Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

Moderator: Andy

bonnie
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von bonnie »

:D Ach, das macht aber so viel Spaß, das ganze schnippeln und Schmalz kochen. :)

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Bupja
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Bupja »

es zwingt Dich ja niemand frisch zu füttern und ich glaub in diesem Thread wollte Dich bisher auch keiner zum barfen zwingen.
Fütter doch weiter Fertigfutter und lass uns Barfer eben barfen. Wo ist das Problem?
Wenn ich mir Gedanken um das Futter meines Hundes mache ist das mein Problem, wenn Du das nicht tust eben Deins. Ich beschneide Dich nicht, wenn ich mir Gedanken mache und Du mich nicht, wenn Du Dir keine Gedanken machst. Also ist doch alles gut.
Ich mache es gerne und es macht mir Spaß das Futter für meine Hunde selbst zusammen zu stellen. Genauso wie es mir Spaß macht Kräuter selbst zu ziehen und zu trocknen. Das muss ja nicht das Hobby von jedem sein.
Wenn barfen nicht in Dein Leben passt, aus welchen Gründen auch immer, dann ist das Deine Entscheidung und das ist doch in Ordnung. Meine Enscheidung zu barfen ist aber genauso in Ordnung und ich verstehe nicht, warum Du so vehement gegen diese Form der Ernährung zu sein scheinst. Wieviel Aufwand sich jeder mit dem Futter seiner Tiere macht, ist doch jedem selbst überlassen.

Und nebenbei. Im Urlaub gibt es bei uns auch schon mal Dosenfutter, wenn wir keine Gefriertruhe in unserer Unterkunft haben. Hab ich auch überhaupt kein Problem damit.

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Aurelia
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Aurelia »

Rasselbande hat geschrieben:und das ich preiswerdes futter füttere hat nichts mit sparen zu tum sondern weil ich nicht ein sehe da ins futter viel geld rein zu stecken.ich schaue ja auch nicht wenn ich mir was zu essen kaufe auf die zusammensetzungen die darinn sind an.

Für mich ist bei der Fütterung meines Hundes folgendes wichtig: Wie sich der Hundehalter ernährt, ist seine ganz persönliche Entscheidung und er hat die freie Wahl aus einer großen Menge an Lebensmitteln. Sollten sich nach Jahren der individuellen Fehlernährung dann aber doch gesundheitliche Probleme einstellen (und das MUSS natürlich nicht zwangsläufig passieren, aber die Statistiken zeigen doch eine gewissen Wahrscheinlichkeit auf), dann muss auch er ganz alleine die damit einhergehenden körperlichen Einschränkungen (z. B. Schmerzen) tragen. Mein Hund kann sich nicht selber entscheiden, er hat nicht die Wahl, was in seinen Napf kommt, sondern er ist bei seiner Ernährung auf seinen Besitzer angewiesen. Natürlich gibt es Hunde, die mit billigstem Industriefutter steinalt werden und immer gesund bleiben, es gibt aber auch Hunde, die auf solches Futter früher oder später mit Organproblemen oder Allergien reagieren. Und dann ist es der Hund, der die gesundheitlichen Einschränkungen (er)tragen muss und nicht der Besitzer. Ich kann nicht in meinen Hund hineinschauen und schon vorher wissen, ob er nun zu den eher robusteren oder empfindlicheren Futterverwertern gehört. Und deshalb zählt für mich meine Verantwortung dem Tier gegenüber und das heißt für mich, dass ich versuche ihm im Rahmen meines Wissens und meiner finanziellen Möglichkeiten Bedingungen zu schaffen, die es ihm ermöglichen können, in Gesundheit ein hohes Alter zu erreichen.

LG Aurelia
P.S.: Ich barfe meinen Hund übrigens nicht.
Liebe Grüße von Aurelia mit Ruby

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Phoebe
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Phoebe »

Uff...

