So ein Pech :(

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Moderator: Judith

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Sanne
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So ein Pech :(

Beitrag von Sanne »

Hi,

Gestern ist mir was echt dummes passiert:

Ich übe momentan mit beiden Hunden einzeln, an einem Zaun vorbeizugehen, hinter dem öfter ein Hund sitzt und ziemlich aggressiv bellt. Yeli hasst diesen Hund, die beiden haben sich im Sommer in die Wolle gekriegt und da ich dazwischenstand, hatte ich dann plötzlich den Hund im Bein. Zum Glück nur ein Kratzer und ein blauer Fleck.

Dadurch dass ich mich beim Vorbeigehen mehr auf Yeli konzentriere, hat jetzt Goethe angefangen den Hund anzubellen und das will ich natürlich sofort wieder unterbinden.

Ich ging also gestern vor dem Zaun auf und ab, Goethe hat es - nach anfänglichen Schwierigkeiten - auch super gemeistert und ist ruhig und entspannt an der lockeren Leine "bei Fuß" gelaufen. Allerdings saß der Hund nicht hinterm Tor und hat auch nicht gebellt. Aber man muss ja klein anfange ;)
Als wir genau auf Höhe vom Tor sind, geht es auf und der Hund schießt raus (Frauchen hängt an der Leine hinten dran...) und packt den Goethe. :evil:
Wir haben die Hunde schnell getrennt, ich bin ruhig ein paar Meter weiter gegangen, habe kurz geschaut ob meinem Hund was fehlt, die Besitzerin des anderen Hundes hat ihren ins Auto verstaut und kam dann auch her um zu schauen ob alles ok ist.
Danach bin ich noch ein paar Mal mit Goethe auf und ab gegangen (er lief auch immer noch schön an der Leine), habe mich selbst drauf konzentriert schön ruhig zu sein und ihm damit versucht zu vermitteln, dass die Stelle trotzdem nicht böse ist.

Ist natürlich super gelaufen die Übung! Was lernt mein Hund? "Ich geh ruhig und brav an einer eh schon komischen Stelle vorbei und werde dafür vom anderen Hund gepackt" :fechten:
So ein Mist!

Zuhause habe ich dann beim näheren Untersuchen auch festgestellt, dass Goethe tatsächlich ein kleines Loch an der Schulter hat. :( Habs jetzt ausgeschoren und Jodsalbe drauf, ich werde das weiter beobachten. Nach meiner Einschätzung ist das Loch nicht tief. Einen Gegenbiss habe ich nicht gefunden.

Echt, so ein Pech muss man erstmal haben!

Bin momentan ernsthaft am Überlegen, ob wir in Zukunft noch dort langgehen. Zumindest werde ich in Zukunft auf der anderen Straßenseite gehen (wo aber genau gegenüber auch ein Hund öfters hinterm Zaun kläfft).
Ich finde es zwar sehr wichtig, dass meine Hunde an solche Stellen vorbeigehen können, aber auf weitere Begegnungen mit dem Hund kann ich echt verzichten. Habe den bisher erst drei oder vier Mal draußen getroffen, zwei Mal wurde jemand verletzt - da geh ich der Sache zum Schutz meiner Hunde vielleicht doch lieber aus dem Weg?

Die Besitzerin ist übrigens sehr sehr nett und übernimmt auch die Verantwortung, nur leider scheint es einfach trotzdem nicht zu klappen...

Was würdet ihr machen?

lg,
Sanne

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Poodle81
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Poodle81 »

Beißt der durch den Zaun raus? :shock:
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Holly
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Holly »

Ich habe mir mal von einem Hundetrainer sagen lassen, dass ein guter 'Meister/Anführer/Rudelchef', als was immer du dich auch bezeichnen willst :mrgreen: , normalerweise - wenn es sich eben verhindern läßt - nicht auf Konfrontation geht. Und das ist ja genau das, was du 'provoziert' hast. Will sagen, besser wäre es gewesen 'diesem Zaun' wenn möglich auszuweichen - sprich großen Bogen laufen, Straßenseite wechseln, durch eine andere Straße gehen etc. kenne ja nicht deine örtlichen Verhältnisse.

Es gibt ja immer wieder Situationen, denen man nicht ausweichen kann, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, wolltest du ja gerade 'an dem Zaun' trainieren, und so wie ich das verstanden habe ist das wohl eher kontraproduktiv.

Das soll jetzt keine Kritik sein, sondern nur widergeben, was man miiiiiiiiir gesagt hat. :P
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pollibär
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von pollibär »

Wenn ich allem ausweiche, was fürs Hundi eventuell unangenehm werden könnte, bin ich aber genau das Gegenteil eines souveränen Rudelführers. Ich denke mit dem souveränen Führen ist genau das gemeint, was Sanne ja gemacht hat- cool vorbei gehen und sich auf keine Provokation einlassen. Das Meiden von Situationen verschlimmert ja unerwünschtes Verhalten und schadet insofern deutlich mehr als es nützt. Obwohl in dem beschriebenen Fall wirklich alles schief gelaufen ist, was nur schieflaufen konnte :( -gerade das wäre aber für mich ein Grund den Weg so häufig wie möglich zu gehen, damit Goethe den Mist von gestern nicht generalisieren kann.

