
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Andy »

Diese Frage nach einer Tierkrankenversicherung habe ich hier ja auch schon hin und wieder beantwortet.... :wink:

Ich bin mit Bente bei der AXA und zahle für sie als GP monatlich 29,40€. Die Selbstbeteiligung beträgt 50€, Folgeerkrankungen werden bis zu 500€ pro Jahr anstandslos übernommen. Ich habe nie ein Gesundheitszeugnis oder einen Attest vorlegen müssen. Alle Rechnungen werden zügig beglichen, und die Versicherung hat sich auch bei Bente locker amortisiert. Impfungen werden ab dem 2. Versicherungsjahr vollständig übernommen und für 80€ Prophylaxen im Jahr (Blutuntersuchungen, Stuhluntersuchungen, Frontline und Co.....).
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Moni »

@Andy- ich hab ja nicht so die Ahnung, was das alles kostet. Und ich weiß auch nicht, ob meine TÄ Miro als gesund einstufen würde :n010: . Hab ich richtig verstanden, dass sie die Prophylaxen bis 80,- € bezahlen? Also wenn ich Miro röntgen lasse, wegen HD,... dann würden sie das zahlen? Oder nicht? Oder wenn ich die Blut- u. Kotuntersuchungen, Frontline,... im Jahr zusammen rechne,... :n010: Älso auch nur 80,- ? Und mit seinem Magen? Ob sie ihn überhaupt nehmen würden? Wäre das Röntgen eine Prophylaxe? Oder nicht? Wenn ich Agility mit ihm machen will? Boa, ich weiß echt nicht :n010: Werd mal am Montag mit meiner TÄ reden, wenn ich wegen der Augenentzündung wieder hingeh :| .
Liebe Grüße-
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Andy
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Andy »

Moni hat geschrieben:@Andy- ich hab ja nicht so die Ahnung, was das alles kostet. Und ich weiß auch nicht, ob meine TÄ Miro als gesund einstufen würde :n010: . Hab ich richtig verstanden, dass sie die Prophylaxen bis 80,- € bezahlen? Also wenn ich Miro röntgen lasse, wegen HD,... dann würden sie das zahlen? Oder nicht? Oder wenn ich die Blut- u. Kotuntersuchungen, Frontline,... im Jahr zusammen rechne,... :n010: Älso auch nur 80,- ? Und mit seinem Magen? Ob sie ihn überhaupt nehmen würden? Wäre das Röntgen eine Prophylaxe? Oder nicht? Wenn ich Agility mit ihm machen will? Boa, ich weiß echt nicht :n010: Werd mal am Montag mit meiner TÄ reden, wenn ich wegen der Augenentzündung wieder hingeh :| .

Bente ist auf Kosten der Versicherung auch auf HD geröngt worden. Wichtig ist, dass eine medizinische Indikation vorliegt. Sie würde es nicht machen, nur weil du es wissen willst.

Röntgen ist eine diagnostische Maßnahme, keine in dem Sinne prophylaktische.
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von nase »

Hallo,

vielen Dank für euere Meinungen. Ich denke, wir werden eher Geld für den Notfall beiseite legen. Ich hoffe, dass Pedro genauso robust ist wie unser alter Schäferhund, dem in 13 Jahren einmal ein Grützbeutel entfernt werden musste (Kostenpunkt ca. 30 DM) und der sonst nur zum Impfen und Entwurmen beim Tierarzt war.

LG, nase
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Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Moni »

Wenn dein Pü bisher gesund war, würd ich mir da auch keine gedanken machen. Meine ersten beiden Hunde hat auch nix umgehauen, da haben wir auch nur Impf- Zeckenschutz und Wurmkur gebraucht. Miro dagegen war glaube ich schon öfters beim Tierarzt, wie ich in meinem ganzen Leben beim Arzt war :( , so kommt es mir zumindest vor. Aber ich glaub ich werd wohl zumindest ne OP Versicherung abschließen.
Liebe Grüße-
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Klaudia

Re: Krankenversicherung für Hunde?

Beitrag von Klaudia »

Ich war noch nicht bei meiner Mutter die hat nämlich die Unterlagen von der OP-Versicherung die haben wir direkt abegschlossen als Donna (Deutsche Dogge) eingezogen ist und dann direkt auf alle gemacht, Coco war da noch nicht aktuell. Die Op-Versicherung die wir haben übernimmt nur die Kosten des Unfalls also Vorbehandlung, Operation und nach Behandlung und das auch wirklich nur im Falle das der Hund Operiert werden muss. Somit wären alle Kosten gedeckt, klar ist da auch ein Selbstanteil mit drin aber der hält sich bestimmt noch im Rahmen des möglichen! aber wie gesagt sobald ich wieder bei meiner Mutter bin bzw. die nächste Woche mein Vesicherungsvertreter kommt (bei ihm habe alle Versicherung) werd ich wieder genaueres wissen und natürlich auch direkt für Coco eine Op- Versicherung abschließen, alle anderen Kosten wenn Hund mal krank wird Tabletten, TA- Besuche die kann und konnte ich immer Bezahlen, von daher sehe ich es auch nur Sinnvoll eine OP- Versicherung abzuschließen, ich hoffe zwar nicht das jeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee wieder sowas passiert aber sicher ist sicher und iin so eine Situation möchte ich nie wieder kommen.
Heute war ein bekannter da der uns ein Tor in die Einfahrt macht somit haben die Hunde gar keine Chance mehr aus dem Garten auszubüchsen egal was sie machen und wenn sie sollten aus dem Garten mal raus dann hindert das Tor sie immer noch auf die Straße zu laufen.

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