Also ich sehe mich als Mischform - fütterer....nicht weil ich nicht barfen möchte, sondern weil mein mäuschen kein Frischfleisch frisst. Weder roh noch gekocht. .... Ich bin auf dosenfleisch umgestiegen. Das frisst sie gut. Bei dem von Lunderland ist auch was ordentliches drin :) dazu gibt's was ich im Kühlschrank habe oder auch das getrocknete Gemüse zum aufweichen. Was eben gerade da ist. Eine große Wissenschaft mache ich da auch nicht draus. Hauptsache meine Hunde fressen gut, gesund und bleiben fit :-)
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Elli
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Elli »

Ich hatte Anfangs ja schonmal geschrieben das ich früher auch TF gefüttert habe. Heute gebe ich meinen Hundis Frischfleisch. Ich mache daraus jetzt auch keine große Wissenschaft. Ich mische wenn vorhanden frisches Gemüse unter, ein Löffel Mineralien, hier und da mal Hüttenkäse und oder bisschen Öl. Das Fleisch wechsel ich sozusagen vom Anfang bis zum Ende des Rindes. Umgerechnet auf die Menge und den Tag für meine Beiden komme ich da günstiger weg. Aber eines muss ich noch sagen: Rocky wird diesen Monat 11 Jahre und wie schon gesagt auch Epilepsie erkrankt. Und ja, die Medis muss er auch damit weiterhin bekommen. Aber es geht ihm viel besser und ich konnte die Dosierung runtersetzen, was nicht nur ihm guttut sonder auch meinem Geldbeutel.
Ich möchte und werde niemanden davon überzeugen wollen, denn jeder soll es für sich selbst entscheiden. Aurelia hat es sehr treffend beschrieben und ist für mich auch völlig in Ordnung. Wer weiß ob ich ohne Rocky´s Erkrankung damit angefangen hätte. Keine Ahnung, und ist auch nicht mehr wichtig. Und ob man eine Wissenschaft daraus macht oder nicht, liegt auch an jedem selbst. Jeder so wie er es für richtig hält. Und das sollte man auch jedem zugestehen.
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Resi
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Resi »

Rasselbande hat geschrieben:
ich impfe meine hunde jährlich weil ich viel im ausland unterwegs mit ihnen bin und auch viel auf ausstellungen gehe.
und wo ist da jetzt der Zusammenhang? Auf Ausstellungen benötigt man eine gültige TW, die kann man auch 3 Jahre eintragen lassen, wenn man den entsprechenden Impfstoff wählt. Andere Impfungen sind zumindest auf Sport und Ausstellungen keine Pflicht. Für viele Länder innerhalb Europas gilt auch lediglich dass der Hund TW geimpft sein muss. Für mich selbst ist wichtig dass der Hund SHLP grundimmunisiert ist. Also als Welpe und dann nochmal mit einem Jahr eine Aufrischung und danach ist 6 Jahre Ruhe bis eine Titerbestimmung mir sagt wie es weitergeht.

Bequemlichkeit und keine Lust zu haben sich Infos zu beschaffen finde ich irgendwie armselig, wenn es darum geht meinen Hund gesund zu erhalten. Wie man letztendlich füttert ist dabei egal aber sich nicht mal Gedanken darüber zu machen... Manche mögen auch nicht spazierengehen und haben ein Laufband für ihre Hunde oder manche Langhaarhundebesitzer scheren ihre HUnde runter weil sie zu bequem sind zu bürsten (kenne da einige persönlich und die sagen das auch genauso). Ich für meinen Teil finde so ein Verhalten schlimm. Warum hat man denn einen Hund?

Sorry aber für mich klingt das hier mittlerweile arg nach Verarsche! Und das ist eine sachliche persönliche Feststellung. Wenn einem das Thema so egal ist warum wird dann so ein Thread aufgemacht?
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...

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Samsi
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Samsi »

Rasselbande hat geschrieben:ein raubtier sucht sich auch nicht seine beutetiere aus nach dem es gerade mal appetit hat sonderen was es am besten zu diesem zeitpunkt fangen kann.
Ein Raubtier frisst in der freien Wildbahn aber auch kein Futter, in dem in Krokettenform zusammengepresst alles enthalten ist.
Dagegen frisst ein Raubtier sehr wohl das, was gerade vorhanden ist, und beschränkt sich dementsprechend nicht nur auf eine Fleischsorte, sodass es in meinen Augen auch sinnvoll erscheint, beim Barfen eine gewisse Abwechslung rein zu bringen.

