Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
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Mable
Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
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Zuletzt geändert von Mable am Mo Jun 21, 2010 4:39 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Sooki
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Hallo!
Ich denke man muss da einen sicheren Mittelweg finden.
Anfangs habe ich auch keine sonderliche Gefahr in größeren Hunden gesehen, da Collin einfach auf jeden Hund freundlich zu geht und keinerlei Probleme hat. Er beherrscht die Hundesprache sehr gut und geht jeder Außeinandersetzung aus dem Weg. Er ist Anfangs immer Recht stürmisch und rennt auf einen fremden Hund zu aber nie auf direktem Wege, sondern immer mit riesigem Bogen.
Naja und irgendwann kamen dann auch immer mehr Situationen zustande in denen ich doch ein wenig Angst um ihn hatte. Das schlimmste war mal ein Dobi-Jungrüde der mit seiner schlagsigen Art Collin fast erschlagen hätte.
Dennoch würde ich meinen Hund trotzdem nicht den Freilauf verwehren, denn ich finde das dieser zu einem glücklichen Hundeleben dazugehört.
Ich würde vielleicht eher zu Zeiten gehen wo vielleicht nicht allzu viele (große) Hunde unterwegs sind. Natürlich nur wenn das irgendwie machbar ist.
Ansonsten ist das echt schwierig, denn man darf halt auch nicht vergessen das die Größenunterschiede z.B. von einem Labbi und einem Zwergpudel enrom sind, ganz zu schweigen von dem Gewichtsunterschied.
Das echt eine schwierige Situation......
Ich denke man muss da einen sicheren Mittelweg finden.
Anfangs habe ich auch keine sonderliche Gefahr in größeren Hunden gesehen, da Collin einfach auf jeden Hund freundlich zu geht und keinerlei Probleme hat. Er beherrscht die Hundesprache sehr gut und geht jeder Außeinandersetzung aus dem Weg. Er ist Anfangs immer Recht stürmisch und rennt auf einen fremden Hund zu aber nie auf direktem Wege, sondern immer mit riesigem Bogen.
Naja und irgendwann kamen dann auch immer mehr Situationen zustande in denen ich doch ein wenig Angst um ihn hatte. Das schlimmste war mal ein Dobi-Jungrüde der mit seiner schlagsigen Art Collin fast erschlagen hätte.
Dennoch würde ich meinen Hund trotzdem nicht den Freilauf verwehren, denn ich finde das dieser zu einem glücklichen Hundeleben dazugehört.
Ich würde vielleicht eher zu Zeiten gehen wo vielleicht nicht allzu viele (große) Hunde unterwegs sind. Natürlich nur wenn das irgendwie machbar ist.
Ansonsten ist das echt schwierig, denn man darf halt auch nicht vergessen das die Größenunterschiede z.B. von einem Labbi und einem Zwergpudel enrom sind, ganz zu schweigen von dem Gewichtsunterschied.
Das echt eine schwierige Situation......
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
das problem kenne ich, bei unserem hundetreff ist theo einer der kleinste. unsere hundemutter ( sie hat das ganze in die welt gerufen und hat jahrelange hundeerfahrung) lässt immer alle großen zuerst toben und theo darf erst dazu wenn die großen schon müde sind. dann auch nicht zu allen, denn sie hat auch bedenken, das etwas passieren könnte.
ich denke es kommt auf das temperament des gegen über an und ob er schnell abrufbar ist.
zb. würde ich theo ohne bedenken mit fussel spielen lassen, er kennt zwergpudel und ist super zu bremsen.dagegen holly ein neufundländer würde theo vor lauter übereifer platt walzen.
ich denke es kommt auf das temperament des gegen über an und ob er schnell abrufbar ist.
zb. würde ich theo ohne bedenken mit fussel spielen lassen, er kennt zwergpudel und ist super zu bremsen.dagegen holly ein neufundländer würde theo vor lauter übereifer platt walzen.
Viele liebe Grüße von Heike und Theo
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wun
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Hi
ich finde es auch eine schwierige Entscheidung.
Bei mir kommt noch hinzu, dass die Leute immer sehen,
dass hier ein Labbi mit Zergpüdeli spazieren geht -> also ist er ja Großhunde erprobt.
Und Marley kann sich auch durchsetzen und zeigt den großen deutliche,
wann es zu weit geht.
Allerdings ist es ja echt so, dass ein Pfotenschlag, und wenn auch nur im Spielen reicht,
um ihn ernsthaft zu verletzen, bei Satch mach ich mir darum keine Sorgen, die beiden kenne sich.
