Welpengruppe - Nein Danke?!
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
Welche Bedürfnisse haben Kleinhunde denn so speziell?
Viele Grüße
Cindy
"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du dir vertraut gemacht hast!" (Le petit prince, Antoine de Saint-Exupéry)
Cindy
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Rohana
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Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
In der Gruppe, die ich mit Kaba besuche, war z.B. letzte Woche ein Chihuahua-Mix und der hatte deutlich spezielle Bedürfnisse! Nämlich mal zuvorderst, nicht von einem Haufen kleiner bis großer Welpen plattgetrampelt zu werden! Wenn da zwei Retriever, ein GP und ein Bernhardiner-Mix auf Touren kommen, dann ist so ein Floh einfach verloren!
In der Gruppe lief es dann so, dass der Kleine zunächst ein bisschen warten musste. Als dann alle Hunde für eine kl. Übung angeleint wurden, durfte er mit zwei fast winzigen Welpen spielen. Da haben wir dann eben ein bisschen gewartet. Außerdem gab es Gelegenheit, dass der Winzling mit je nur einem größeren Welpen frei Kontakt hatte - unter genauer Aufsicht! Er muss ja auch lernen, mit solchen Begegnungen umzugehen. Demnächst soll zudem ein Teil der Wiese abteilbar gemacht werden - dann könnten die winzigen getrennt von den anderen spielen und nur die Übungen würden dann gemeinsam gemacht.
In der Gruppe lief es dann so, dass der Kleine zunächst ein bisschen warten musste. Als dann alle Hunde für eine kl. Übung angeleint wurden, durfte er mit zwei fast winzigen Welpen spielen. Da haben wir dann eben ein bisschen gewartet. Außerdem gab es Gelegenheit, dass der Winzling mit je nur einem größeren Welpen frei Kontakt hatte - unter genauer Aufsicht! Er muss ja auch lernen, mit solchen Begegnungen umzugehen. Demnächst soll zudem ein Teil der Wiese abteilbar gemacht werden - dann könnten die winzigen getrennt von den anderen spielen und nur die Übungen würden dann gemeinsam gemacht.
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari
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Christiane, Mika und Shari
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~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
dass man Zwerghunde nicht einfach mit Kälbern spielen lässt, sollte sich wohl inzwischen rumgesprochen haben.
Gleiches gilt auch für jüngere und ältere Jungspunds.
Oder für sehr selbstbewusste Rotzlöffel und sehr unsichere, zurückhaltende Senisbelchen.
Oder .....
Abgesehen davon - würde ich gern wissen welche speziellen Bedürfnisse Kleinhunde haben.
Gleiches gilt auch für jüngere und ältere Jungspunds.
Oder für sehr selbstbewusste Rotzlöffel und sehr unsichere, zurückhaltende Senisbelchen.
Oder .....
Abgesehen davon - würde ich gern wissen welche speziellen Bedürfnisse Kleinhunde haben.
Viele Grüße
Cindy
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Cindy
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- Moni
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Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
Miro hat beim ersten Mal in der Hundeschule beschlossen:"die schau ich mir lieber von weitem an" und ging seiner Weg:
er hat einfach angefangen und die Sitzbank untergraben, mit Begeisterung. Erst nach 3-4 mal Huschu fing er an zu den anderen Hunden Kontakt aufzunehmen.
Ich kann jedem nur raten, die Hundeschule 2-3 mal vorher zu besuchen und sich alles genau anzuschauen. Da sieht man schnell, wie mit den Hunden umgegangen wird.
Ohne Huschu wüßte ich nicht, wie ich Miro den Umgang mit anderen Hunden beibringen sollte, da bei uns eher komische Leute mit den entsprechenden Hunden wohnen.
Mir hat es unheimlich viel gebracht und unsere Gruppe ist inzwischen an den Prüfungsvorbereitungen, im Agility und in der Spielundspaßrunde. Und Sonntags unternehmen wir ab und zu mal gemeinsame Ausfluge,...
Es ist halt auch nicht jede Huschu für jeden Hund was. Da wo wir hingehen gibts alle Rassen, aber für Aussies, Huskies, Malis,... find ich sie nicht wirklich topp.
