Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

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Moderator: Judith

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Schmarndi
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Schmarndi »

Bei uns ist die Krankenversicherung für 2 Hunde im Versicherungspaket inkludiert, als Monty voriges Jahr so krank wurde und die Abklärungen ziemlich teuer waren, hat die Versicherung uns nach der letzten Rechnung (ca. 2.000 CHF) den Selbstbehalt von 100 auf 500 CHF hochgesetzt 🤷🏼‍♀️ bis dahin gabs aber nie Probleme und ich bin trotz allem heilfroh, sie zu haben. Sie wollten auch bei Abschluss keinerlei Unterlagen zu den Hunden. Es sind einfach 2 Hunde im Haushalt mitversichert.
Zuletzt geändert von Schmarndi am Mi Okt 28, 2020 9:05 am, insgesamt 1-mal geändert.
Wer sagt, GLÜCK kann man nicht ANFASSEN, hat noch nie einen PUDEL gestreichelt ❤
Liebe Grüsse, Linda mit GP's Romeo & Fonsi & KP AJ. Unvergessen ❤ Monty, Lucky, Flow & Gibbs

Rumo
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Rumo »

Ich habe für beide Hunde eine OP Versicherung bei der Agila. Agila deswegen, weil auch die Kliniken hier in der Umgebung ausschließlich nur noch damit direkt abrechnen, bei den anderen gab es immer Stress. Dh bei allen OPs hab ich nur eine E Mail Bestätigung bekommen, dass die Rechnung beglichen wurde und fertig. Ich musste nichts tun vor allem nicht in Vorauszahlung gehen.

Für meinen Terrier hab ich die Versicherung erst abgeschlossen, als sie 5 war. Da hab ich mir vorsorglich ein Attest ausstellen lassen, dass sie zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses augenscheinlich gesund ist.
Als sie 8 war, begannen die OPs. Hier und da ein Tumörchen, eine Zahnextraktion, dann wegen Humpeln ein Diagnosemarathon und letztendlich OP mit reinen OP Kosten für 2500Euro auf einen Schlag sowie anfangs 2x die Woche Physio und Unterwasserlaufband (das bleibt auch so, sind bei alle 6 Wochen Physio). Insgesamt hat die Agila für Fussel alleine über 4000Euro in 2 Jahren ohne Murren übernommen.

Leider hab ich den Tarif mit dem Kostendeckel gewählt, weil ich immer dachte, 2500Euro, da muss ja einigen in einem Jahr passieren, damit das mal ausgebracht wird. Aber Pustekuchen, es hat eine einzige OP gebraucht... Und damit mussten wir die ganze Nachsorge (auch gut 1000Euro nochmal wegen Entzündung und schlechter Heilung) selbst bezahlen.

Ein weiteres Argument für die Agila ist, dass sie die Nachsorge komplett bezahlt. Die anderen Versicherungen übernehmen die nur für 10 Tage. Solche Gelenksachen sind aber ein Dauerthema.
Das einzige, was ich bereue, ist, dass ich nicht den Tarif ohne Kostendeckelung genommen habe. Der nächste Hund wird hier auch wieder OP versichert, aber eben ohne Leistungsgrenze.

Da die Kniegeschichte meistens beidseitig auftritt, können wir damit rechnen, dass das 2. Bein irgendwann auch gemacht werden muss, also nochmal 2500Euro plus Nachsorge. Selbst wenn die Versicherung uns dann rauswirft, dann kann ich froh sein, dass sie derartige Summen übernommen haben. Dann hab ich das, was ich einbezahlt habe, 5fach wieder raus. Vor allem sind das Summen, die ich zumindest nicht einfach so stemmen konnte. Ich bin total froh, dass ich mir keinen Kopf machen musste um die Methode, weil die eine 1000euro weniger kostet als die andere, aber nicht so gute Heilungschancen hat. Ich hab einfach gesagt: Machen Sie, Geld spielt keine Rolle, der Hund ist versichert und den Rest kriegen wir hin.

In Tierkliniken haben die Menschen oft Probleme Rechnungen von wenigen 100Euro zu zahlen... Und niemand weiß, ob man die Zeit hat, erstmal 8 oder 10 Jahre 50Euro zur Seite zu packen. Natürlich passieren solche Geschichten immer dann, wenn man gerade die Kaution für ein ganzes Haus bezahlt, eine Küche kauft und das Auto kaputt geht...