Bei anderen großen Hunden, die mir unbekannt sind und wo sie hindürfen, lasse ich sie auch hin und wenn
es Marley zu stürmisch wird, läuft er schon von sich aus wieder zu mir (da hat ihn noch kein großer gekriegt)
und ich verscheuche dann für ihn den großen bzw. bitte den Besitzer seinen Hund wegzunehmen.
Das hatten wir erst einmal, dass der Hund wirklich meinen Kleinen als Jagdobjekt gesehen hat.
Es ist nunmal das Risiko und ich denke, dass jeder abwägen muss für sich,
mit welchen Hunden lass ich meinen kleinen Hund spielen und mit welchen nicht.
Marleys liebste Freundin ist z.b. eine 60 Kilo ital. Hütehund, ich weiß die Rasse nicht mehr,
sie ist sooo lieb und vorsichtig und legt sich immer auf den Boden zum Spielen.
Andererseits hatten wir aber schon einen 20 Kilo Mischling, wo Marley eben die Flucht ergriffen hat.
Kommt halt immer auch auf den Charakter seines eigene Hundes an,
Marley ist sehr taff bei allen Hunden und wenn nicht, dann zeigt er es deutlich,
dass es genug ist und ich schreite ein.
Liebe Grüße
Julia
ich finde es auch eine schwierige Entscheidung.
Bei mir kommt noch hinzu, dass die Leute immer sehen,
dass hier ein Labbi mit Zergpüdeli spazieren geht -> also ist er ja Großhunde erprobt.
Und Marley kann sich auch durchsetzen und zeigt den großen deutliche,
wann es zu weit geht.
Allerdings ist es ja echt so, dass ein Pfotenschlag, und wenn auch nur im Spielen reicht,
um ihn ernsthaft zu verletzen, bei Satch mach ich mir darum keine Sorgen, die beiden kenne sich.
Bei anderen großen Hunden, die mir unbekannt sind und wo sie hindürfen, lasse ich sie auch hin und wenn
es Marley zu stürmisch wird, läuft er schon von sich aus wieder zu mir (da hat ihn noch kein großer gekriegt)
und ich verscheuche dann für ihn den großen bzw. bitte den Besitzer seinen Hund wegzunehmen.
Das hatten wir erst einmal, dass der Hund wirklich meinen Kleinen als Jagdobjekt gesehen hat.
Es ist nunmal das Risiko und ich denke, dass jeder abwägen muss für sich,
mit welchen Hunden lass ich meinen kleinen Hund spielen und mit welchen nicht.
Marleys liebste Freundin ist z.b. eine 60 Kilo ital. Hütehund, ich weiß die Rasse nicht mehr,
sie ist sooo lieb und vorsichtig und legt sich immer auf den Boden zum Spielen.
Andererseits hatten wir aber schon einen 20 Kilo Mischling, wo Marley eben die Flucht ergriffen hat.
Kommt halt immer auch auf den Charakter seines eigene Hundes an,
Marley ist sehr taff bei allen Hunden und wenn nicht, dann zeigt er es deutlich,
dass es genug ist und ich schreite ein.
Liebe Grüße
Julia
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Hallo Sabine,
da verstehe ich dich gut. ICH bekomme auch immer einen Herzstecker, wenn Klein/Leicht auf Groß/Schwer trifft.
Allerdings muss ich zugeben, dass das nur MEIN Problem ist. Wir haben hier sehr viele Hunde in allen Gewichtsklassen.
Von 3 kg bis 60 kg. Manchmal tobt so eine gemischte Horde zusammen über die Wiese oder Feld, als Halter hält man die Luft an und hat Horrorvisonen.
Die Hunde haben gar kein Problem, nur ihren Spaß ! Das einzige, was uns bisher in 7 Jahren passiert ist, anschließend waren alle knülle und haben stundenlang geschlafen.
Janosch hatte ca. 11 kg, Luca hat 7 kg, Teddy 6 kg, er ist wie Mable, klein und zart.
Nach meiner Meinung und Beobachtung ist es gar kein Problem, wenn Groß mit Klein spielt, vorausgesetzt, die Sozialisierung stimmt. Die Kleinen sind wendiger und schneller und weichen den Großen, schwerfälligeren automatisch im Spiel aus. Allerdings, wie schon gesagt, ---- nur wenn alle Hunde gut sozialisiert sind und es um Spielen und Toben geht.
da verstehe ich dich gut. ICH bekomme auch immer einen Herzstecker, wenn Klein/Leicht auf Groß/Schwer trifft.
