seit knapp einer Woche füttert mein Freund Amadeus ja, aber er hängt einfach so an mir (was ja nicht schlecht ist irgendwie, solange es im Maß bleibt).
Habe heute endlich genug Zeit gehabt zum intensiven,langen Üben und bin von Baum zu Baum gegangen, angebunden, ein paar Schritte weg. Hund winselt am Anfang schon bei 2 Schritten, aber es wurde immer besser. Als wir die Übung beendet haben, konnte ich schon ein ganzes Stück weg ohne dass er geheult hat. Juhu ein kleiner Erfolg!!
Das wiederholen wir bei jedem Spaziergang..... Solange bis er die Augen verdreht beim Anblick von Bänken und Bäumen und Pfosten.....
Liebe Grüsse von Marina und Amadeus
meine gesuchte Fee habe ich gefunden.....sie trägt einen Bart und brachte mir MEINEN PUDEL!!
genau das gleiche Problem habe ich mit unserer Anna, ebenfalls silberner Kleinpudel von 2 1/2 Jahren, auch. Sie kam mit 10 Wochen zu uns und ist von Anfang an extrem auf mich überfixiert. Sie geht nicht mit Herrchen an der Leine und bleibt nicht mal länger ein paar Minuten mit ihrem Herrchen im eigenen Gelände, wenn sie mich nicht sieht.
Bin ich mal nicht da liegt sie nur still auf der Treppe oder vor der Haustür und wartet, selbst wenn Herrchen zu Hause ist. Das zu wissen ist schon ein bisschen belastend.
Unterwegs quiekt sie auch schon, wenn ich mich nur ein paar Schritte entferne. Anfassen lässt sie sich nur von uns, bei allen anderen weicht sie zurück.
Ich habe schon gedacht, das liegt an dem Charakter der Silbernen.
Ich glaube nicht, dass ich selber schuld bin, naja, vielleicht ein bißchen. Unsere Whity Caro, 10 Monate alt, hat damit überhaupt keine Probleme. Sie würde am liebsten jeden und alles bespielen, wird allerdings von Anna dafür regelmäßig „ausgeschimpft“.
Wir hatten davor schon 3 mal Silberlinge und die waren sehr auf Herrchen fixiert, allerdings nicht ganz so extrem. Aber auch sie hatten keinerlei Interesse an anderen Leuten, nur an der eigenen Familie.