Vielleicht sind das Vorurteile, aber ich denke dass bei manchen Rassen eine sehr konsequente Erziehung noch viel wichtiger ist und da sind die Trainer bei uns zu locker. Wenn die Halter nicht üben und zuhause trainieren, dann halt nicht. Aber dass müssen dann die anderen leider ausbaden. Am Samstag gingen erst ein Boxer und ein Husky auf Miro los, als ich durch einen Platz ging und zu spät gesehen habe dass die Gruppe noch drauf war. Leider waren die Halter nicht fähig ihre Hunde abzurufen. Is aber dank einer Trainerin nichts passiert.
er hat einfach angefangen und die Sitzbank untergraben, mit Begeisterung. Erst nach 3-4 mal Huschu fing er an zu den anderen Hunden Kontakt aufzunehmen.
Ich kann jedem nur raten, die Hundeschule 2-3 mal vorher zu besuchen und sich alles genau anzuschauen. Da sieht man schnell, wie mit den Hunden umgegangen wird.
Ohne Huschu wüßte ich nicht, wie ich Miro den Umgang mit anderen Hunden beibringen sollte, da bei uns eher komische Leute mit den entsprechenden Hunden wohnen.
Mir hat es unheimlich viel gebracht und unsere Gruppe ist inzwischen an den Prüfungsvorbereitungen, im Agility und in der Spielundspaßrunde. Und Sonntags unternehmen wir ab und zu mal gemeinsame Ausfluge,...
Es ist halt auch nicht jede Huschu für jeden Hund was. Da wo wir hingehen gibts alle Rassen, aber für Aussies, Huskies, Malis,... find ich sie nicht wirklich topp.
Vielleicht sind das Vorurteile, aber ich denke dass bei manchen Rassen eine sehr konsequente Erziehung noch viel wichtiger ist und da sind die Trainer bei uns zu locker. Wenn die Halter nicht üben und zuhause trainieren, dann halt nicht. Aber dass müssen dann die anderen leider ausbaden. Am Samstag gingen erst ein Boxer und ein Husky auf Miro los, als ich durch einen Platz ging und zu spät gesehen habe dass die Gruppe noch drauf war. Leider waren die Halter nicht fähig ihre Hunde abzurufen. Is aber dank einer Trainerin nichts passiert.
-
Phoebe
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
mh ein interssantes thema...
ich muss dieses von zwei seiten beleuchten....einerseits bin ich hundebseitzer eines minis....andererseits arbeite ich in einer hundeschule (mit welpenstunden
).....
ich gebe ehrlich zu, weder phoebe noch rudi waren jemals in einer welpenstunde, denn bei uns im verein (wo wir 3 mal die woche sind) rennen jede menge hunde aller rassen und größen herum....doch auch da hab ich sehr genau ausgewählt, mit welchen hunden phoebe "spielen" durfte.
als hundeschulenmitarbeiterin muss ich sagen, dass es ganz stark von der einstellung des trainers der hundeschule abhängt, wie seine welpengruppe abläuft (oder generell das training). bei uns gibt es haufenweise hundeschulen mit den unterschiedlichsten konzepten und ansichten.
da wo ich bin, gibts kein tamtam und kein überzogenes irgendwas mit irgendwelchen wahnsinns methoden. wir haben auch kein eingezäuntes gelände, sondern es ist immer treff "draußen in der freien natur". damit kommen quatscherunden der zweibeiner gar nicht zu stande, da sie die ganze zeit drauf achten müssen, dass die winzlinge ni abdampfen....und so haben die winzlinge auch kaum gelegenheit sich zu verbünden oder zu mobben. auch ist eine wiese so groß, dass im falle alle weit auseinander gehen können. ich finde dieses konzept prima....wir nutzen eben die natürlichen gegebenheiten aus, wie das begehen von untergründen oder baumhöhlen oder was es auch sonst noch so spannendes auf der weiten flur rumliegt.
für die meisten besitzer ist das aber eine ganz schöne herausforderung. ihren hund ohne leine auf der wiese rumlaufen lassen, dass kann nicht jeder. aber es ist sehr harmonisch und die hunde lernen schnell (auch die gruppenhundestunden laufen so ab). es darf getobt werden, grenzen ausgetestet, aber dann gibts auch wieder lerneinheiten, wo sich die besitzer mit ihren krümeön beschäftigen müssen.