Allerdings muss ich zugeben, dass das nur MEIN Problem ist. Wir haben hier sehr viele Hunde in allen Gewichtsklassen.
Von 3 kg bis 60 kg. Manchmal tobt so eine gemischte Horde zusammen über die Wiese oder Feld, als Halter hält man die Luft an und hat Horrorvisonen.
Die Hunde haben gar kein Problem, nur ihren Spaß ! Das einzige, was uns bisher in 7 Jahren passiert ist, anschließend waren alle knülle und haben stundenlang geschlafen.
Janosch hatte ca. 11 kg, Luca hat 7 kg, Teddy 6 kg, er ist wie Mable, klein und zart.
Nach meiner Meinung und Beobachtung ist es gar kein Problem, wenn Groß mit Klein spielt, vorausgesetzt, die Sozialisierung stimmt. Die Kleinen sind wendiger und schneller und weichen den Großen, schwerfälligeren automatisch im Spiel aus. Allerdings, wie schon gesagt, ---- nur wenn alle Hunde gut sozialisiert sind und es um Spielen und Toben geht.
Liebe Grüße von
Lydia,
mit Teddy und Luca
Lydia,
mit Teddy und Luca
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Mable
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Herzlichen Dank für eure Antworten.
Ich denke, dass ich einfach im Laufe der Zeit ZU sensibel geworden bin. Da ich mich halt persönlich durch die Sache mittlerweile so arg eingeschränkt fühle, denke ich das ich langsam mal anfangen muss, dagegen anzugehen. Werde es heute direkt mal "totesmutig" ausprobieren, allerdings wird mein Göga zwangsverpflichtet, mitzukommen
Der sieht die Sache nämlich um einiges lockerer als ich.
Liebe Grüße,
Sabine
mit Mable und Daisy
Ich denke, dass ich einfach im Laufe der Zeit ZU sensibel geworden bin. Da ich mich halt persönlich durch die Sache mittlerweile so arg eingeschränkt fühle, denke ich das ich langsam mal anfangen muss, dagegen anzugehen. Werde es heute direkt mal "totesmutig" ausprobieren, allerdings wird mein Göga zwangsverpflichtet, mitzukommen
Liebe Grüße,
Sabine
mit Mable und Daisy
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Phoebe
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Hallo,
ich kann eure bedenken völlig nachvollziehen. auch ich habe mit meiner phoebe (29 cm, 3,5 kg) schon einige situationen gehabt, die nicht lustig für sie waren.
ich muss aber dazu sagen, dass sie von welpenalter an, in unserem vereinsrudel voll integriert war und dort ist sie die kleinste und es geht bis 70cm und viele kilos hoch... dort hat sie so ihre erfahrungen gemacht.
ich habe sie nie angeleint, weil ich angst hatte, dass sie von den großen getreten wird. ich denke dass das nicht unbedingt die richtige lösung ist (manchmal gets nicht anders und dann ist das auch vollkommen in ordnung!!!). phoebe ist zt wesentlich wendiger wie ihre großen kumpels. kommt es bei denen zur haufenbildung, dreht sie sich blitzschnell weg und kommt wieder in meine richtung. dass habe ich über futterjagdübungen verstärkt. mittlerweile ist es so, dass sie mitflitzen geht, wenn es ihr aber zu vielwird geht sie von allein und kommt zurück. damit fahren wir beide sehr gut.
allerdings gab es auch schon eine blöde situation. der podenco meiner freundin machte zu ihr eine spielaufforderung. und wer podencos kennt, weis dass sie manchmal ganz schön grob mit ihren langen "kräten" umgehen". naja und daraufhin hat er sie mit der pfote am kopf getroffen, was ihr ganz schön weh tat. in dem moment, hatte amigo aber auch seine nase auf phoebes höhe, naja und da ist sie ein wenig nach vorn gegangen und hat ihm in die nase gezwickt. das schien ihm ganz schön weh zu tun und seitdem guckt er immer ganz genau, wo sich die pudeline aufhält und in welcher spielstimmung sie ist
ich denke die großen müssen den umgang mit den kleinen genauso lernen und dann ist es auch kein problem, wie es in unserer hunderunde ist, dass zwei doggen zusammen mit meiner pudeline spazieren gehen.
gegenseitige rücksichtnahme ist eben wichtig
ich kann eure bedenken völlig nachvollziehen. auch ich habe mit meiner phoebe (29 cm, 3,5 kg) schon einige situationen gehabt, die nicht lustig für sie waren.
