Hallo!
Komme grade aus der Hundeschule und habe den grossen Frust:
meine Zwergpudelhündin Maja hat Angst vor grösseren Hunden (d.h.alles, was ca. 15cm grösser ist als sie selbst) und schnappt nach Spielaufforderung von diesen Hunden mit untenhängendem Schwanz nach
vorne und gibt jammernde Laute von sich. Mit kleineren Hunden hat sie keine Probleme. Heute in der Hundeschule genauso (wie immer).
Habe dann (zum wiederholten Mal) gefragt, was ich dagegen tun kann (habe vorher eigentlich nie eine konkrete Antwort bekommen und deshalb diesem Verhalten keine grosse Bedeutung geschenkt) und heute wurde mir dann gesagt, wenn sie ein Rottweiler z.B. wäre, hätten wir jetzt ein Aggressionsproblem. Ich bin aus allen Wolken gefallen.
Als Abhilfe soll ich sie massiv stören (verbal und auch anstupsen), was die Hundetrainerin auch getan hat, jedoch relativ erfolglos. Die restliche Stunde lief mein Hund mit herabhängendem Schwanz, befolgte zwar die Übungen, klebte aber sehr an mir.
Nun meine Frage: bringt es überhaupt etwas, wenn sie von der Hundetrainerin gemassregelt wird? Ich habe Maja zwar auch gestört, aber ebenfalls ohne Erfolg, wobei es in der Form heute zum 1. Mal war und eventuell nicht gleich Auswirkungen hat.
War mit dieser Hundeschule eigentlich vorher ganz zufrieden, bin mir nun aber nicht sicher, ob diese Form der Massregelung wirklich was bringt und
mir nicht einen noch ängstlicheren Hund in Bezug auf grössere Hunde verschafft. Maja ist zudem eher sensibel, auch bei schärferen Worten geht der Schwanz direkt auf "Halbmast".
Wäre dankbar für Tipps und Meinungen.
Viele Grüße
Steffi
Angst vor grossen Hunden
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Steffi
- Zwerg-Nase
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- Registriert: Fr Mär 02, 2007 5:50 pm
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Angst vor grossen Hunden
Zuletzt geändert von Steffi am Fr Apr 27, 2007 6:22 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Mütze
Ich kann dir dazu nur sagen wie wir das handhaben:
Wir haben hier ab und an Hunde, verschiedenen Alters, und die sind ängstlich anderen Hunden gegenüber, zum einem sie kennen keine grösseren Hunde oder Hunde anderer Rassen, oder haben schlechte Erfahrungen gemacht usw. usw.
Wir machen es so, wir lassen sie einfach mitlaufen und geben keine Rückendeckung, Endergebnis ist, die Hunde merken es passiert nix, keiner tut ihen was und sie blühen auf und spielen und toben mit
Wir haben hier ab und an Hunde, verschiedenen Alters, und die sind ängstlich anderen Hunden gegenüber, zum einem sie kennen keine grösseren Hunde oder Hunde anderer Rassen, oder haben schlechte Erfahrungen gemacht usw. usw.
Wir machen es so, wir lassen sie einfach mitlaufen und geben keine Rückendeckung, Endergebnis ist, die Hunde merken es passiert nix, keiner tut ihen was und sie blühen auf und spielen und toben mit
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Poodility
Unser Zwerg hatte auch recht lange Angst vor grösseren Hunden, vor allem auf dem Hundeplatz wo fast nur grosse Hunde sind. (Offensichtlich bedürfen Kleinhunde keiner Erziehung ) Die grossen Hunde balgen natürlich immer zusammen herum und rennen die Kleine fast um, da war es kein Wunder, dass sie oft schwanzkneifend Deckung gesucht oder geschnappt hat. Nach inzwischen fast 2 Jahren hat sich das weitgehend gelegt. Vorher kannte sie weder grosse Hunde und leider war sie auch nicht in einer Welpenschule wo sie es hätte lernen können.
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Andrea01
Hallo Steffi!
Frage Deine "Hundetrainerin" doch einmal, wie sie sich bei einer Spielaufforder8ung von King-Kong fühlen würde!!!
Ich bin ja bekannter Maßen ein "Gegner" von solchen Hundeschulen, die Groß und Klein zusammen würfeln, so ganz nach dem Motto, die müssen das lernen und die machen das schon unter sich aus.