da sich heute jeder ders gut findet einen hund anschafft, ohne sich zu überlegen (zumindest die wenigsten!!!!!!!!!!!!*leider*) was zu dem hund dazugehört, finde ich solche sozialisierungsgruppen wichtig (wenn sie ordentlich gestaltet sind und nicht am prestigewahn des hundetrainers zerbrechen!!!). denn dort lernen die leute (zumoindest bei uns
), was sie da an der leine haben....und warum ein labrador ander als ein windhund oder gar einer mit herdenschutztrieb ist....denn über das grundverhalten und das "warum ist mein hund so" oder "was bringt er in seinen erbanlagen mit" machen sich die wenigsten leute gedanken
da muss bei dem ein oder anderen trainer der podenco genauso erzogen werden wie der schäferhund.....und das funktioniert eben nicht so richtig....
ich muss dieses von zwei seiten beleuchten....einerseits bin ich hundebseitzer eines minis....andererseits arbeite ich in einer hundeschule (mit welpenstunden
ich gebe ehrlich zu, weder phoebe noch rudi waren jemals in einer welpenstunde, denn bei uns im verein (wo wir 3 mal die woche sind) rennen jede menge hunde aller rassen und größen herum....doch auch da hab ich sehr genau ausgewählt, mit welchen hunden phoebe "spielen" durfte.
als hundeschulenmitarbeiterin muss ich sagen, dass es ganz stark von der einstellung des trainers der hundeschule abhängt, wie seine welpengruppe abläuft (oder generell das training). bei uns gibt es haufenweise hundeschulen mit den unterschiedlichsten konzepten und ansichten.
da wo ich bin, gibts kein tamtam und kein überzogenes irgendwas mit irgendwelchen wahnsinns methoden. wir haben auch kein eingezäuntes gelände, sondern es ist immer treff "draußen in der freien natur". damit kommen quatscherunden der zweibeiner gar nicht zu stande, da sie die ganze zeit drauf achten müssen, dass die winzlinge ni abdampfen....und so haben die winzlinge auch kaum gelegenheit sich zu verbünden oder zu mobben. auch ist eine wiese so groß, dass im falle alle weit auseinander gehen können. ich finde dieses konzept prima....wir nutzen eben die natürlichen gegebenheiten aus, wie das begehen von untergründen oder baumhöhlen oder was es auch sonst noch so spannendes auf der weiten flur rumliegt.
für die meisten besitzer ist das aber eine ganz schöne herausforderung. ihren hund ohne leine auf der wiese rumlaufen lassen, dass kann nicht jeder. aber es ist sehr harmonisch und die hunde lernen schnell (auch die gruppenhundestunden laufen so ab). es darf getobt werden, grenzen ausgetestet, aber dann gibts auch wieder lerneinheiten, wo sich die besitzer mit ihren krümeön beschäftigen müssen.
da sich heute jeder ders gut findet einen hund anschafft, ohne sich zu überlegen (zumindest die wenigsten!!!!!!!!!!!!*leider*) was zu dem hund dazugehört, finde ich solche sozialisierungsgruppen wichtig (wenn sie ordentlich gestaltet sind und nicht am prestigewahn des hundetrainers zerbrechen!!!). denn dort lernen die leute (zumoindest bei uns
da muss bei dem ein oder anderen trainer der podenco genauso erzogen werden wie der schäferhund.....und das funktioniert eben nicht so richtig....