Für meinen Pudel bezahle ich bisher nur ein. Und das mache ich total gern weiter, denn 1. ist die erst 4 und da kann noch viel kommen an Zipperlein oder Unfällen und 2. bezahl ich gern für immer umsonst ein, wenn dafür der Hund nur gesund bleibt...
So ist das mit Versicherungen, man will sie eigentlich nicht bezahlen, weil das Geld dann futsch ist... Aber wenn was passiert, ist man froh, dass man sie hat.

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Isi
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Isi »

Danke für deinen Bericht, solche Erfahrungen zu lesen hilft sehr.
Magst du noch sagen, wie viel du für beide Hunde (einzeln) bezahlst? Also 1x ab Welpe, 1x ab 5 J.
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7

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Annitante
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Annitante »

Da bei mir in wenigen Wochen ein Pudelkind einzieht, hab ich mich auch mit diesem Thema beschäftigt. Mein Plan war eigentlich, dass ich monatlich 50 Euro auf Seite lege und damit hat es sich. Ich habe mich dann aber sehr lange mit einer befreundeten Hundehalterin unterhalten, die mir die Agila ans Herz gelegt hat. Als ihr kleines Doodle-Mädchen (übrigens ist sie die Inspiration, warum ich beim Pudel gelandet bin :lol: ) einzog, hatten sie schon recht früh Probleme mit porösen Krallen und auch eine Kastration musste gemacht werden. Sie hat sich dann für die Agila entschieden, da die Versicherungsbedingungen gut sind und sie auch den von Marina beschriebenen kurzen Abrechnungsweg super findet. Daraufhin habe ich versucht mich bestmöglich zu informieren und bin bei der Agila Krankenversicherung Exklusiv gelandet, die auch OP Kosten abdeckt. Ich denke, dass das eine persönliche Entscheidung ist, auch abhängig von den finanziellen Möglichkeiten und dem eigenen Sicherheitsbedürfnis.

Hier die Übersicht zu den Krankenversicherungstarifen:
https://www.agila.de/versicherungen/tie ... nde-katzen

Und die OP Tarife:
https://www.agila.de/versicherungen/op- ... utz-tarife
Anne mit Einstein

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Iska
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Iska »

Rumo hat geschrieben:
Mi Okt 28, 2020 7:53 am
... und 2. bezahl ich gern für immer umsonst ein, wenn dafür der Hund nur gesund bleibt...
So ist das mit Versicherungen, man will sie eigentlich nicht bezahlen, weil das Geld dann futsch ist... Aber wenn was passiert, ist man froh, dass man sie hat.
so ist es.... :klatsch:

Ich habe die OP-Versicherung für Iska, unsere 2. Dogge, damals abgeschlossen, weil ihr Vorgänger, der Paule, so ein "Kummerkasten" war... :streichel: bei ihm hätte es wirklich "gelohnt".... :(

....und vor allem haben wir sie abgeschlossen, weil es hoffentlich wie mit der Fahrradversicherung ist:
hat man sie, wird das Rad nie geklaut... :!: 8)

Als Iska dann die Gebärmuttervereiterung hatte, war es doch gut, die Versicherung zu haben... es war zwar nicht soooo teuer, aber das eingezahlte ( damals waren die Tarife noch günstiger ) hatte wir dadurch dicke wieder raus....

So bekam dann auch Fani eine Versicherung, kaum, daß sie eingezogen war.... und leider mussten wir sie auch schon nutzen.... :oops: wir haben noch den alten Tarif ohne Deckel.... die Erhöhungen waren bisher nur die normalen.... also x % nach so und so viel Jahren.
Nach dem "Schaden" wurde bisher weder erhöht, noch gekündigt...... :klatsch:

Dennoch ist es nicht verkehrt, zusätzlich etwas beiseite zu legen...

