Es wird ja hier und da davon geredet, dass
Rückwärtsgehen das (eigene) Gehirn auf Trab bringt/hält.
Das wollte ich mal ausprobieren. Mit freilaufendem Pudel auf einem Forstweg im Wald. Vorher noch schnell geguckt dass grad keiner kommt
Der einzige, dessen Gehirn angeworfen wurde, war der Pudel
Komplette Verwirrung - "was hat die Olle den jetzt ???"
Er blieb ständig vor meiner Nase (fast schon auf den Schuhspitzen), also quasi hinter mir - in Laufrichtung gesehen. Mit ungläubigen Blick und war nicht dazu zu bewegen mich zu überholen. Ein wünschenswerter Zustand normalerweise, läuft er doch sonst zig Meter voraus. Man hat sein Gehirn kräftig qualmen sehen
Naja nach 100m hab ichs wieder gut sein lassen. Die Gelenke werden anders belastet, soviel kann ich sagen. Und wenn sich demnächst wieder eine brenzlige Hundesituation anbahnt, dreh ich mich einfach um und gehe rückwärts damit der Pudel mal hinter mir bleibt.