Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Alles, was mit dem Verhalten Eurer Pudel zu tun hat
impala
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Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von impala »

Hallo,
Ich würde euch mal um eure meinung bitten. Lieschka ( 7 monate) versucht immer häufiger die rüden meiner gassihunde zu rammeln. Da sie alle viel größer sind hat sie da natürlich schwierigkeiten, was sie aber nicht davon abhält sich ihnen immer wieder an den po zu hängen und zu rammeln. Einmal hat sie das auch bei einer fremden läufigen hündin versucht, sonst aber hauptsächlich bei den rüden die ihre kumpels sind.
Es ist immer beim raufen, sie macht es dann nicht permanent, aber immer mal wieder und dann mittlerweile ziemlich ausdauernd.
Sie ist allgemein sehr selbstbewusst, aber hat auch respekt wenn andere hunde deutlich werden.
Ihre kumpels nehmen sie dabei aber überhaupt nicht ernst, was ihr durchaus auch klar sein dürfte...
Jetzt hieß es früher meist das ist dominanzausdruck, massregeln, rangordnung usw. Was denkt ihr warum sie das tut? Sie ist ja erst 7 monate alt, war noch nicht läufig und es steigert sich sich jetzt mit dem alter in der häufigkeit.
Lg impala

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Iska
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Iska »

Warum sie das tut, weiß ich nicht.... vielleicht wird sie ja auch läufig...?
.....ich würde es im Ansatz unterbinden.... ich würde nicht wollen, daß mein Hund andere Hunde belästigt....
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Rumo
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Rumo »

Eigentlich wird Aufreiten mit Stressabbau assoziiert. Wenn du schreibst, sie reitet auf beim Raufen, würde ich da genauer drauf gucken.
Vielleicht hat sie dabei weniger Spaß bei als ihr annehmt. Oder dass das Rauf Spiel garkeines ist, sondern auf hündischer Kommunikationsebene es eigentlich fast schon kracht, während ihr es noch als Spiel einschätzt. Es kann sein, dass sie das Gewusel einfach stresst, sie damit nicht umgehen kann und als Übersprungshandlung aufreitet. Und da dieser Übersprung für sie funktioniert, festigt er sich und sie zeigt es öfter. Bei Rüden kann man das halt besser, die sind nicht gleich auf 180, wenn man die für sowas benutzt. Souveräne Hündinnen Fackeln da meistens nicht lang und machen unmissverständlich deutlich, dass sie nicht für Stressabbau da sind.

Mein Terriermädchen macht das genauso. Sobald in einer Gruppe die Post abgeht, will sie eigentlich mitmischen, aber "uneigentlich" überfordert sie alles. Entweder sie fängt dann an zu mobben (typisch Terrier: Übersprungshandlung Nr 1 ist eine drauf geben) oder zu juckeln. Sie kriegt es aber nicht hin, sich da selbst raus zu nehmen, man könnte ja was verpassen. Sie wird dann einfach aus dem Gewusel raus genommen und angeleint oder sie bekommt eine Alternativaufgabe (ihr Spielzeug tragen). Sieht aus wie Spielverderber, aber ich hole sie so aus Situationen, die sie überfordern.

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Hauptstadtpudel
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Dem stimme ich absolut zu.

Eine Frage ist, wie viele Hunde spielen da miteinander.

Ich finde die Dynamik bei mehr als zwei Hunden als wesentlich größer.
Beobachtet man Hundegruppen in denen sich ein souveräner Althund befindet, so bremst dieser Spiele und Rennereien oft deutlich ein.
Sieht dann aus wie Spielverderben, aber Hunde wolle Ruhe und Überschaubarkeit, so mein Wissensstand,
der von Beobachtungen in "freier Wildbahn" unterstützt wird. :wink:

Ich glaub, es war die vorletzte Sendung von Tiere suchen ein Zuhause, wo eine Hundegruppe (kein Rudel) sehr schön in ihrer Interaktion gezeigt wird.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Resi
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Resi »

für mich klingt dass nach einer Übersprungshandlung im stress, welche sich mittlerweile sehr gut etabliert und verselbstständigt hat. Ich würde Situationen wo das passiert einfach eine zeitlang meiden und Versuche sofort unterbinden in dem ich den Hund ranrufe und bei mir eine Weile sichere damit sie wieder runterfährt aber besser ist es eben die Situationen wirklich gar nicht erst auftreten zu lassen damit das Verhalten wieder verlernt wird und dann ganz vorsichtig herantasten was der Maus zu viel ist und was nicht.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...

impala
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von impala »

