Da bei uns kein Alkohol getrunken wird, fällt die Option mit dem Hefeweizen bei meinen Hunden aus.
Dass es die Hunde ruhig macht, kann ich mir gut vorstellen, bzw. hab es auch schon erlebt. Eine Tierpension hier in der Nähe, die wegen stundenlangem Dauerkläffen von Nachbarn angezeigt wurde, hat, als sich dann der Emissionsschutz mit seinen Geräuschmessgeräten anmeldete, den Hunden Bier in die Trinknäpfe gegeben. Es war wirklich mucksmäuschenstill, nur hat es dann noch zwei Tage später so dermaßen nach Kneipe auf dem Gelände gestunken und der Biermief in Verbindung mit dem Geruch von Hundeerbrochenem, der dann so rüber ins Dorf gezogen ist, wär eigentlich auch schon wieder ein Fall für den Emissionsschutz gewesen...

(verträgt ja nicht jeder Hund)
Susamy hat geschrieben:Ich frag mich nur, wo beim Zylkene die Wirkung herkommt.

In Muttermilch ist Alpha-Casozepin, das ist das Zaubermittel, was satte Säuglinge so glücklich und zufrieden und entspannt sein lässt, ist also so eine Art natürlicher Glücklichmacher.
Das wird im Labor aus dem Milcheiweis rausgebastelt, aufbereitet und in Kapselform gebracht.
Ich war eben skeptisch, dass dieses Zeug, wenn es aus Kuhmilch gewonnen wird, tatsächlich auch bei Hunden wirkt (Katzen kann mans übrigens auch geben). Und ob es überhaupt bei erwachsenen Tieren hilft, die ja schon längst entwöhnt sind und stoffwechselmäßig und vom gesamten Nervenkostüm her ja noch mal ganz anders ticken.
Bin aber froh, dass ichs ausprobiert hab, und bin noch froher, dass es bei Pipa tatsächlich wirkt.