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
Hallo Elli,
hört hört sag ich da nur. In unserem Verein läuft es ähnlich nur das wir ein eingezäuntes Feld haben und es dadurch immer wieder zu Ratschereien kommt hat mich schon immer gestört. Ich ratsch ab und zu auch immer mit aber ich habe immer ein Auge auf Mia und die anderen reden und lassen die Hunde das unter sich aus machen. Was kommt dann? Zu viel Aggression und dann heißt es ne ne das nächste mal darfste nicht mehr mitspielen.... Wobei ich sagen muss das dies keine Welpenstunde mehr ist sondern nach dem Training lassen wir unsere halt Dampf ablassen und jeder unserer Hundchen hat halt der Stunde noch genügend Energie und die wollen sie los lassen. Genauso finde ich es doof das alle dann auf einen Haufen stehn und keiner bewegt sich. Ich finde wenn jeder sich ein bisschen bewegt und die Wiese abschreitet wirkt das ganze nicht mehr so angespannt und statisch. Vielleicht könnte man dann auch ein bischen besser auf seinen Hund achten damit man im bevor der Hetztrieb ihn erlangt rausholen. Aber naja wie gesagt die Trainer sind da ja nicht mehr da und die Hundehalter haben überwiegend anscheinend bei den Welpenspielstunden gepennt *hmpppfffff*
hört hört sag ich da nur. In unserem Verein läuft es ähnlich nur das wir ein eingezäuntes Feld haben und es dadurch immer wieder zu Ratschereien kommt hat mich schon immer gestört. Ich ratsch ab und zu auch immer mit aber ich habe immer ein Auge auf Mia und die anderen reden und lassen die Hunde das unter sich aus machen. Was kommt dann? Zu viel Aggression und dann heißt es ne ne das nächste mal darfste nicht mehr mitspielen.... Wobei ich sagen muss das dies keine Welpenstunde mehr ist sondern nach dem Training lassen wir unsere halt Dampf ablassen und jeder unserer Hundchen hat halt der Stunde noch genügend Energie und die wollen sie los lassen. Genauso finde ich es doof das alle dann auf einen Haufen stehn und keiner bewegt sich. Ich finde wenn jeder sich ein bisschen bewegt und die Wiese abschreitet wirkt das ganze nicht mehr so angespannt und statisch. Vielleicht könnte man dann auch ein bischen besser auf seinen Hund achten damit man im bevor der Hetztrieb ihn erlangt rausholen. Aber naja wie gesagt die Trainer sind da ja nicht mehr da und die Hundehalter haben überwiegend anscheinend bei den Welpenspielstunden gepennt *hmpppfffff*
Corinna, Antonia, Heidi und Mia im Herzen
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
thema für mich beendet
Zuletzt geändert von Nicole am Mo Aug 23, 2010 1:24 pm, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
Habe ich das richtig verstanden du läßt ihn im Spiel mit den anderen Hunden alleine?? Pudelklub ist ja wirklich toll aber wenn da nur Pudel sind ist dein Sunny sicherlich irgendwann gut durch Pudel sozialisiert was sein Verhalten dieser Rasse gegenüber betrifft aber sinnvoll wäre doch ihm die Möglichkeit zu geben viele verschiedene Rassen kennenzulernen. Möpse mit Knautschnasen, sabbernde Doggen, röchelde Frenchies. Es geht nämlich in Welpenspielgruppen nur in zweiter Linie ums spielen. In erster Linie werden die Hunde auf den Alltag vorbereitet (verschiedene Untergründe, seltsame Menschen und Gegenstände, fremde Hundebegegnungen, Zusammenarbeit mit dem Hundehalter,...)und wie das gehen soll wenn du ihn da alleine lässt ist mir doch etwas schleierhaft 
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
thema für mich beendet
Zuletzt geändert von Nicole am Mo Aug 23, 2010 1:27 pm, insgesamt 4-mal geändert.
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
ja ich bin im DPK und ich mache auch aktiv Leistungssport. Wir sitzen und die Hunde spielen hört sich für mich nicht gerade danach an als ob es den Hunden jetzt so echt viel bringt. Sie machen ihr Ding und die Hundehalter eben ihrs dabei will man doch eigentlich dass der Hund mit einem zusammen arbeitet, dass man gemeinsam lernt und Spass hat, Unabhängig davon ob nun ausschließlich Welpen oder Hunde jeden Alters dort rum laufen. Diese Gartenpieper-mentalität kann und will ich einfach nicht nachvollziehen. Wie soll der Zwerg denn eine Bindung zu dir aufbauen und begreifen dass du das tollste auf der Welt bist wenn du nur sitzt und guckst?
Sorry wenn das jetzt fies klang aber es ist eben einfach meine Meinung dazu.