Danke für eure antworten.
Also es sind eigentlich meist nur 2 andere hunde mit unterwegs, insgesamt sind es 5 hunde (wechselnd) die sie von ihrer welpenzeit an kennt.
überforderung und spiel das kein spiel mehr ist, ist es definitiv nicht. Sie liebt die spaziergänge und die anderen hunde und es gibt auch ruhige phasen wo jeder seins macht. Sie ist die, die immer anfängt und spielaufforderungen macht, die auch teilweise schwer zu unterbinden sind. ich mache es wenn möglich, wenn sie die anderen damit extrem nervt, das ist auch schon weniger geworden.
Zwischendurch regt sie sich schon sehr auf, so das ich mir stress als auslöser am ehesten vorstellen kann, sie macht es aber nur bei bestimmten hunden, und mir kommt es auch manchmal so vor, als wöllte sie dem entsprechenden hund damit in dem moment etwas sagen.
Sie rausnehmen per leine geht nicht mehr, sie ist denn freilauf mit den anderen und in der natur von anfang an gewöhnt. Sie würde dann auf jeden fall ziehen, das soll sie sich aber nicht angewöhnen. Lockere leine funktioniert schon ganz gut wenn sie ausgelastet ist. wenn sie hummeln im Popo hat, funktioniert es immer noch schlecht.
Ich trete machmal auf die schleppleine, wenn sie es zu bunt treibt oder nehme sie auch mal hoch, aber eigentlich ist es immer sehr harmonisch und gesittet und sehr schön die interaktionen zu beobachten.
Ich werde mal genauer schauen wie hoch ihr stress/bzw erregtheitslevel in diesen momenten ist.
Auf fb, seite leipzig dogs, sind 2- 3 videos wo man sequenzen der hunde zusammen sieht.
Besonders schön und süß ist das, wo sie mit rudi, dem berner sennenhund, spielt. bei dem sie das rammeln auch hauptsächlich macht.
Lg impala

Rumo
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Rumo »

Auf der fb Seite sieht man aber nicht die Szenen mit dem Aufreiten oder hab ich die jetzt auf die schnelle nicht gefunden?
Für mich klingt das nach einem jungen Hund, der da eigentlich noch mehr Ruhe und Anleitung braucht und den das Gassi und die viele Interaktion einfach überfordert und sie versucht das mit Spielen zu kompensieren (nach müde kommt blöd). Vielleicht ist das Pensum insgesamt einfach zu viel.
Ich würde, gerade wenn sie anfängt, ihre Versuche im Ansatz abbrechen und einfach die Leine dran lassen. Auch eine super Übung: du darfst dabei sein, hast aber nix zu melden.
impala hat geschrieben:
So Mär 03, 2019 2:09 am
Sie rausnehmen per leine geht nicht mehr, sie ist denn freilauf mit den anderen und in der natur von anfang an gewöhnt. Sie würde dann auf jeden fall ziehen, das soll sie sich aber nicht angewöhnen.
Das Argument verstehe ich nicht ganz. Ein junger aktiver Hund sollte vor allem lernen, wann Sendepause ist und dass er sich zurückzunehmen hat. Ich glaube, du vermenschlichst da zu sehr.
Sie darf ohne Leine laufen, wenn sie auf normalem Level mit den anderen kommuniziert. Zusammen Schnüffeln, zusammen traben usw.
Der Berner macht das sehr freundlich und liebevoll. Um kleine Kröten mitzuerziehen, ist er wahrscheinlich nicht der richtige Typ 😋

Übrigens sieht das Geschirr zu klein aus 😳

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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Iska »

Das mit der Leine können Hunde ja immer noch lernen.... ich finde das auch ziemlich wichtig..... wenn wir mit Bolle und Luca unterwegs waren, haben wir auch erst mit der Zeit gelernt, daß es öfter mal gut tut, eine Weile Leine zu laufen.... entweder abwechselnd oder auch mal alle.... tut den Hunden durchaus gut, so zur Ruhe zu kommen.... wie schon geschrieben.... nach müde, kommt doof.... :oops:
Fani hätte als junger Hund auch nie von alleine aufgehört, die anderen anzuspielen.....
viele Grüße
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Pinch »

also ich kann nur von Gisela sagen, wenn ich ihr Theater nicht von Beginn an unterbunden hätte, das wäre gar nicht gut gewesen. Sie hat am Anfang Platon und auch ihre DDfreundinnen ständig zum Spiel aufgefordert, geschrien und getobt. Sie blieb angeleint bis sie ruhig war, das war für und beide sehr anstrengend, musste aber sein. Frustrationstoleranz und Ruhe ist wirklich wichtig. Pudel sind so schlau und lernen so fix, eben auch Aufregung.
Pudel 🐩 tanzen 💃🏿 durchs Leben🐾
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17🌺Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen♥️

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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Morgana »

impala hat geschrieben:
So Mär 03, 2019 2:09 am
Sie rausnehmen per leine geht nicht mehr, sie ist denn freilauf mit den anderen und in der natur von anfang an gewöhnt. Sie würde dann auf jeden fall ziehen, das soll sie sich aber nicht angewöhnen.
Lg impala
Das bedeutet im Umkehrschluß, dass sich deine Hündin benehmen kann wie die "wilde Wutz", andere Hunde belästigen darf, nur weil Du sie nicht an die Leine nehmen möchtest? Und nichtziehen an der Leine, wenn Hund aufgedreht ist, lässt sich wunderbar in solchen Situationen üben. Der Nebeneffekt ist, dass der Hund Frustrationstoleranz lernt :wink: .
Zuletzt geändert von Morgana am Mo Mär 04, 2019 3:57 pm, insgesamt 1-mal geändert.
LG Stefanie

