Folgende Nachricht habe ich gerade gelesen...
113 Pudel in einem Einfamilienhaus
Düsseldorf (aho) – Mitarbeiter des Ordnungsamtes haben in einer Doppelhaushälfte in Düsseldorf-Eller 113 Pudel entdeckt. Die Tiere hausten mit ihrer Besitzerin in einer völlig verwahrlosten und mit Hundekot verschmutzen Wohnung. Nachbarn waren durch das ständige Bellen und anhaltenden Gestank auf die Tierhaltung aufmerksam geworden. Die Hunde wurden auf verschiedene Tierheime verteilt.
http://www.animal-health-online.de/klei ... haus/7468/
TV-Berichte findet man auch darüber, gleich der erste Beitrag:
http://rtl-now.rtl.de/guten-abend-rtl-w ... 1&season=0
und
http://www.wdr.de/tv/aks/sendungsbeitra ... mid=411702
113 Pudel in einem Einfamilienhaus
Moderator: Judith
Re: 113 Pudel in einem Einfamilienhaus
Ich habe gestern abend von einer Freundin schon davon gehört.
Das ist echt krass.
Gott sei Dank wird den armen Tieren geholfen und es scheint ja so zu sein,daß es jede Menge Interessenten gibt.
Die Tiere kennen wohl keinerlei Außeneindrücke,sind immer nur im Haus geblieben und haben keinerlei Erziehung genossen.
Ich kann mir auch leider vorstellen,daß die kleinen Mäuse teilweise von ihren Geschwistern oder Eltern geschwängert wurden.Was für ein Leid
Mitten unter uns,und keinem fällt es auf.Erst dann,wenn man sich selber dadurch belästigt fühlt.
Was ist das für eine Welt,in der alte Leute so vereinsamen,daß sie psychisch krank werden.
Hoffentlich wird der Frau auch geholfen-sie braucht dringend eine Therapie und soziale Unterstützung und keine strafrechtliche Verfolgung.Es bringt niemandem etwas,wenn sie die Hundesteuer nachzahlen muß und den Püs erst recht nicht.
Viele Grüße Fibi
P.s.:habe nur den letzten Beitrag öffnen können
Das ist echt krass.
Gott sei Dank wird den armen Tieren geholfen und es scheint ja so zu sein,daß es jede Menge Interessenten gibt.
Die Tiere kennen wohl keinerlei Außeneindrücke,sind immer nur im Haus geblieben und haben keinerlei Erziehung genossen.
Ich kann mir auch leider vorstellen,daß die kleinen Mäuse teilweise von ihren Geschwistern oder Eltern geschwängert wurden.Was für ein Leid

Mitten unter uns,und keinem fällt es auf.Erst dann,wenn man sich selber dadurch belästigt fühlt.
Was ist das für eine Welt,in der alte Leute so vereinsamen,daß sie psychisch krank werden.
Hoffentlich wird der Frau auch geholfen-sie braucht dringend eine Therapie und soziale Unterstützung und keine strafrechtliche Verfolgung.Es bringt niemandem etwas,wenn sie die Hundesteuer nachzahlen muß und den Püs erst recht nicht.
Viele Grüße Fibi
P.s.:habe nur den letzten Beitrag öffnen können
- Coco
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Re: 113 Pudel in einem Einfamilienhaus
Ich ertrage solche Schreckensmeldungen einfach nicht! Muss auch immer die Werbung gegen Tiermisshandlung wegschalten ansonsten kreist mir das wieder den ganzen Tag im Kopf rum *soifz*
....wir sind wieder da. 