Sorry wenn das jetzt fies klang aber es ist eben einfach meine Meinung dazu.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
-
Melkmeisje
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
Hallo Nicole,
du möchtest nicht in eine Welpen-Gruppe, weil Du angst hast, dass ein robuster Welpe
deinen Hund "mobben" könnte? Dieses passiert doch eher in der Art und Weise wie ihr es
momentan handhabt. Da ihr ja anscheined nicht mit den Hunden arbeitet oder groß
auf sie achtet, sondern die sich einfach selbst irgendwie beschäftigen. Was meinst Du
denn wie das ist, wenn ein erwachsener Hund mal deinen Kleinen zurechtweist?
Da muss ich Resi recht geben, dass funktioniert nicht und ich finde das auch bedenklich.
Viele Grüße von
Anja
du möchtest nicht in eine Welpen-Gruppe, weil Du angst hast, dass ein robuster Welpe
deinen Hund "mobben" könnte? Dieses passiert doch eher in der Art und Weise wie ihr es
momentan handhabt. Da ihr ja anscheined nicht mit den Hunden arbeitet oder groß
auf sie achtet, sondern die sich einfach selbst irgendwie beschäftigen. Was meinst Du
denn wie das ist, wenn ein erwachsener Hund mal deinen Kleinen zurechtweist?
Da muss ich Resi recht geben, dass funktioniert nicht und ich finde das auch bedenklich.
Viele Grüße von
Anja
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
dazu äußere ich micht nicht wenn du genau mein Text gelesen hattest ...
ich bende hier mit die diskusion weil dem nicht so ist ....wie du es beschrieben hast .. den ich werde hier nur falsch verstanden
wenn du genau mein Text gelesen hattes dem ist nicht so ich gucke doch nicht zu .. wir sind aktiv dabei und wir sind zu 2 mein Lebensgefahrte und ichWie soll der Zwerg denn eine Bindung zu dir aufbauen und begreifen dass du das tollste auf der Welt bist wenn du nur sitzt und guckst?
ich bende hier mit die diskusion weil dem nicht so ist ....wie du es beschrieben hast .. den ich werde hier nur falsch verstanden
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
ich habe deine Zeilen genau aus diesem Grund mehrfach gelesen und konnte nichts über gemeinsame Aktivtäten finden, sonst hätte ich sicherlich nicht so reagiert. Auch jetzt habe ich noch mal gelesen und bin wieder zu keinem anderen Ergebnis gekommen.
Ich wünsch euch natürlich weiterhin viel Spass bei euren Aktivitäten egal um was es sich auch handelt.
Ich wünsch euch natürlich weiterhin viel Spass bei euren Aktivitäten egal um was es sich auch handelt.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
-
Phoebe
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
Aber man baut doch keine Bindung ausschließlich in der Welpengruppe auf
Diese Sprüche kenne ich von bestimmten Vertreterinnen unserer Dummysuchfraktion hier in der Gegend. Die Hunde dürfen keinen sozialen Kontakt mit anderen Hunden haben, weil sie sonst die Bindung zum Menschen verlieren
....mh....dann hab ich sehr schlechte sozialisierte Hunde mit noch schlechterer Bindung
....aber egal...
@ nicole
mir ist aufgefallen, dass Rassen untereinander ganz anders miteinander umgehen, wie verschiedene Rassevertreter (oder Mixis) untereinander.
Phoebe freut sich bei anderen Pudeln immer wie ein Schnitzel und schmeißt sich an jeden gelockten Kollegen ran, als wärs ein langjähriges Rudelmitglied....bei Hunden andrerer Rassen spielt sie ganz anders (die Bewegungsabläufe sind anders) oder geht z.T. erst mal auf Abstand.