Rohana
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Rohana »

Ich kann mich den anderen nur anschließen: erstes und wichtigstes Übungsziel bei kleinen 'Hummeln-im-Popo'-Hunden ist Ruhe halten und wieder ruhig werden.
Leinenführigkeit ist schön, kommt aber auch nur mit der Ruhe wirklich voran. Im Zweifel wechsle ich zwischen Geschirr und Halsband. Am Geschirr toleriere ich das Ziehen immer nochmal, wenn es die äußeren Umstände nicht anders hergeben (also Hund zu gaga, Mensch keine Zeit, oder oder). Am Halsband üben wir immer und konsequent Leinenführigkeit.

Wenn die Lütte im Spiel zu wild wird würd ich sie rausfischen und so lange anleinen bis sie wieder bei sich ist. Frustrationstoleranz, Impulskontrolle, Ruhe - ganz wichtige Lernziele :wink: .
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Hauptstadtpudel
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Hier noch mal der Beitrag aus TSEZ vom 3. Februar:
https://www1.wdr.de/fernsehen/tiere-suc ... e-384.html

Ca. ab Minute 22:10, bei 23:30 die Situation, in der ein Spiel von der "Aufsicht" abgebrochen wird.

Letztlich "taugen" zu duldsame Althunde eher nix als Erzieher. Im Gegenteil, der Hund lernt keine Grenzen kennen.
Aber man kann sie auch nicht herbeizaubern, diese strengen Grenzensetzer. Und ich würde das auch nicht mit fremden Hunden machen wollen.
So wie letztens eine Hundehalterin, die ihre kläffende, offensichtlich junge, chinesische Schopfhündin in den angeleinten Bolle reinlaufen lies (ich lief extra auf der anderen Seite des fünf Meter breiten Weges :roll: ). Der lies sich nicht lange bitten und maßregelte das unverschämte Hündchen, was kreischend, aber sichtlich beeindruckt das Weite suchte und dann auch das Fraule fand, was nur sagte, siehste, dann lernste es mal!
:bekloppt:

Ich war sprachlos...
Zuletzt geändert von Hauptstadtpudel am Mo Mär 04, 2019 4:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Hauptstadtpudel
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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Hauptstadtpudel »

Ich muss Bolle bis heute immer wieder mal aus der Gruppe nehmen, weil er die anderen nervt. Wenn der richtig fit ist, kann er eine echte Nervensäge sein...vor allem bei Luca, der auch viel zu nett ist. 8)
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite

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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von Rohana »

So geht es mir mit Kaba auch, die gern mal mobbt wenn sie mit Mika gemeinsam auf andere Hunde trifft. Da heißt es auch gnadenlos 'an die Leine'!
Liebe Grüße von
Christiane, Mika und Shari

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Re: Junghündin versucht bei Rüden aufzureiten...?

Beitrag von impala »

Ein neues geschirr hat sie schon bekommen...
ihr habt schon recht, es scheint die aufregung zu sein, und sie hat sich natürlich mittlerweile eingeprägt andere hunde bedeuten party...
Sie kommt allgemein gut zur ruhe, wie gesagt es gibt ja auch immer wieder ruhige phasen, wo alle ihr ding machen, ohne rennen und toben.
den rest das tages hat sie dann auch sendepause und für sie passiert dann nicht mehr viel, außer gassi um den block und spielen zu hause.
Ich habe sie auch nicht komplett machen lassen, wenn sie genervt hat oder sehr aufgedreht hat, habe ich schon eingegriffen. aber leider nicht konsequent, weil mir auch nicht so bewusst war, dass sich das grad so ein bisschen verselbständigt.
Mein gedanke war, sie ist sonst den ganzen tag an der leine und muss langsam laufen. Sie soll auch mal rennen und spielen dürfen nach lust und laune, sie ist ja noch sehr jung und hat jede menge lebensenergie.
Aber das hochdrehen ist natürlich nicht sinn der sache. Ich werde das jetzt mehr beachten und konsequent eingreifen.
Diese trennung von halsband und geschirr, ist eigentlich auch mein plan gewesen. Als sie einigermaßen kapiert hatte, dass man gerade aus laufen und nicht ziehen soll, habe ich dann immermal das halsband verwendet. Aber es war auch zu breit mit viel zu dickem verschluss, deshalb habe ich das dann nicht mehr benutzt.
Das werde ich jetzt beim gassi gehen wieder einführen.
Ist schon gut, hier immermal wieder andere meinungen zu hören, es schleift sich mit der zeit auch schnell mal was ein, ohne dass es einem so richtig auffällt.
Lg impala

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