Wenn du das hier schon als Wissenschaft ansiehst, dann solltest du dich von anderen Foren lieber fernhalten, denn hier ist es im Vergleich zu anderen Foren in meinen Augen noch ganz harmlos und es wird z.B. der Plan auf das Gramm genau ausgerechnet.

Mir ist es übrigens trotz kleinem Studentenbudgets wichtig, dass meine Hunde möglichst hochwertig ernährt werden, schließlich habe ich sie mir egoistischerweise angeschafft und darunter sollen sie nicht in irgendeiner Weise leiden müssen, für uns bedeutet das übrigens entweder ein gutes Trocken-/Nassfutter oder eben BARF, das ich aber recht simpel halte und wo ich nun auch nicht so viel Zeit investieren muss.
Liebe Grüße,
Steffi mit Paco, Sam, Pepe und Henry

Morgana
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Morgana »

irgendwie beschleicht mich in diesem Thread ein einziger Gedanke:

don't feed the troll :n010:

@ Rasselbande: ich empfehle die Lektüre "Katzen würden Mäuse kaufen" und "Haustiere impfen mit Verstand", wenn Du danach immer noch derselben Ansicht bist wie jetzt, ja dann ..
LG Stefanie

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Christiane138
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Christiane138 »

Morgana hat geschrieben:irgendwie beschleicht mich in diesem Thread ein einziger Gedanke:

don't feed the troll :n010:


@ Rasselbande: ich empfehle die Lektüre "Katzen würden Mäuse kaufen" und "Haustiere impfen mit Verstand", wenn Du danach immer noch derselben Ansicht bist wie jetzt, ja dann ..
Na, sag ich doch :frech:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Morgana
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Morgana »

@Christiane: ich hab Dir nie widersprochen :frech: :mrgreen:
LG Stefanie

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

Resi hat geschrieben:
Rasselbande hat geschrieben:
ich impfe meine hunde jährlich weil ich viel im ausland unterwegs mit ihnen bin und auch viel auf ausstellungen gehe.
und wo ist da jetzt der Zusammenhang? Auf Ausstellungen benötigt man eine gültige TW, die kann man auch 3 Jahre eintragen lassen, wenn man den entsprechenden Impfstoff wählt. Andere Impfungen sind zumindest auf Sport und Ausstellungen keine Pflicht. Für viele Länder innerhalb Europas gilt auch lediglich dass der Hund TW geimpft sein muss. Für mich selbst ist wichtig dass der Hund SHLP grundimmunisiert ist. Also als Welpe und dann nochmal mit einem Jahr eine Aufrischung und danach ist 6 Jahre Ruhe bis eine Titerbestimmung mir sagt wie es weitergeht.

?
wenn es auch o.t. ist da höre ich doch liebe auf meinen tierarzt.

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

Morgana hat geschrieben:irgendwie beschleicht mich in diesem Thread ein einziger Gedanke:

don't feed the troll :n010:

@ Rasselbande: ich empfehle die Lektüre "Katzen würden Mäuse kaufen" und "Haustiere impfen mit Verstand", wenn Du danach immer noch derselben Ansicht bist wie jetzt, ja dann ..
also dies bücher werde ich nicht lesen.
und wie so soll ich ein troll sein.
ich habe noch nicht so lange her das selbe thema im appenzellerforum wo ich schon seid jahren bin gestellt aber da es da nur 3 leute es gibt die so richtig barfen konnte ich nie genau eine antwort auf meine fragen bekommen wie so es gesünder sein soll als industriefutter.
und wen ich ein troll wäre dann würde es mich ja nicht geben.
aber es ist sehr freundlich von euch mich so im forum auf zunehmen nur weil man eine andere meinung hat wie ihr alle.
und ich denke mir sogar das mich vielleicht es auch einige es gibt die mich auch im realen leben kennen.
und warum darf man als neuling hier im forum solche themen nicht auf machen.

