Ich habs auch... Wie Andy sagt. Ist halt wissenschaftlich orientiert.
Wenn du gerne lernen möchtest, wie man Rationen erstellt, die den Bedarf an allen wichtigen Nährstoffen decken, dann ists richtig

Ich habe auch noch dieses hier
http://www.amazon.de/Tier%C3%A4rztliche ... =dillitzer und finde das auch gut

Wenn du aber eher nach praktischen Tipps suchst oder so, dann lohnen sich beide nicht. Sind eben an Tierärzte gerichtet, die Rationen überprüfen und berechnen (meist mit Computerprogramm).
Ich finde diese Herangehensweise sehr gut, denn an irgendwas muss man sich ja orientieren, wenn man eine Ration passend zusammenstellen will. Aus meiner Sicht kann man entweder die ganz natürliche Variante verfolgen, also das Verfüttern ganzer Beutetiere, oder man orientiert sich an den Bedarfszahlen. Da finde ich persönlich es schon wichtig, dass man entweder selbst lernt, sinnvolle Rationen zu berechnen, oder einfach von jemandem der es kann mal drüberrechnen lässt. Denn in vielen Barfplänen a la Internet oder Laienbücher ist der Bedarf an manchen Nährstoffen nicht ausreichend abgedeckt (z.B. sowas wie Kupfer oder Vitamin E oder so) - was den Hund meist nicht gleich umbringt und häufig auch gar keine eindeutigen Mangelerscheinungen hervorruft. Aber wer weiß ob er nicht insgesamt widerstandsfähiger und fitter wäre, wenn man drauf achten würde?
Deswegen stelle ich seit längerem meine Rationen für die Hunde an den Bedarfszahlen orientiert zusammen und dafür sind die beiden genannten Bücher unersetzlich! (außerdem verwende ich auch noch "Lebensmitteltabelle für die Praxis", Souci, Fachmann, Kraut) Man muss aber einiges an Zeit investieren um das zu lernen und am Besten kann man gut mit Excel umgehen (ich habe das halt parallel auch noch gelernt

)