
Hunde kommen doch auch an, wenn man selbst weint, zB. Es könnte ein Try&Error-Verhaltensansatz sein. Sie merken, da ist was anders, es ist ihnen unangenehm* und wollen deshalb die Situation ändern. Dazu nutzen sie Werkzeug, ob zB ihre Pfote/Schnauze zum Anstupsen oder ein Spielzeug wie den Kong. Um zu sehen, was dann passiert, ob sich etwas ändert.
* Sie müssen ja nicht "Mitgefühl denken", sie können ja auch auf einen sehr direkten Weg emphatisch sein. ZB indem es sich für sie unangenehm anfühlt. Ich glaube schon, dass wir auf sehr grundlegende Weise als fühlende Wesen miteinander im Austausch stehen.
Oder eine Hundemutter reagiert doch auch auf Unlust-/Schmerzlaute ihrer Welpen, warum dann nicht auch unter erwachsenen Tieren oder artübergreifend?
Zum Wetter:
War gestern doch nicht soo schlimm wie befürchtet in Hamburg, puh. Ich wurde zweimal kräftig nass und die Wohnung fühlte sich mit den trocknenden Klamotten überall irgendwie nach Jugendherberge an, aber sonst ging es. Abends kam gar etwas die Sonne durch, wir war ganz erstaunt

Mir tun ja auch die Urlauber jetzt etwas leid. Da wartet man extra die Schulferien ab, stellt den Urlaub komplett auf Corona ein, hat gefühlt wochenlang super Ferienwetter - aber wenn der eigene Urlaub startet ist plötzlich Herbstwetter

Aber so is' et halt, dat Wetter...
Schönen Tag allen!