Wir haben z.B. ne Weimaranerin im Verein. Sie ist gut sozialisiert und freundlich....aber nuja....ein wenig tramplich...klar weil sie dazu gezüchtet wurde, überall durchzurennen und so schnell wie möglich an ihr jagdziel zu kommen (ohne rücksicht auf verluste....)...phoebe hatte am anfang damit ein ganz schönes problem. aber mittlerweile haben sich die mädels "geeinigt"....phoebe hat gelernt schnelle einen haken zu schlagen, oder in deckung zu gehen, wenn unsere graue, langbeinige dame ihre toberunden dreht und zu nah an meiner pudeline vorbei kommt. aber das ist von phoebes seiteher kein ängstliches verhalten, sondern eher ein schutzmechanismus, denn sie ist 30 cm und die weimaranerin locker 60 cm mit riesigen (aus zwergensicht
) pfoten....
und die beiden leben völlig entspannt miteinander...weil phoebe gelernt hat mit großen schiffen anderer rassen umzugehen...und unsere schiffchen haben gelernt, dass es auch so kleine minis gibt, wo man dann doch ab und zu mal ein auge drauf werfen sollte, wo man hintritt....
ich finde das ist sehr wichig und sollte auch schon ein minimini lernen...und dabei geht sicher keine bindung zum menschen verloren....denn die erarbeitest du dir letztendlich im alltag und nicht in einer stunde samstag nachmittags auf dem hupla....dort ist dann eben nur eine herausfordernde situation für euch zwei, wo ihr euer gelerntes umsetzen könnt
Diese Sprüche kenne ich von bestimmten Vertreterinnen unserer Dummysuchfraktion hier in der Gegend. Die Hunde dürfen keinen sozialen Kontakt mit anderen Hunden haben, weil sie sonst die Bindung zum Menschen verlieren
....mh....dann hab ich sehr schlechte sozialisierte Hunde mit noch schlechterer Bindung
@ nicole
mir ist aufgefallen, dass Rassen untereinander ganz anders miteinander umgehen, wie verschiedene Rassevertreter (oder Mixis) untereinander.
Phoebe freut sich bei anderen Pudeln immer wie ein Schnitzel und schmeißt sich an jeden gelockten Kollegen ran, als wärs ein langjähriges Rudelmitglied....bei Hunden andrerer Rassen spielt sie ganz anders (die Bewegungsabläufe sind anders) oder geht z.T. erst mal auf Abstand.
Wir haben z.B. ne Weimaranerin im Verein. Sie ist gut sozialisiert und freundlich....aber nuja....ein wenig tramplich...klar weil sie dazu gezüchtet wurde, überall durchzurennen und so schnell wie möglich an ihr jagdziel zu kommen (ohne rücksicht auf verluste....)...phoebe hatte am anfang damit ein ganz schönes problem. aber mittlerweile haben sich die mädels "geeinigt"....phoebe hat gelernt schnelle einen haken zu schlagen, oder in deckung zu gehen, wenn unsere graue, langbeinige dame ihre toberunden dreht und zu nah an meiner pudeline vorbei kommt. aber das ist von phoebes seiteher kein ängstliches verhalten, sondern eher ein schutzmechanismus, denn sie ist 30 cm und die weimaranerin locker 60 cm mit riesigen (aus zwergensicht
und die beiden leben völlig entspannt miteinander...weil phoebe gelernt hat mit großen schiffen anderer rassen umzugehen...und unsere schiffchen haben gelernt, dass es auch so kleine minis gibt, wo man dann doch ab und zu mal ein auge drauf werfen sollte, wo man hintritt....
ich finde das ist sehr wichig und sollte auch schon ein minimini lernen...und dabei geht sicher keine bindung zum menschen verloren....denn die erarbeitest du dir letztendlich im alltag und nicht in einer stunde samstag nachmittags auf dem hupla....dort ist dann eben nur eine herausfordernde situation für euch zwei, wo ihr euer gelerntes umsetzen könnt
Re: Welpengruppe - Nein Danke?!
es ist ja auch noch ein gewaltiger unterschied ob ich meinen Hund alleine mit den anderen spielen lasse und nur alle paar Sekunden schaue ob alles in Ordnung ist oder ob man seinen Hund gar nicht spielen lässt damit er nur auf den Menschen fixiert ist. Davon habe ich auch nicht gesprochen, es geht darum in jeder Situation für den jungen unerfahrenen Hund da zu sein und ein paar Beine zum dazwischensetzen und Pause machen anzubieten. Das ist es nämlich was eine Bindung ausmacht: Vertrauen und Schutz bei gemeinsam gemeisterten Situationen.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...



