Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
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Pat
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Pat »

Ja, absolut.
Jetzt rückblickend ist es mir auch völlig klar. Es gab ja wirklich auch niemanden, keinen Arzt, keine Trainern, der/ die meinte 'könnte man machen' oder ähnliches, es war ja ein absolut einstimmiges 'unbedingt!'

Trotzdem lieber 10x zu viel nachgedacht, als 1x zu wenig. WENN ich dann Entscheidungen treffe, stehe ich auch zu 100% dahinter.
Isi hat geschrieben:
Di Jul 13, 2021 6:25 am
Dieses Unsichtbarmitlaufen finde ich super, verstehen/sehen andere Hunde, die klar im Kopf sind, ja auch und bleiben auf Abstand.
Das fällt mir tatsächlich auf, dass das besser verstanden wird, als seine 'aktivere' Kommunikation. Wobei ich es schon erschreckend finde, wie oft er doch missverstanden wird, wenn ich (wo ich echt nicht so der Experte bin) schon denke 'das war aber deutlich'. Obwohl es vielleicht keine Missverständnisse sind, sondern einfach ignorieren seiner Ansagen.
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Landei
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Landei »

Das freut mich, daß schon eine deutliche Entspannung zu erkennen ist :streichel:

"Deutliche Ansagen" von Jule werden hier auch überwiegend nicht ernst genommen, da muss ich meistens übernehmen :? ...

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Landei
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Landei »

Wie geht`s Bobby denn inzwischen? Ist er schon zur "Fressmaschine" mutiert :mrgreen:

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Pat
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Pat »

Landei hat geschrieben:
Do Aug 05, 2021 5:06 pm
Wie geht`s Bobby denn inzwischen? Ist er schon zur "Fressmaschine" mutiert :mrgreen:
Danke fürs Nachhören :-)
Tatsächlich: ja! :-D
Nein, nicht so richtig, ABER er ist eine Frühstücksmaschine geworden. Seit Tag 1 nach der OP geht er morgens an den Napf, das gab es vorher wirklich nie. Das erleichtert mein Leben sehr!
Bisher kann ich keine (gefühlte) Gewichtszunahme feststellen (obwohl die Anzahl und Größe des Outputs eigentlich gleich ist, also er macht jetzt nicht doppelt so oft, es muss doch eigentlich ansetzen :n010: )... muss ihn bei Gelegenheit mal irgendwo wiegen.

Charakterlich merke ich ein paar wenige Veränderungen.
Er ist noch motivierter (teils fordernder) draußen was gemeinsames zu tun. Da die letzten 1-2 Wochen entweder zu heiß oder zu nass waren, haben wir viel Kopfauslastung oder kurzes Toben, aber eher wenig langes Spazieren gemacht. Das hab ich deutlich gemerkt, er war einfach vom Kopf überlastet bei gleichzeitig körperlicher Unterforderung. Da genau da die 6 Wochen rum waren dachte ich 'ohgott was, wenn das sein neuer Charakter ist', aber in dieser Woche sind wir viele lange Strecken gegangen, ich hab das Training/Suchen/Kommandos etwas runtergefahren und jetzt ist er wieder 'normal'. Lag also wahrscheinlich eher an meinem Programm als an den (fehlenden) Hormonen.
Er schnüffelt wieder etwas mehr, Wett-Markieren mit anderen (intakten oder kastrierten) Rüden findet noch genauso statt wie vorher, aber er ist aus allem insgesamt viel besser abrufbar. Er klebt nicht mehr fest wie früher.
Verträglichkeit ist genauso wenig vorhanden wie vorher, seine Geduldsschwelle leider noch mehr gesunken, er macht SOFORT Ansagen, auch bei freundlichen Spielaufforderungen. Aber wenn er in Ruhe gelassen wird passiert nichts, er ist nicht aggressiv, er REagiert nur. Vielleicht spürt er auch meine Skepsis, die ich leider erfahrungsbedingt inzwischen habe.

Das einzige Negative: ich empfinde ihn als bellfreudiger. Leider auch in der Wohnung aber vor allem draußen beim Losrennen. Früher war das nur am Meer so... das nervt. Ggf. Liegt das aber ebenfalls an meinem blöden Programm, das beobachte ich mal weiter.

