da meine Hündin in letzter Zeit öfter unter einer Bandscheibenentzündung leidet und sie ausserdem gerade vor kurzem einen Schub hatte, der ihre Arthrose merklich verschlimmerte, habe ich mich nun mit einer Tierärztin, die BARF-Ernährungsberatung anbietet in Verbindung gesetzt. Sie sagte dass ich statt fleischiger Knochen, Knorpel usw. lieber Mineralienpulver beigeben, und möglichst sogar auf gemahlene Eierschalen verzichten soll. Eigentlich schien mir ihr Rat auch recht schlüssig, denn ich habe schon seit längerem den Eindruck dass sie besonders durch die Schmerzen im hinteren Rückenbereich beim Stuhl absetzen Probleme hat. Der Stuhl ist beim aufnehmen meist auch wirklich knüppelhart, da können selbst verdauungsfördernde Gemüsesorten und Öle nicht mehr großartig etwas ausrichten... Nun bin ich auf der Suche nach dem bestgeeigneten Ergänzungsmittel, dabei habe ich gerade von dem "Schindeles Mineralienpulver" einen recht guten Eindruck gewonnen, auch wegen dem darin enthaltenen hohen Anteil an Kieselsäure. Allerdings füttere ich ausserdem schon, nach meinem persönlichen Empfinden, einiges an Nahrungsergänzungmitteln dazu und mache mir Gedanken ob es nicht auch irgendwann ein "zu viel Mischmasch" an Zusätzen gibt, zumal solche Mittel ja auch möglichst aufeinander abgestimmt sein sollten um ihre optimale Wirkung zu entfalten... Im Moment ist das eine Kräutermischung (aus Hagebuttenkernmehl, Mädesüß, Klettenwurzel und Weidenrinde), täglich etwas Grünlippmuschelextrakt und etwa 2-3x wöchentlich Seealgenmehl (also das Ascophyllum nodosum).
Wichtig wäre bei dem Mineralienpulver auch dass ich es relativ häufig verwenden könnte, also öfter als 1-2x wöchentlich. Gibt es unter Euch vielleicht jemanden, die/der einen guten Rat dazu hätte?
Vielen Dank für's Lesen und liebe Grüße!
Saemann
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