Die Kleinen lernen eigentlich nur, sich in so einem Fall permanent zu wehren, und wenn sie Erfolg damit haben, hat man am Ende einen kläffenden und keifenden Angstbeißer.
Mit einem Aggressionsproblem hat das gar nichts zu tun!!!
Unsere Rassehunde haben nun mal, bedingt durch die auf verschiedenen Eigenschaften selektierte Zucht, rassebedingt ein ganz anderes Spielverhalten und vor allem eine ganz andere "Schmerzgrenze".
Terrier, auch die kleinen Rassen, spielen untereinander völlig anders, als z.B. Pudel oder Windhunde.
Bei Retrievern oder Rottis gehören Rempler zum Spielverhalten dazu und sind auf ebenbürtige Partner ausgerichtet. Geben und "Einstecken" stehen hier in einem Gleichgewicht.
Junge, zum Teil noch nicht erzogene "Großrassen" die noch keinerlei Erfahrung mit der Dosierung ihrer Kräfte haben, mit einem Zwergpudel spielen zu lassen, halte ich für mehr als unkompetent und leichtsinnig. Außerdem ist die Verletzungsgefahr für den unterlegenen, vor Angst auch blockierten Zwerghund enorm groß.
Junghunde in diesem Alter probieren ihre Kräfte und mentale Stärke aus, ganz schnell wird ein körperlich unterlegener Hund, dem auch der Schneid fehlt, hierbei zum beliebten Jagdobjekt.
Um Maja an größere Hunde zu gewöhnen, ist ein gleichzeitiges Training mit den verschiedenen Rassen sicher von Vorteil, wo sie lernt, ich kann in Ruhe und gefahrlos "arbeiten", die Großen machen das auch und keiner bedrängt mich. Aber so "spielen" - ein klares NEIN!
Desweiteren würde ich es mir verbitten, wenn mein Hund bei mir Schutz sucht, diesen durch eine andere Person verwehren zu lassen. Wie soll da mein Hund Vertrauen zu mir bekommen/behalten???
Liebe Grüße
Frage Deine "Hundetrainerin" doch einmal, wie sie sich bei einer Spielaufforder8ung von King-Kong fühlen würde!!!
Ich bin ja bekannter Maßen ein "Gegner" von solchen Hundeschulen, die Groß und Klein zusammen würfeln, so ganz nach dem Motto, die müssen das lernen und die machen das schon unter sich aus.
Die Kleinen lernen eigentlich nur, sich in so einem Fall permanent zu wehren, und wenn sie Erfolg damit haben, hat man am Ende einen kläffenden und keifenden Angstbeißer.
Mit einem Aggressionsproblem hat das gar nichts zu tun!!!
Unsere Rassehunde haben nun mal, bedingt durch die auf verschiedenen Eigenschaften selektierte Zucht, rassebedingt ein ganz anderes Spielverhalten und vor allem eine ganz andere "Schmerzgrenze".
Terrier, auch die kleinen Rassen, spielen untereinander völlig anders, als z.B. Pudel oder Windhunde.
Bei Retrievern oder Rottis gehören Rempler zum Spielverhalten dazu und sind auf ebenbürtige Partner ausgerichtet. Geben und "Einstecken" stehen hier in einem Gleichgewicht.
Junge, zum Teil noch nicht erzogene "Großrassen" die noch keinerlei Erfahrung mit der Dosierung ihrer Kräfte haben, mit einem Zwergpudel spielen zu lassen, halte ich für mehr als unkompetent und leichtsinnig. Außerdem ist die Verletzungsgefahr für den unterlegenen, vor Angst auch blockierten Zwerghund enorm groß.
Junghunde in diesem Alter probieren ihre Kräfte und mentale Stärke aus, ganz schnell wird ein körperlich unterlegener Hund, dem auch der Schneid fehlt, hierbei zum beliebten Jagdobjekt.
Um Maja an größere Hunde zu gewöhnen, ist ein gleichzeitiges Training mit den verschiedenen Rassen sicher von Vorteil, wo sie lernt, ich kann in Ruhe und gefahrlos "arbeiten", die Großen machen das auch und keiner bedrängt mich. Aber so "spielen" - ein klares NEIN!
Desweiteren würde ich es mir verbitten, wenn mein Hund bei mir Schutz sucht, diesen durch eine andere Person verwehren zu lassen. Wie soll da mein Hund Vertrauen zu mir bekommen/behalten???