Körperlich merke ich wahnsinnig viele Veränderungen.
Bisher (ich klopf auf Holz) nicht einmal mehr erbrochen, kein Durchfall, kein ausgefahrener Pen*s, nicht mehr auf den Boden ejakuli*rt, keine nächtlichen Hormonattacken. Das war ja wirklich das Wichtigste für mich, alles andere bekommen wir hin.
😊
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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Isi
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Isi »

Danke für deinen interessanten Bericht!
Und es klingt doch alles gut soweit!
Er darf anderen gegenüber seine Individualdistanz einfordern.
Schön finde ich auch deine Aufmerksamkeit gegenüber seinen körperlichen und geistigen Bedürfnissen!

Und klar kriegst du das mit dem Bellen hin - je früher dran, desto eher weg :frech:
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Landei
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Landei »

Danke, das ist wirklich interessant zu lesen! Wobei ja sicherlich nicht alle und jede Veränderung mit der Kastration im Zusammenhang stehen muss?! Aber natürlich guckt man da im Moment auch nochmal genauer. Schön, dass sich das Essens-Thema etwas entspannt hat! Das fand ich damals zumindest sehr mühsam und hatte mich echt gestresst...
Die anderen "Baustellen" bekommst Du mit der Zeit bestimmt auch noch hin - Ihr seid doch ein tolles Team :wink:

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Pinch
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Pinch »

Bobby scheint wirklich ein echter Fall für die Kastration gewesen zu sein, dafür spricht doch alles, was du schreibst. Dass sich Verträglichleit nicht bessert, passt auch. Bobby ist sich selbst genug, ich glaube, wenn Frau es akzeptiert, was du ja tust, ist es okay. Ich finde es toll, dass es euch besser geht. :D
Pudel 🐩 tanzen 💃🏿 durchs Leben🐾
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17🌺Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen♥️

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Pat
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von Pat »

Bei Lani hatte ich ein Update gesehen und dann fiel mir ein: Bobbys OP ist heute genau 1 Jahr und einen Tag her (da waren es übrigens auch 34° 🥵)
Und es bleibt dabei: die Entscheidung war richtig.
Seitdem hat er:
- Viel Appetit (wenn leider auch nicht jeden Tag, aber überhaupt kein Vergleich mehr zu früher)
-Erstmalig die 5 kg Grenze geknackt und hält sie konstant
- nur noch Erbrechen nach zu lang Nüchternsein oder aus Versehen im Meer trinken
- ganz selten Durchfall oder schleimigen Kot und wenn dann immer auf einen Kauartikel zurückzuführen
- kein Bauchweh mehr
- keine P3nisvorfälle und Ejakulationen mehr
- keinen Liebeskummer/-Stress und depressive Phasen mehr

Sonst hat sich nichts geändert. Er ist genauso verschmust, genauso nervös, genauso fixiert auf mich und andere seiner liebsten Menschen, genauso in Alarmbereitschaft, genauso aufmerksam, genauso aktiv und genauso lernbereit. Kurzum: er ist der gleiche wie vorher nur ohne den schlimmen körperlichen Liebeskummer.
Ah doch, das Wälzen in Kot und Aas ist neu.
Und witzigerweise haben wir vorgestern eine Hündin im Park gesehen die Bobby schon von Weitem toll fand. Nach Freigabe durch mich, durfte er dann hin und man hat es quasi gehört wie es Klick gemacht hat. Er wollte nur noch hinten riechen und war wirklich sowas von gockelig, imponierend und s3xuell, ein richtiger Casanova.
Die Besitzerin war entspannt, aber meinte nur zu ihm: 'tja, es ist leider schon vorbei', die Hündin war wohl kürzlich läufig. Ich habe nicht gesagt, dass Bobby kein echter Kerl mehr ist, den kurzen Moment Mann sein hab ich ihm gegönnt :D :streichel:
Pat mit Großstadt-Kleinpudel Bobby ♡
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inci
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von inci »

Pat hat geschrieben:
Sa Jun 18, 2022 5:52 pm
Bei Lani hatte ich ein Update gesehen und dann fiel mir ein: Bobbys OP ist heute genau 1 Jahr und einen Tag her (da waren es übrigens auch 34° 🥵)
Und es bleibt dabei: die Entscheidung war richtig.
Seitdem hat er:
- Viel Appetit (wenn leider auch nicht jeden Tag, aber überhaupt kein Vergleich mehr zu früher)
-Erstmalig die 5 kg Grenze geknackt und hält sie konstant
- nur noch Erbrechen nach zu lang Nüchternsein oder aus Versehen im Meer trinken
- ganz selten Durchfall oder schleimigen Kot und wenn dann immer auf einen Kauartikel zurückzuführen
- kein Bauchweh mehr
- keine P3nisvorfälle und Ejakulationen mehr
- keinen Liebeskummer/-Stress und depressive Phasen mehr