ich muss aber dazu sagen, dass sie von welpenalter an, in unserem vereinsrudel voll integriert war und dort ist sie die kleinste und es geht bis 70cm und viele kilos hoch... dort hat sie so ihre erfahrungen gemacht.
ich habe sie nie angeleint, weil ich angst hatte, dass sie von den großen getreten wird. ich denke dass das nicht unbedingt die richtige lösung ist (manchmal gets nicht anders und dann ist das auch vollkommen in ordnung!!!). phoebe ist zt wesentlich wendiger wie ihre großen kumpels. kommt es bei denen zur haufenbildung, dreht sie sich blitzschnell weg und kommt wieder in meine richtung. dass habe ich über futterjagdübungen verstärkt. mittlerweile ist es so, dass sie mitflitzen geht, wenn es ihr aber zu vielwird geht sie von allein und kommt zurück. damit fahren wir beide sehr gut.
allerdings gab es auch schon eine blöde situation. der podenco meiner freundin machte zu ihr eine spielaufforderung. und wer podencos kennt, weis dass sie manchmal ganz schön grob mit ihren langen "kräten" umgehen". naja und daraufhin hat er sie mit der pfote am kopf getroffen, was ihr ganz schön weh tat. in dem moment, hatte amigo aber auch seine nase auf phoebes höhe, naja und da ist sie ein wenig nach vorn gegangen und hat ihm in die nase gezwickt. das schien ihm ganz schön weh zu tun und seitdem guckt er immer ganz genau, wo sich die pudeline aufhält und in welcher spielstimmung sie ist
ich denke die großen müssen den umgang mit den kleinen genauso lernen und dann ist es auch kein problem, wie es in unserer hunderunde ist, dass zwei doggen zusammen mit meiner pudeline spazieren gehen.
gegenseitige rücksichtnahme ist eben wichtig
- anthello
- Supernase
- Beiträge: 4247
- Registriert: Mo Feb 01, 2010 11:35 am
- Wohnort: genau zwischen Hamburg und Kiel sowie Nord- und Ostsee
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Ich will ja hier auch keine übertriebene Angst machen, aber aus trauriger Erfahrung weiß ich eben, dass auch ein großer lieber Welpe einem kleinen Großhunde-erfahrenen Hund durchaus schweren Schaden zufügen kann. Insofern plädiere ich aus ganzem Herzen, die Hunde beim Spielen und Toben gut zu beobachten und lieber den kleineren Hund zu sichern, wenn das Spiel zu wild wird oder ein Riesenbaby einfach viel zu tolpatschig nicht nur über seine eigenen Beine, sondern unter Umständen auch mal über und auf einen kleinen Hund fällt. Es kann schief gehen, wenngleich die Gefahr doch sehr gering ist.
Viele Grüße von Corinna mit Tosca, Piccola und Feivel an der Seite und Othello, Anton und Nele im Herzen
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Comtessa
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
ich möchte auch etwas dazu sagen,wenn Deine Toyhündin zu Dir gelaufen kommt und sich an oder hinter Deinen Beinen versteckt ,dann ist das in Ordnung Du musst ihr Sicherheit geben,zeige ihr das Du alles im Griff hast ,wenn ein Hund zu aufdringlich wird ,dann bedränge diesen zeige ihm das dieses Verhalten von ihm nicht erwünscht ist ,die Hunde können unser Körpersprache lesen ! In den meisten Fällen,passiert nichts und bitte ich sage Dir Toys können sehr mutig sein,mein altes Mädchen 16 J. zeigt den Großen ,allerdings lieben Rüden noch wo es lang geht , Sie verschafft sich noch gebührenden Respekt ! Ich finde man muss die Körpersprache der Hunde beherrschen ,dann ist man viel entspannter.
l.G.Comtessa
l.G.Comtessa
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DavidundWilma
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Hallo,
ich habe ja einen Mali und eine Kleinpudeldame und es ist recht interessant beim gassi gehen.
Ich würde mal behaupten, dass Wilam durch Mali neela und die vielen Trainingsplätze Grosshund erfahren ist.
Sie weiss sich zu benehmen aber auch durchzusetzen ( sie ist trotz ihres zarten alters bei uns im Rudel die Chefin).
Wenn ich mit beiden laufe, dann leinen uns entgegenkommende Leute ihre Hunde an. Klar ist ja auch der Mali dabei, obwohl die echt sowas von lieb ist.