Bei Fanis Erkrankung hätte eine Voll-Krankenversicherung bis zu einem bestimmten Betrag im Jahr die Rechnungen übernommen... den hatten wir allerdings im ersten Monat schon überschritten..... :oops:
viele Grüße
Sybille mit Morris; Fani Flausch, Paule, Olli & Iska im Herzen

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Rumo
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Rumo »

Isi hat geschrieben:
Mi Okt 28, 2020 8:49 am
Danke für deinen Bericht, solche Erfahrungen zu lesen hilft sehr.
Magst du noch sagen, wie viel du für beide Hunde (einzeln) bezahlst? Also 1x ab Welpe, 1x ab 5 J.
Ich glaube, ich lande bei beiden bei rund 40euro im Monat, 1x 16Euro und 1x 24Euro (oder so in dem Dreh).

Die Versicherung bezahlt ja nur die OPs und die Nachsorge, für den ganzen Rest muss man aus eigener Tasche bezahlen. Also bei meiner älteren Hündin 1x im Jahr komplett Renter-Checkup mit Blutbild, Organschall... Und was sonst so ansteht... Impfungen, Entwurmungen, man hier vertreten und Schmerzmittelgabe, mal da ein komischer Gnubbel und Biopsie, mal Durchfall, so langsam chronische Schmerzmittelgabe wegen Arthrosen usw... Plus die Sachen für unsere Hündin vor dem Zuchteinsatz (Blutbild, Herpesimpfung, Abstrich, Progesteronbestimmungen usw), aber das rechne ich gar nicht mehr und wird eh von keiner Versicherung übernommen (Kaiserschnitt zb auch nicht von der Agila, für sowas haben wir ein eigenes Sparkonto, falls was passiert). Das sind aber Sachen, die in der Regel 2- bis 3-stellig kosten, das können wir zumindest gut aus der Portokasse bezahlen.
Vollversicherung hab ich mal durchgerechnet und das hat sich damals nicht so gelohnt.

Rumo
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Rumo »

Und zum höheren Beitrag... Kann ich nicht so unterschreiben...

Die GOT hat sich gerade wieder sehr erhöht, die Tierärzte müssen auch irgendwie davon leben, inzwischen gibt es ja auch die 4-fache GOT und die Notdienstgebühr.
Ein Hund wird heutzutage fast genauso behandelt wie wir Menschen und es gibt dieselben Möglichkeiten wie bei uns Menschen (man denke nur an CT, MRT, Chemotherapien, Supplementierung für den Hund, moderne Methoden für Gelenkersatz usw usf). Aber das kostet alles auch deutlich mehr als früher.

Meine Eltern fassen sich nur an den Kopf, wenn sie hören, was wir ausgeben für einen alten Hund (die ist 10) und was wir bezahlen und welche Untersuchungen wir machen lassen. Früher hat man das alles nicht gebraucht... Ja früher wurde unser Hund mit 7 auch eingeschläfert, als er komisch röchelte und man irgendwann sah, dass der Krebs ihn zerfressen hat. Da ist der Hund halt mal gehumpelt, was soll man halt tun, der ist halt alt. Mein Opa brüstet sich bis heute, dass sein Schäferhund ja 14 geworden ist. Aber dass er 4 Jahre nur noch die Beine geschliffen hat und das definitiv nicht mehr lebenswert war (und man vielleicht bei guter diagnostik was tun könnte, das kostet aber auch nicht wenig), wird gern unter den Teppich gekehrt.
Heutzutage sind auch die Hunde (angeblich) mehr krank. Es wird aber auch viel schneller zum Tierarzt gerannt und behandelt, was doch sehr begrüßenswert ist. Auch die ganze Gesundheitsbranche um den Hund herum wächst und wird teilweise von den Versicherungen abgedeckt. 2x die Woche physio für den Hund geht ins Geld und ich fand schon schade, dass 320Euro im Monat wegen der Leistungsgrenze nicht mehr übernommen wurden (im Exklusiv Tarif wäre das so gewesen) 😏

Was sowas alles kostet, merkt man vielleicht als Privatversicherter, wenn man die Rechnungen selbst erstmal kriegt und einreichen muss. Für die meisten Leute ist das beim Hund nur so überraschend teuer, weil sie die Abrechnungen nie selbst sehen.
Wir sind mit unseren Hunden ja quasi Privatpatienten. Da wird nur das gemacht, was man auch bezahlen kann.

