Hier wird gekochtes Gemüse sehr gut verwertet, mal ne geraspelte Karotte finde ich im Kot auch nicht wieder.
(Pseudo)Getreide verträgt sie auch gut - Hirse mag sie am liebsten.
Moni hat geschrieben:Nach Jutta Ziegler ist gerade rohes Gemüse extrem wichtig für die Hundeverdauung, weil es
wichtige Enzyme für die Bauchspeicheldrüse enthält und außerdem die Perestaltik des Magen-Darmtraktes fördert. Anscheinend ist gerade das
Gekochte so gar nicht gut fürn Hund. Seine Verdauung hat dadurch eben auf Dauer zu wenig zu tun hat und dadurch können eben auch Probleme entstehen, wie eben diese
chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündungen.

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Welche Enyzme sind in rohem Gemüse, die der Hund für die Bauchspeicheldrüse benötigt?
Finya bekommt zu 80% frisch gekochtes Futter und ihr ging es nie besser. Sie hatte vorher einige Probleme, sowohl beim Fertigfutter, als auch beim Rohfüttern, oft Gastritis, Nüchternerbrechen, Fressunlust.
Klar, hier gibts etwa 2x in der Woche Knochen und ab und an auch mal rohes Fleisch, aber halt eher selten.
Gekochtes ist nicht automatisch schlecht und weniger wertvoll.
Woher hast du denn das mit den chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündungen?
Ich finde als Ursachen meist zu fettreiche Nahrung oder dass die Ursache nicht geklärt werden konnte.