Tierarztrechnungen sind nun zum Teil deutlich teurer geworden.
Ich habe ja mit Bolle (Op versichert, hatte aber stets internistische Sachen) recht viel Geld bei Tierärztin und Kliniken gelassen, wenn das jetzt noch teurer geworden ist...
Meine Rücklagen reichen vielleicht für einen kurzen Klinikaufenthalt, eine etwas aufwändigere Diagnostik, dann ist Ebbe.
Meine Schwester meint, sie übernimmt die Kosten, aber ich merke, das ist mir nicht recht, im Zweifel muss ich ihr dann darlegen, was ich für wichtig und richtig halte.
Also steht mein Entschluss, Jella wird KRANKENversichert. Sie scheint von sehr robuster Natur zu sein, aber ein Unfall kann immer passieren und man weiß nie.
Ich will mir noch den Test der Stiftung Warentest runterladen, aber der ist von 2021, einerseits nicht alt, andererseits könnte ich mir vorstellen, dass gerade jetzt vielleicht auch bei den Versicherungen einiges passiert?
Bin auch noch am Überlegen mir einen unabhängigen Versicherungsmakler zu suchen, aber ist ja schon eine sehr spezielle Versicherung.
Gibt es dafür extra Fachleute?
Freundin Trudy ist bei der Barmenia krankenversichert, da ist schon einiges übernommen worden (sie ist nicht so robust und hatte auch schon Pech mit einer Granne im Ohr --> OP).
Mir gefällt auf den ersten Blick die Hanse Merkur.
Und ich könnte mir auch eine höherer Selbstbeteiligung vorstellen (bei entsprechend geringerer Prämie), da kann dann gerne meine großzügige Schwester einspringen und ich habe nicht eine so hohe monatliche Belastung.
Interessant fand ich vom Rückert auch den Hinweis auf eine Lifetime Versicherung, wo der Hund nicht rausgeschmissen werden kann. Erdeutete aber im Interview schon an, dass es da in Deutschland keinen, bzw. wohl nur einen Anbieter gibt?
Weiß jemand, welche Versicherung er meint?
Bei der Barmenia sieht das so aus, dass nach 3 Jahren der Vertrag unkündbar wird ABER mit der Klausel, dass die Krankenversicherung seitens der Versicherung auf eine OP Versicherung heruntergestuft werden kann.

Habt ihr Tipps oder Empfehlungen?