Gehe ich mit Wilma alleine , dann meinen alle mein Pu wäre Freiwild oder so. und wenn ich dann sage ich möchte nicht das Wilma mit jedem Hund Kontakt hat, naja was ich mir da schon anhören musste , will ich hier nicht alles wiedergeben.
Wilma ist bis jetzt schon mehrfach gebissen worden, zweimal sogar geschleudert.
Ich habe meinen Schluss daraus gezogen. Meine hunde haben nur noch Kontakt mit Hunden die ich kenne, von früher oder ausm Training, sprich Hunde die ich einschätzen kann, und wo ich weiss, dass sie so gut hören, das falls es zu wild wird , das wir die besitzer es stoppen können.
Das trifft nicht immer sofort auf verständnis, aber wenn man es ruhig erklärt habe ich bis jetzt immer positive Ressonanz und verständnis erfahren.
Ich denke bei Begegnungen beim Gassigehen ist kommunikation das wichtigste.
Ich bleibe aufmerksam , werde aber nicht panisch. Manchmal mach ich es auch auf die lustige schiene, so nach dem Motto: Heute darf der Pu leider nicht spielen er ist nicht frisiert oder so.
Lg david
ich habe ja einen Mali und eine Kleinpudeldame und es ist recht interessant beim gassi gehen.
Ich würde mal behaupten, dass Wilam durch Mali neela und die vielen Trainingsplätze Grosshund erfahren ist.
Sie weiss sich zu benehmen aber auch durchzusetzen ( sie ist trotz ihres zarten alters bei uns im Rudel die Chefin).
Wenn ich mit beiden laufe, dann leinen uns entgegenkommende Leute ihre Hunde an. Klar ist ja auch der Mali dabei, obwohl die echt sowas von lieb ist.
Gehe ich mit Wilma alleine , dann meinen alle mein Pu wäre Freiwild oder so. und wenn ich dann sage ich möchte nicht das Wilma mit jedem Hund Kontakt hat, naja was ich mir da schon anhören musste , will ich hier nicht alles wiedergeben.
Wilma ist bis jetzt schon mehrfach gebissen worden, zweimal sogar geschleudert.
Ich habe meinen Schluss daraus gezogen. Meine hunde haben nur noch Kontakt mit Hunden die ich kenne, von früher oder ausm Training, sprich Hunde die ich einschätzen kann, und wo ich weiss, dass sie so gut hören, das falls es zu wild wird , das wir die besitzer es stoppen können.
Das trifft nicht immer sofort auf verständnis, aber wenn man es ruhig erklärt habe ich bis jetzt immer positive Ressonanz und verständnis erfahren.
Ich denke bei Begegnungen beim Gassigehen ist kommunikation das wichtigste.
Ich bleibe aufmerksam , werde aber nicht panisch. Manchmal mach ich es auch auf die lustige schiene, so nach dem Motto: Heute darf der Pu leider nicht spielen er ist nicht frisiert oder so.
Lg david
Re: Hunde-Begegnungen beim Spaziergang
Hallo,
ich gehe fast jeden Tag mit meiner Freundin und ihrem Labradorrüden (43 kg) spazieren. Ich habe bisher nie eingreifen müssen. Pauline passt schon selbst auf. Wenn ein großer Hund ihr zu nahe kommt, bleibt sie stehen und jault ihn an. Sie hat vermutlich schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Der Labrador einer anderen Freundin hat beim Spielen mal einen Welpen die Pfote gebrochen. Es kann also schon was passieren.
Ich denke es kommt immer darauf an, wie sich der kleine Hund verhält. Viele gehen von Anfang an auf Distanz.
ich gehe fast jeden Tag mit meiner Freundin und ihrem Labradorrüden (43 kg) spazieren. Ich habe bisher nie eingreifen müssen. Pauline passt schon selbst auf. Wenn ein großer Hund ihr zu nahe kommt, bleibt sie stehen und jault ihn an. Sie hat vermutlich schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Der Labrador einer anderen Freundin hat beim Spielen mal einen Welpen die Pfote gebrochen. Es kann also schon was passieren.
Ich denke es kommt immer darauf an, wie sich der kleine Hund verhält. Viele gehen von Anfang an auf Distanz.
herzliche Grüße Annelie mit

Wachsen lassen, nicht besitzen. Beschützen, nicht beherrschen. Führen, nicht ausnützen.
Laotse

Wachsen lassen, nicht besitzen. Beschützen, nicht beherrschen. Führen, nicht ausnützen.
Laotse
