
http://www.hundeschule-geng.de/welpen.htm
Hallo Judy,cherry hat geschrieben:
Ich bin der Meinung das es viel zuviele sogenannte Welpengruppen gibt, wo die Trainer keine Ahnung von Junghunden haben. Soetwas wie ich es oben beschrieben habe ist ja kein Einzelfall, allerdings denke ich auch das der Heimische Garten nicht das Non Plus Ultra für den Welpen ist. Nur man sollte es langsam angehen lassen und sich die Hundeschulen doch genau ansehen bevor man da hingeht Sich den Trainer ansehen wie er arbeitet und wie er die Hunde zusammenführt. Es wird mit sicherheit ein wenig teurer sein, aber dafür bekommt der Welpe bzw. Junghund auch kein seelischen Schaden.
Grüße Judy
Den Grund dafür, dass eine Welpenspielstunde auch nach hinten losgehen kann, sehe ich weniger bei den einzelnen Welpen als viel mehr bei den Trainern bzw. der Art wie eine Welpenspielstunde geführt wird.fabiotiker hat geschrieben:Unsere gegenwärtige Hundetrainerin mit der wir unseren Hunden schon seit längerer Zeit im Einzeltraining "nacherziehen" sieht das Thema Welpenspiele eher skeptisch und wies darauf hin, dass der "Schuss" stark nach hinten losgehen könnte, wenn Welpen dabei sind, die charakterlich nicht ganz "koscher" und zu dominant sind.
Eindeutig hinaus. Denn für mich gehört zu einer Welpengruppe nicht nur die Sozialisierung mit anderen Hunden, sondern auch die Sozialisierung der Welpen im Allgemeinen, wozu für mich z.B. auch die Konfrontation mit unbekannten Dingen gehört, das Kennen lernen von fremden Personen, erste wichtige Kommandos wie "Nein" und "Hier" und bei Fragen sollte der Trainer auch beratend zur Seite stehen (können).fabiotiker hat geschrieben:Die Welpengruppe : Ein Garant für optimale Sozialisierung, damit Bello und Wuffi miteinander klarkommen, wenn sie sich unterwegs begegnen !