Leider haben Tierkliniken mit nicht solventen Menschen extrem Probleme, weil die Leute sich bestimmte Sachen (und zwar solche, wo es dem Hund hinterher wieder ganz normal geht) einfach nicht leisten können. Und der Hund ist nunmal nicht immer erst 10 oder 12 Jahre und man hat ein dickes Polster schon gespart (und es nicht zufällig für die kaputte Waschmaschine oder den Kurzurlaub zwischendrin geplündert).
Deswegen empfehle ich jedem, der nicht einfach mal so paar Tausender auf der lockeren Tasche hat, zumindest eine OP Versicherung. Und wer kann das schon... Die 15-25Euro sind ja nun auch nicht so extrem belastend pro Monat im Vergleich zu den Gesamtkosten, die ein Hund sowieso kostet. Ich will mir zumindest nicht vorwerfen lassen, dass wir dieses oder jenes nicht für die Köterchen gemacht haben, weil wir uns das nicht leisten konnten. Da ist natürlich überall eine finanzielle und ethische Grenze erreicht (muss ich dem Hund alles zumuten, nur weil ich es leisten kann? Was hat der Hund am Ende davon?), aber bis dahin gibt's ja oft ein bisschen Spielraum.

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Iska
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Iska »

Rumo hat geschrieben:
Mi Okt 28, 2020 11:09 am
Und zum höheren Beitrag... Kann ich nicht so unterschreiben...
meinst Du mich...? :n010:

in den 2000er-Jahren war alles halt noch günstiger.... sowohl Rechnungen, als auch Beiträge....
...und man war mit einer Versicherung auch noch eher so der "Exot"...

Im Gesunde Hunde-Forum las ich vor Jahren, daß nach "Schäden" bei einigen deren Beiträge erhöht wurden.... so meinte ich das... nach übernommenen "Schäden" gab es bei manchen eine Beitragserhöhung.
viele Grüße
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Lalilo
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Lalilo »

ich hatte noch nie eine Versicherung für einen meiner Hunde, Rechnungen von Tierärzten im niedrigen 4-stelligen Bereich schon öfter, dabei war allerdings nie eine OP, das waren immer andere Probleme.

Wie das denn z.B. bei einer OP-Versicherung. Ein Hund muss operiert worden, bis man soweit ist, gibt es im Vorfeld (ausser bei Unfällen) doch meistens vielfältige Untersuchungen, Röntgen, Blut, evlt. CT oder MRT, Narkose, Labore, der Hund wird stationär aufgenommen usw. - das alles gehört aber nicht zur OP - das muss man doch dann auch selber bezahlen - oder? Nur den eigentlichen Akt der OP bekommt man erstattet?
Liebe Grüße von der Alb
Lailo mit Großpudel Luna

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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Iska »

Das hängt von den Bedingungen der jeweiligen Versicherungen ab... manches wird z.Bsp. nur dann bezahlt, wenn es direkt am OP-Tag stattfindet...
viele Grüße
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Rumo
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Rumo »

Ne Sorry, ich hab mich auf den Beitrag hier bezogen
txakur hat geschrieben:
Di Okt 27, 2020 3:18 pm
Weitergedacht bedeutet das, dass in der OP-Versicherung eben nicht hauptsächlich Tiere mit geringem Risiko (verantwortungsvolle Halter, regelmäßige TA-Checks etc.) landen, sondern überproportional viele von denen, wo die Halter entweder keinen Plan haben oder vorsätzlich versuchen, die Versicherung zu beschubsen. Folge: steigende Beiträge, weil eben nicht breit gestreut fast jede/r irgendwann sowas hat, sondern nur die, die so lange mit dem Gang zum TA warten, bis die OP unumgänglich ist oder sowieso schon eine OP auf dem Zettel stehen haben, die aber nicht selber bezahlen können/wollen.
Die Beiträge steigen nicht, weil die Leute ihre Hunde erst anmelden, wenn sie wissen, dass sie eh krank werden, sondern wegen des Leistungsspektrums und der daraus resultierenden Kosten.

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Annitante
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Annitante »

Anbei ein aktueller Blogbeitrag von Dr. Rückert zum Thema.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=21408
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Re: Erfahrungen: Tierkrankenversicherung

Beitrag von Iska »

Wer sich dafür interessiert, könnte sich auch die Eisbaumtabelle anschauen, dort werden 5-Jahres-Realwerte verglichen...:

https://www.eisbaumtabelle.de/
viele Grüße
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