Morgana
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Morgana »

kannst Du mir bitte einen vernünftigen Grund nennen, sich nicht für neue Erkenntnisse zu interessieren und für das Wohlergehen seiner Hunde zu informieren? Oder warum weigerst Du Dich strikt, die Bücher zu lesen? Vielleicht, weil Du dann zugeben müsstest, in manchen Punkten unrecht zu haben??

und glaube mir, Trolle sind sehr real :mrgreen: .

Ich bin eigentlich ein sehr toleranter Mensch und lasse jeden nach seiner Facon glücklich werden, aber unsere Hunde haben es sich nicht ausgesucht, bei und mit uns zu leben, deshalb haben wir eine grosse Verantwortung für sie. Dazu gehört auch, sich in Sachen Ernährung und Impfung ein bisschen schlau zu machen und über den Tellerrand zu schauen. Wenn jeder auf dem gleichen Standpunkt stehen würde wie Du, wären viele Erkenntnisse niemals gemacht worden (um es sehr höflich auszudrücken).
LG Stefanie

falla
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Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von falla »

ich halte selbst gemachtes futter schon für gesünder, genau wie für den menschen selbst gemachtes essen. wobei tk und dosengemüse völlig in ordnung ist.
ich selber esse allerdings auch gerne fertiges (bin single) und achte nicht immer auf die zutatenliste und bin gesund.
so halte ich es auch mit meinem hund. mal frisches mal dose mal tf. wobei ich darauf achte, dass nicht zu viel pflanzliches drinne ist und fleisch überwiegt. dabei hab ich aber kein problem mit schlachtabfällen.
unsere haushunde mit wildhunden zu vergleichen, halte ich nicht für passend.
rasselbande, warum hast du so ein problem mit den leuten, die sich etwas intensiever mit dem futter ihrer lieblinge beschäftigen?
auch ich lese ab und an den thread "was gab es heute (oder so ähnlich)" und schüttel hin und wieder den kopf über gebraten fisch in schmalz mit oregano. na und? wenn es spass macht??
ich bin selber köchin (auf einer insel) und überlege schon, ob ich (sobald die saison wieder anfängt und ich endlich meine tiefkühltruhe wieder habe, zur not muss das tk-haus meiner küche her halten :D ) meinem schlachter mal das rezept vorzulegen, welches hier jemand von den züchtern hier auf der hompage hat. einfach um mal zu schauen, wie es meinen hund damit geht. wenn es nicht funktioniert, steig ich auch wieder auf fertigfutter um und hab kein schlechtes gewissen.
also beruhig dich doch wieder, lasse die einen so füttern und die einen so. wo ist das problem????
BildBild

Rasselbande

Re: Wird Heut zu Tage nicht eine Wissenschaft schon beim Füttern

Beitrag von Rasselbande »

Morgana hat geschrieben:kannst Du mir bitte einen vernünftigen Grund nennen, sich nicht für neue Erkenntnisse zu interessieren und für das Wohlergehen seiner Hunde zu informieren? Oder warum weigerst Du Dich strikt, die Bücher zu lesen? Vielleicht, weil Du dann zugeben müsstest, in manchen Punkten unrecht zu haben??
ganz einfach weil ich mich und das habe ich schon geschrieben gehabt auf meine tierarzt verlasse der mir sagt das impfungen wichtig sind immer zu machen. und auch mein tierarzt hält nicht so viel vom barfen und solche tierärzte findet man doch noch öffters.
und was das andere buch angeht das hat eine bekannte von mir schon gelesen und mir gesagt das es sich nicht lohnt diese zu lesen.
aber ist mir auch egal ich dachte eben hier ist eine menge mehr mitglieder die man zu diesen thema mal fragen kann aber wie mir scheint ist es wirklich so das die die barfen denken sie würden ihren hunde am besten füttern.
ich frage mich bloß ob all die hunde die nicht so ein gutes futter haben gesünder sind.
jedenfalls habe ich noch nie einen hund gehab der irgendwas nicht vertragen hat eine allergie.
aber es kann mir auch egal sein ich bin hier ja eh nicht erwünscht und so kann man diese thmal schließen oder ganz in der versenkung geben.

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