Sonst hat sich nichts geändert. Er ist genauso verschmust, genauso nervös, genauso fixiert auf mich und andere seiner liebsten Menschen, genauso in Alarmbereitschaft, genauso aufmerksam, genauso aktiv und genauso lernbereit. Kurzum: er ist der gleiche wie vorher nur ohne den schlimmen körperlichen Liebeskummer.
Ah doch, das Wälzen in Kot und Aas ist neu.
Und witzigerweise haben wir vorgestern eine Hündin im Park gesehen die Bobby schon von Weitem toll fand. Nach Freigabe durch mich, durfte er dann hin und man hat es quasi gehört wie es Klick gemacht hat. Er wollte nur noch hinten riechen und war wirklich sowas von gockelig, imponierend und s3xuell, ein richtiger Casanova.
Die Besitzerin war entspannt, aber meinte nur zu ihm: 'tja, es ist leider schon vorbei', die Hündin war wohl kürzlich läufig. Ich habe nicht gesagt, dass Bobby kein echter Kerl mehr ist, den kurzen Moment Mann sein hab ich ihm gegönnt :D :streichel:





Liebe Pat, finde dein Update auch sehr interessant!Ich denke für manche unentschlossenen kann es interessant sein, auch wenn es alles individuell ist.
Was das Mann sein von Bobby betrifft, Lani hat während der Läufigkeit auch so manchen Kastraten wieder an seine Männlichkeit erinnert, das ist völlig normal. Unsere Erfahrung war nur, das es viel ruhiger ablief. Sie wollten zwar aufreiten und waren seeeehr interessiert, aber dann war es auch wieder gut und sie folgten Frauchen/Herrchen ganz brav.
Ich hoffe auch, bin aber positiv, dass ich in einem Jahr weiterhin zufrieden mit diesem Schritt der Kastration bin.Jetzt wo es so heiss war, war ich richtig froh,denn Lani hat das zu ihren anderen Problemchen nach der Läufigkeit so garnicht vertragen. Bin auch ganz ehrlich(sie wäre jetzt wieder dran) bin froh das ich mich über dieses auf und ab nicht mehr Sorgen muss.
Was geblieben ist, das sie andere Hunde nicht mehr in ihrem Leben braucht. Kurz freundlich schnüffeln, weiter geht, allerdings findet sie die Anwesenheit der Hunde nicht mehr so störend und fast schon eckelhaft. Sie brauchten ihr ja garnicht zutuen, ignorierten sie, trotzdem verfiel sie fast in eine Depression wenn wenn andere Hunde dann mal an unserem Spaziergang teilnahmen(das blieb ja gute 3Monate so)sie schlich dann wie ein alter Hund hinter uns her. Jetzt ist es meist so, das jeder sein Ding macht ohne sich zustören. Mit Ausgewählten oder je nach Laune lässt sie sich auf ein Spiel ein,sagt aber dann auch deutlich wenn es reicht. Für mich ist es so alles ok. Sie ist ein ganz normal erwachsener Hund, der fröhlich und fit ist, ein totaler Unterschied zu den Wochen nach der Läufigkeit. Manchmal denke ich, warum habe ich es nicht schon früher gemacht, so nach der dritten Läufigkeit, ich hätte ihr nach heutigem Stand 2 Läufigkeit keinen ersparen können.Das waren gute 7 Monate wo sie mit Hormonen zutuen hatte.
Aber so wie es jetzt ist , ist es gut,hoffe ich kann das weiter so in einem Jahr sagen, die Veränderungen kann ja schon Monate dauern meinte die Ärztin.

inci
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Re: Bobbys Kastration: Von der Entscheidung bis zur OP