Liebe Grüße
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Beverly
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SKAlala
ich kann andrea nur absolut zustimmen.
dein hund zeigt eindeutig ein angstverhalten und du sollst ihr dabei die zuflucht verwehren? was hast du denn da für eine trainerin erwischt?
schau dich vielleicht lieber nach einer anderen hundeschule um in der nach größen getrennt wird. bei unserer hundeschule wurde das gemacht und das hat sehr gut geklappt.
dein hund zeigt eindeutig ein angstverhalten und du sollst ihr dabei die zuflucht verwehren? was hast du denn da für eine trainerin erwischt?
schau dich vielleicht lieber nach einer anderen hundeschule um in der nach größen getrennt wird. bei unserer hundeschule wurde das gemacht und das hat sehr gut geklappt.
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Tina
- Supernase
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- Registriert: Mi Jan 11, 2006 7:16 pm
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- Kontaktdaten:
Hallo Steffi
In meinen Augen istdas nicht die richtige Übungstruppe für euch und stimme Andrea dahingehend absolut zu. Aus dem gleichen Grund bin ich damals aus einem hiesigen Verein ausgetreten und habe mich den Wadlzwickern in Freilassing angeschlossen, bei denen unser Goldlöckchen endlich den richtigen *Umgang* pflegt!
Hier ein Bild aus der Ex-Schule :
und hier vom jetzigen Hundeplatz :
In meinen Augen istdas nicht die richtige Übungstruppe für euch und stimme Andrea dahingehend absolut zu. Aus dem gleichen Grund bin ich damals aus einem hiesigen Verein ausgetreten und habe mich den Wadlzwickern in Freilassing angeschlossen, bei denen unser Goldlöckchen endlich den richtigen *Umgang* pflegt!
Hier ein Bild aus der Ex-Schule :
und hier vom jetzigen Hundeplatz :
LG Tina und ...
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Steffi
- Zwerg-Nase
- Beiträge: 697
- Registriert: Fr Mär 02, 2007 5:50 pm
- Wohnort: Saarland
Hallo zusammen!
Danke für Eure Antworten, bestätigen mir eigentlich, was mein Bauchgefühl meint.
Um Missverständnissen vorzubeugen: wir sind in einer "Mini-Hunde-Gruppe" (Maja ist 10 Monate alt), vorher die Welpengruppe war allerdings zum Spiel gemischt, erst dann wurde nach klein und gross getrennt. D.h. in der jetzigen Gruppe sind kleine Hunde, die grösseren sind eben diese besagten 15cm grösser, wobei in einer Gruppe nur zwischen 3 und 6 Hunden sind, fast alle sind klein. Ich treffe mich auch 1 Mal die Woche mit Bekannten zum Spaziergang, wo dann 2 Labradorhündinnen, 1 Hovarwart und ein Samojedenspitz dabei sind. Zum Spazierengehen klappt das auch prima, nur wenn ein grosser ihr zu nahe kommt, schnappt sie nach vorne (ich bekomme öfter dann von anderen zu hören: ist die frech, was meinerMeinung nach mit frech nichts zu tun hat).
Was mich gestern an der Hundetrainerin am meisten gestört hat: sie kennt Maja, seit diese 10 Wochen alt ist und erst gestern haben wir dann angeblich ein Aggressionsproblem (kann auch damit zusammenhängen, dass die Dame weiss, dass Maja gerade heiss war und mein Hund dann versuche, in der Rangordnung aufzusteigen, da dies nach der Hitze so wäre).
Habe jetzt eben Bedenken, dass ich mir meinen Hund verkorkse, wenn ich die falschen Erziehungsmassnahmen anwende. Ich gehe heute mittag mit ihr zu einem Pudelplatz bei uns in der Nähe (die sind jetzt aus der Winterpause zurück). Zu Hunden, die pudelähnlich sind, hat sie eh einen besseren Draht. Richtige Pudel kennen wir leider bis jetzt noch nicht, da bei uns in der Umgebung keine laufen.
Ich hoffe, dass sich Majas Angst noch legt.
Liebe Grüße
Steffi
Danke für Eure Antworten, bestätigen mir eigentlich, was mein Bauchgefühl meint.
