Wir machen das, um Freude in unser gemeinsames Leben zu bringen.
Natürlich mit einer gewissen Ernsthaftigkeit, aber das nimmt z.T. Formen an.

Da weinen Teilnehmer, weil der Hund im Wettbewerb nicht gezeigt hat (nicht zeigen konnte?), was er kann.
Was empfindet der Hund dabei? Das Wesen, dem wir unterstellen, dass es feinste Schwingungen bei uns wahrnehmen kann.
Wettbewerb hat immer mit Vergleichen zu tun.
Vergleiche können leicht dazu führen, den eigenen Hund als unzulänglich zu empfinden. Ich finde das hat kein Hund verdient.
Natürlich trifft man auf solchen Veranstaltungen auch Gleichgesinnte und hat einen spannenden Austausch.
Aber wozu braucht man da einen Wettkampf (das Streben danach)?
Die Gefahr, dass aus dem gemeinsamen freudigen Arbeiten ein Stress für das Team entsteht, halte ich für groß.
Mich interessiert, wie ihr das seht.