Beitrag von inci »

inci hat geschrieben:
So Jun 19, 2022 11:45 am
Pat hat geschrieben:
Sa Jun 18, 2022 5:52 pm
Bei Lani hatte ich ein Update gesehen und dann fiel mir ein: Bobbys OP ist heute genau 1 Jahr und einen Tag her (da waren es übrigens auch 34° 🥵)
Und es bleibt dabei: die Entscheidung war richtig.
Seitdem hat er:
- Viel Appetit (wenn leider auch nicht jeden Tag, aber überhaupt kein Vergleich mehr zu früher)
-Erstmalig die 5 kg Grenze geknackt und hält sie konstant
- nur noch Erbrechen nach zu lang Nüchternsein oder aus Versehen im Meer trinken
- ganz selten Durchfall oder schleimigen Kot und wenn dann immer auf einen Kauartikel zurückzuführen
- kein Bauchweh mehr
- keine P3nisvorfälle und Ejakulationen mehr
- keinen Liebeskummer/-Stress und depressive Phasen mehr

Sonst hat sich nichts geändert. Er ist genauso verschmust, genauso nervös, genauso fixiert auf mich und andere seiner liebsten Menschen, genauso in Alarmbereitschaft, genauso aufmerksam, genauso aktiv und genauso lernbereit. Kurzum: er ist der gleiche wie vorher nur ohne den schlimmen körperlichen Liebeskummer.
Ah doch, das Wälzen in Kot und Aas ist neu.
Und witzigerweise haben wir vorgestern eine Hündin im Park gesehen die Bobby schon von Weitem toll fand. Nach Freigabe durch mich, durfte er dann hin und man hat es quasi gehört wie es Klick gemacht hat. Er wollte nur noch hinten riechen und war wirklich sowas von gockelig, imponierend und s3xuell, ein richtiger Casanova.
Die Besitzerin war entspannt, aber meinte nur zu ihm: 'tja, es ist leider schon vorbei', die Hündin war wohl kürzlich läufig. Ich habe nicht gesagt, dass Bobby kein echter Kerl mehr ist, den kurzen Moment Mann sein hab ich ihm gegönnt :D :streichel:





Liebe Pat, finde dein Update auch sehr interessant!Ich denke für manche unentschlossenen kann es interessant sein, auch wenn es alles individuell ist.
Was das Mann sein von Bobby betrifft, Lani hat während der Läufigkeit auch so manchen Kastraten wieder an seine Männlichkeit erinnert, das ist völlig normal. Unsere Erfahrung war nur, das es viel ruhiger ablief. Sie wollten zwar aufreiten und waren seeeehr interessiert, aber dann war es auch wieder gut und sie folgten Frauchen/Herrchen ganz brav.
Ich hoffe auch, bin aber positiv, dass ich in einem Jahr weiterhin zufrieden mit diesem Schritt der Kastration bin.Jetzt wo es so heiss war, war ich richtig froh,denn Lani hat das zu ihren anderen Problemchen nach der Läufigkeit so garnicht vertragen. Bin auch ganz ehrlich(sie wäre jetzt wieder dran) bin froh das ich mich über dieses auf und ab nicht mehr Sorgen muss.
Was geblieben ist, das sie andere Hunde nicht mehr in ihrem Leben braucht. Kurz freundlich schnüffeln, weiter geht, allerdings findet sie die Anwesenheit der Hunde nicht mehr so störend und fast schon eckelhaft. Sie brauchten ihr ja garnicht zutuen, ignorierten sie, trotzdem verfiel sie fast in eine Depression wenn wenn andere Hunde dann mal an unserem Spaziergang teilnahmen(das blieb ja gute 3Monate so)sie schlich dann wie ein alter Hund hinter uns her. Jetzt ist es meist so, das jeder sein Ding macht ohne sich zustören. Mit Ausgewählten oder je nach Laune lässt sie sich auf ein Spiel ein,sagt aber dann auch deutlich wenn es reicht. Für mich ist es so alles ok. Sie ist ein ganz normal erwachsener Hund, der fröhlich und fit ist, ein totaler Unterschied zu den Wochen nach der Läufigkeit. Manchmal denke ich, warum habe ich es nicht schon früher gemacht, so nach der dritten Läufigkeit, ich hätte ihr nach heutigem Stand 2 Läufigkeit keinen ersparen können.Das waren gute 7 Monate wo sie mit Hormonen zutuen hatte.
Aber so wie es jetzt ist , ist es gut,hoffe ich kann das weiter so in einem Jahr sagen, die Veränderungen kann ja schon Monate dauern meinte die Ärztin.
Wie gesagt, ich finde so Updates gut,haben nach ihnen in der Entscheidungsphase gesucht, auch wenn sie individuell sind, kann man schon ein paar Schlüsse daraus ziehen.

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