Um Missverständnissen vorzubeugen: wir sind in einer "Mini-Hunde-Gruppe" (Maja ist 10 Monate alt), vorher die Welpengruppe war allerdings zum Spiel gemischt, erst dann wurde nach klein und gross getrennt. D.h. in der jetzigen Gruppe sind kleine Hunde, die grösseren sind eben diese besagten 15cm grösser, wobei in einer Gruppe nur zwischen 3 und 6 Hunden sind, fast alle sind klein. Ich treffe mich auch 1 Mal die Woche mit Bekannten zum Spaziergang, wo dann 2 Labradorhündinnen, 1 Hovarwart und ein Samojedenspitz dabei sind. Zum Spazierengehen klappt das auch prima, nur wenn ein grosser ihr zu nahe kommt, schnappt sie nach vorne (ich bekomme öfter dann von anderen zu hören: ist die frech, was meinerMeinung nach mit frech nichts zu tun hat).
Was mich gestern an der Hundetrainerin am meisten gestört hat: sie kennt Maja, seit diese 10 Wochen alt ist und erst gestern haben wir dann angeblich ein Aggressionsproblem (kann auch damit zusammenhängen, dass die Dame weiss, dass Maja gerade heiss war und mein Hund dann versuche, in der Rangordnung aufzusteigen, da dies nach der Hitze so wäre).
Habe jetzt eben Bedenken, dass ich mir meinen Hund verkorkse, wenn ich die falschen Erziehungsmassnahmen anwende. Ich gehe heute mittag mit ihr zu einem Pudelplatz bei uns in der Nähe (die sind jetzt aus der Winterpause zurück). Zu Hunden, die pudelähnlich sind, hat sie eh einen besseren Draht. Richtige Pudel kennen wir leider bis jetzt noch nicht, da bei uns in der Umgebung keine laufen.
Ich hoffe, dass sich Majas Angst noch legt.
Liebe Grüße
Steffi
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Judith
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Silvana
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Wir tainieren immer alle zusammen, grosse und kleine Hunde.
Nur, gespielt wird ganz klar getrennt! Und nur wer will.
Im Obedience sind die Kleinen untervertreten, das ist nun mal so. Im Agility, da wird nach der Stunde kurz gespielt, ist nun wirklich jede Grösse vorhanden.
Es ist doch nicht zwingend, dass immer alle Hunde miteinander spielen "müssen"!
Viele Hunde spielen ausdauernd und "anständig" nur zu zweit. Warum müssen solche Hunde nun in der Gruppe laufen?
Es sollte genügend Zeit sein, auf sowas Rücksicht zu nehmen.
Unser Zwerg spielt so gut wie nie mit fremden Hunden. Sie hat aber kein Problem damit, durch die spieleden Hunde durchzulaufen um das von mir geworfene Spielzeug zurückzuholen.
Der unsichere und darum oft Zähne zeigende Agikumpel ( Medium) spielt nur mit seinem Besitzer in einer Ecke des Platzes.
Es soll für alle stimmen.
Nur, gespielt wird ganz klar getrennt! Und nur wer will.
Im Obedience sind die Kleinen untervertreten, das ist nun mal so. Im Agility, da wird nach der Stunde kurz gespielt, ist nun wirklich jede Grösse vorhanden.
Es ist doch nicht zwingend, dass immer alle Hunde miteinander spielen "müssen"!
Viele Hunde spielen ausdauernd und "anständig" nur zu zweit. Warum müssen solche Hunde nun in der Gruppe laufen?
Es sollte genügend Zeit sein, auf sowas Rücksicht zu nehmen.
Unser Zwerg spielt so gut wie nie mit fremden Hunden. Sie hat aber kein Problem damit, durch die spieleden Hunde durchzulaufen um das von mir geworfene Spielzeug zurückzuholen.
Der unsichere und darum oft Zähne zeigende Agikumpel ( Medium) spielt nur mit seinem Besitzer in einer Ecke des Platzes.
Es soll für alle stimmen.
Silvana
Die mit den Pudeln läuft
Die mit den Pudeln läuft
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Judith
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DustyPudel
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- Registriert: Di Apr 03, 2007 11:12 am
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- Kontaktdaten:
Hallo,
war heute das 2 te mal auf dem Hundeplatz mit Dusty in der Welpengruppe. Zeit wurde geändert von sonntag auf Samstag weswegen auch nur 7 Hunde mit meinem anwesend waren.
Husky Labrador und 3 große Mischlinge ein Malteser oder was das kleine etwas war und mein kleiner Pudel.
Die 5 Großen kamen zusammen und meiner hatte eben nur einen zum spielen was ihm diesmal echt viel gebracht hat.
Beide unter 2 kg und sie haben super zusammen gespielt.
Manchmal ist wenig auch mehr.
