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Perverses Projekt an Berlins berühmter Universität der Künste
Künstler wollen Schaf köpfen
Von KARIM MAHMOUD
Künstler wollen Schaf köpfen
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Rouven Materne und Iman Rezai vor dem Nachbau (orginalgetreu) einer Revolutions-Guillotine.
Das arme Tier musste sogar schon eine Scheinhinrichtung überstehen.
Für manche kommt Kunst von Können, für andere von Kennen. Dass Kunst aber von Köpfen kommen soll, dürfte vielen neu sein – und gegen den Strich gehen. Zwei Künstlern ist das scheinbar egal. Sie wollen ein Schaf unter der Guillotine sterben lassen und feiern das mögliche Blutbad als Happening.
3,20 Meter hoch, 1,50 Meter breit, knallig bemalt und mit 40 Kilogramm schwerer Klinge versehen. Die furchteinflößende Hinrichtungsmaschine von Rouven Materne und Iman Rezai ist nach originalgetreuen Bauplänen errichtet worden. Jetzt muss das Publikum abstimmen, ob sie zum Einsatz kommt.
Das arme Tier musste sogar schon eine Scheinhinrichtung überstehen.
Das arme Tier musste sogar schon eine Scheinhinrichtung überstehen.
Die beiden Meisterschüler der japanischen Künstlerin Leiko Ikemura haben im Internet eine Seite eingerichtet, auf der in den nächsten 24 Tagen entschieden werden soll, ob das Schaf enthauptet wird oder nicht. Mitmachen darf jeder. Sonntag war bereits über 100.000 Mal votiert worden. Pervers: Mehr als die Hälfte der Teilnehmer fordert die Todesstrafe für das arme Tier.
Rezai und Materne waren schon bei der Planung ihres grausamen Vorhabens auf viel Gegenwehr in der Universität der Künste (UdK) gestoßen. Trotzdem wollen die beiden Nachwuchsmaler ihre perverse Aktion durchziehen: „Das, was getan werden muss, wird dir diktiert von der Kunst, von deinem Unterbewusstsein“, ist sich Rouven Materne sicher. „Ich habe eine Pflicht, das muss gemacht werden, da gibt’s nicht mehr warum, weshalb“, meint auch Iman Rezai.
Das Abstimmungspublikum selbst könnte am Schluss eine andere Meinung vertreten. Denn nach Paragraf 17 des Tierschutzgesetzes kann derjenige mit bis zu drei Jahren Knast bestraft werden, der „ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet“ oder „einem Wirbeltier aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt“.
Iman Rezai, der im kriegszerstörten Iran der 80er-Jahre aufwuchs, und Rouven Materne berufen sich wiederum aufs Grundgesetz, wo in Artikel 5, Absatz 3, die Freiheit der Kunst garantiert wird. Das bizarre Guillotine-Projekt dürfte demnächst also auch Juristen beschäftigen.
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quelle : http://www.berliner-kurier.de/kiez-stad ... 72278.html
Perverses Projekt an Berlins berühmter Universität der Künst
Moderator: Judith
Re: Perverses Projekt an Berlins berühmter Universität der Künst
Das ist doch wohl eine Freschheit so was Kunst zu nennen
So was darf man nicht unterstützen......gar nicht abstimmen darf man da, denn mit jeder Abstimmung ob nun ja oder nein zeigt man Interesse an der so genanten Kunst und das bestärk diese "Künstler" in ihrer Aktion.......denn die wollen nur Aufmerksamkeit mit der grausamen Aktion erregen.
Aber vielleicht werden sie das Schaf am Schluss auch garnicht töten und sie wollen nur zeigen, dass es viele Menschen gibt die den Tod des Schafes forden.

Aber vielleicht werden sie das Schaf am Schluss auch garnicht töten und sie wollen nur zeigen, dass es viele Menschen gibt die den Tod des Schafes forden.
- Moni
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Re: Perverses Projekt an Berlins berühmter Universität der Künst
Boa, echt total krank!

