Wenn ihm etwas unheimlich ist (so zumindest meine Vermutung) rennt er laut bellend und auf die Hinterbeine steigend darauf zu und ist nur schwer abrufbar, aber er kommt (allerdings nicht so wie sonst , da dreht er auf dem Absatz um und kommt angeflogen

An der Strasse geht er deswegen nicht mehr frei, aber im Park/Wald lass ich ihn laufen.
Es tritt nur ab & zu auf, manchmal ist es nachvollziehbar (wild mit den Armen rudernder Jogger - GsD selbst Hundezüchter...und sehr verständnisvoll

Ich denke er ist jetzt in einer Phase, wo ihn vieles verunsichert, durchaus auch Bekanntes.
Ich bemühe mich ihm in solches Augenblicken souverän zu führen. An der Leine nehme ich ihn kürzer und versuche ihn abzulenken, wenn ich merke, dass er anfängt zu motzen und er beruhigt sich daraufhin auch meistens.
Im Freilauf rufe ich ihn ab, er kommt auch (zögerlicher als sonst), allerdings erst nachdem er das "Ziel" erreicht hat.
Wie seid ihr in dieser Phase mit Euren Hunden umgegangen?
Zeigten Eure Hunde überhaupt dieses Verhalten?