Und ich dösbattel habe die cam vergessen
Nächsten samstag wollen siue kleines Planschbecken aufstellen dann wieder mit Cam.
Zum Thema noch mal.Hatten uns heute eh mit der Leiterin darüber unterhalten und sie findet es sehr wichtig das die kleinen erstmal unter sich spielen können und nicht immer umgerannt werden und deswegen schlechte erfahrungen sammeln.
Bea
war heute das 2 te mal auf dem Hundeplatz mit Dusty in der Welpengruppe. Zeit wurde geändert von sonntag auf Samstag weswegen auch nur 7 Hunde mit meinem anwesend waren.
Husky Labrador und 3 große Mischlinge ein Malteser oder was das kleine etwas war und mein kleiner Pudel.
Die 5 Großen kamen zusammen und meiner hatte eben nur einen zum spielen was ihm diesmal echt viel gebracht hat.
Beide unter 2 kg und sie haben super zusammen gespielt.
Manchmal ist wenig auch mehr.
Und ich dösbattel habe die cam vergessen
Nächsten samstag wollen siue kleines Planschbecken aufstellen dann wieder mit Cam.
Zum Thema noch mal.Hatten uns heute eh mit der Leiterin darüber unterhalten und sie findet es sehr wichtig das die kleinen erstmal unter sich spielen können und nicht immer umgerannt werden und deswegen schlechte erfahrungen sammeln.
Bea
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ruwe1948
Angst vor großen Huden
Hallo,
mein Dino hat auch Angst vor großen Hunden. Leider gibt es bei uns in der Nähe keinen Pudelclub. Also hatte ich mir (als er ein Welpe war) einen empfohlenen Verein ( da sind gemischte Größen, vorallem aber größere Hunde ) angeschaut. Der Verein wurde neu gegründet. Also ging ich zur Welpenschule. Nachdem der Verein noch nicht so bekannt war, waren dementsprechend auch noch wenige Welpen da. Allerdings waren das Riesenwelpen und als sie mit Dino spielen wollten, war das halt doch zu heftig. Ich meine, daß er seither seinen Knacks bezügl.großer Hunde weg hat.Habe auch im Verein vorgebracht, daß dies für Welpen doch zu vermeiden wäre. Mittlerweilen hat der Verein großen Zulauf und so können die Welpen besser eingeteilt werden. Nur im Nachhinein bin ich schon enttäuscht, daß angeblich "erfahrene" Hundetrainer das damals überhaupt nicht gestört hat.
Es gefällt uns dort und in der Gruppe, die Hunde die erkennt, haben wir keine Probleme. Nur wenn diese beim Spazierengehen zu heftig toben und raufen, hat er Angst .Also vermeide ich die gemeinsamen Spaziergänge mit der großen Truppe und gehe halt immer direkt ins Training . Aber der Besuch auf dem Hundeplatz ist keine schlechte Sache und bei Wettkämpfen ist er kaum zu bremsen und liebt den Applaus.
Ruth
mein Dino hat auch Angst vor großen Hunden. Leider gibt es bei uns in der Nähe keinen Pudelclub. Also hatte ich mir (als er ein Welpe war) einen empfohlenen Verein ( da sind gemischte Größen, vorallem aber größere Hunde ) angeschaut. Der Verein wurde neu gegründet. Also ging ich zur Welpenschule. Nachdem der Verein noch nicht so bekannt war, waren dementsprechend auch noch wenige Welpen da. Allerdings waren das Riesenwelpen und als sie mit Dino spielen wollten, war das halt doch zu heftig. Ich meine, daß er seither seinen Knacks bezügl.großer Hunde weg hat.Habe auch im Verein vorgebracht, daß dies für Welpen doch zu vermeiden wäre. Mittlerweilen hat der Verein großen Zulauf und so können die Welpen besser eingeteilt werden. Nur im Nachhinein bin ich schon enttäuscht, daß angeblich "erfahrene" Hundetrainer das damals überhaupt nicht gestört hat.
Es gefällt uns dort und in der Gruppe, die Hunde die erkennt, haben wir keine Probleme. Nur wenn diese beim Spazierengehen zu heftig toben und raufen, hat er Angst .Also vermeide ich die gemeinsamen Spaziergänge mit der großen Truppe und gehe halt immer direkt ins Training . Aber der Besuch auf dem Hundeplatz ist keine schlechte Sache und bei Wettkämpfen ist er kaum zu bremsen und liebt den Applaus.
Ruth