Hunde die Kinderhasser oder absolut unverträglich mit Kindern waren, hab ich zum Glück nie kennengelernt.
Mein erster Hund in meiner Kindheit, war ein Beagle. Meine Mutter sagt immer, sie ist schier ausgeflippt, wenn wir Kids ohne sie draussen spielen waren.
Sie fuhr mit uns im Schlitten den berg hinunter und zog den Schlitten wieder hinauf. Ich durfte sie als Kopfkissen mißbrauchen. Ihr in Hund, Ohren und Nase schauen, oder gar am Schwanz ziehen als Kind. Dieser Hund war absolut Kinderverrückt somit.
Mein Laborbeagle danach, hatte Angst vor kleinen Menschen. Selbst als sie aus den meisten ihrer manigfaltigen Ängste draussen war.
Als ich Mutter wurde hatte ich zwei bnereits ältere Windhunde.
Sie haben das Kind mehr oder weniger neutral wahrgenommnen. Allerdings wenn sie penetrant geärgert wurden auch geknurrt oder geschnappt. Einfach als Warnung.
Johnny nun ist neutral bis zugetan, da beim Kind ja immer was los ist. Mein Sohn ist allerdings eher Hund neutral bzw genervt, wenn er mal wieder umgerüpelt wurde, oder Johnny Sohnemanns geliebten Stock haben will. Hab meinem Sohn schon erklärt, das Hunde da wie kleine Jungs sind, was Stöcke angeht

Allerdings darf Sohnemann mit Johnny auch alles machen. Rumziehen, drüberlehnen etc, da würde Johnny nie reagieren. Er ist ja auch mit Kids aufgewachsen, soweit ich weiß.
Nur ist Johnny mit seiner Größe, überschäumenden Begeisterung und seiner Rüpeligkeit schon auch eine Gefahr für ein Kleinkind. Aus den Augen lassen würde ich die beiden jedenfalls nicht.
Kannte einen weit augebildeten Schutzhund (Riesenschnauzer) der war so mega kinderlieb und zart. Das fand ich immer richtig toll.