Trotz alledem würde ich mir nicht von irgendeiner Fellnase "vorschreiben" lassen, wo ich her zu laufen habe. Habe ich selbst dagegen ein schlechtes Gefühl, an einer bestimmten Stelle vorbei zu gehen, dann gehe ich eben woanders lang. Was ich mit Sicherheit nieeee tun werde, ist für zehn Meter die Straßenseite von links nach rechts und dann wieder zurück zu wechseln.
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Dagmar
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Dagmar »

Hallo,
als souveränen Rudelführer hat sie sich ja nicht gezeigt, Goethe wurde gebissen.
Da anscheinend die Besitzer solche Ereignisse nicht verhindern können, würde ich diesen Weg meiden. Wenn das öfters passiert, ist es dem Hund nicht zu verdenken, wenn er ebenfalls aggressiv reagiert und diese Aggression auch evtl. auf andere Hunde überträgt.
Aber anscheinend hat Goethe gute Nerven!!
LG
Dagmar

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Holly
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Holly »

Erziehungsmethoden sind ja mindestens genauso unterschiedlich wie die Meinungen über die richtige Ernährung. Außerdem auch immer davon abhängig, an welchen Ernährungs- oder Erziehungsberater (Hundeschule/Trainer) man gerade so gerät.

Wenn ein Wolfsrudel gerade so durch den Wald läuft und auf eine Rotte Wildschweine trifft, wird der Anführer die Gruppe ja auch nicht mitten durch führen, nur weil er sich gerade vorgestellt hat, diesen bestimmten Weg zu laufen. Da macht er doch lieber einen Bogen, um sich und seine Truppe nicht unnötig der Gefahr auszusetzen.

Theorien gibt es ja so viele .........Ich würde aber niemanden zu einer Konfrontation raten, wenn ich nicht genau wüßte, dass diese Person (in dem Fall Hundebesitzer) auch tatsächlich in der Lage sein wird, diese auch im worst case zu händeln. Was der eine locker schafft ist für den anderen schier unmöglich. Man ist nicht schwach, nur weil man eine Situation umgeht, die man nicht vernünftig meistern kann. Man sollte sich lieber dort beweisen, wo man ein gutes Gefühl hat und sich auch sicher fühlt.

Ich selbst bin ja auch eher der Typ: das wäre doch gelacht, da gehen wir jetzt durch ............ rate aber meiner Tochter immer, schwierigen Situationen mit den Hunden aus dem Weg zu gehen, sie lieber in der Not abzuleinen, als selbst in Not zu geraten. Ich selbst hole meine Hunde zu mir und und trete 'dem Feind' bei Gefahr entgegen und bringe meine Hunde hinter mich.

Ich finde Erziehung generell ist auch eine Typsache. Jeder sollte es auch nach seiner Fasson machen, um glaubwürdig rüberzukommen :mrgreen:


Will sagen, liebe Sanne, wenn es dir angenehmer und sicherer erscheint, der Situation vollkommen aus dem Weg zu gehen, dann mach es. Willst du an diesem 'Zaun' unbedingt trainieren, dann mach es - vielleicht mit einer weiteren Person zur Unterstützung ...........

Ansonsten gibt es ja bald jeden Tag neue Herausforderungen, die du mit deinem Goethe bestreiten kannst :streichel:
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Sanne
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Sanne »

Hi,

Danke für die vielen Antworten!

Nein, der Hund hat nicht durch den Zaun gebissen, die Besitzerin ist mit ihm raus zum Spazierengehen, hat aber beim Öffnen des Tors nach hinten geschaut, weil sie wohl mit jemandem geredet hat und währenddessen den Zaun nach vorne aufgemacht so dass der Hund voraus konnte. Der Garten ist sehr schlecht einsehbar, so dass ich zwar Menschen dort reden hörte aber nicht damit gerechnet habe, dass gleich das Tor aufgeht und der Hund rausschießt.

Ich würde ehrlich gesagt nicht sagen, dass ich in dem Sinne in die Konfrontation gegangen bin.
Klar, ich übe mit meinen Hunden dort durchzugehen weil ich es auf einer meiner normalen Runden ist und ich will, dass wir ruhig und gesitten durchgehen können.

Der Gehweg ist dort nicht besonders breit und da der Hund ja zuerst nicht im Garten war und somit auch nicht gebellt hat, bin ich eben auf dem Gehweg gewesen um Autofahrern nicht im Weg zu sein.
Wenn es schon bellt wenn wir dort ankommen, gehe ich meist ein Stückchen auf die Straße, denn mit zwei mittelgroßen Hunden und mir ist der Gehweg ziemlich besetzt. Da müssen die Hunde sehr sehr nah an einem direkt hinterm Zaun sitzenden, aggressiv bellenden Hund vorbei. Finde ich zu nah.

Das Problem mit dem Gehweg wechseln ist wie gesagt, dass genau gegenüber noch ein Hund wohnt, der auch öfters bellt. Ich schätze den zwar nicht so aggressiv und schwierig ein wie den anderen, aber bellen tut er trotzdem.
Für die Hunde ist es deswegen eine schwierige Situation, die Straße ist recht schmal (30er Zone Wohngebiet), ich denke insgesamt incl. Gehwege unter 10 m. Und die Hunde bellen ziemlich genau auf gleicher Höhe raus.
Das war ja auch der Grund, warum ich dort üben wollte. An anderen Zäunen, wo man vielleicht einfach 2m Abstand halten kann ohne mitten auf der Straße zu stehen, haben wir das Problem nicht.

Fakt ist, so nah werde ich an dem Zaun nicht mehr vorbeigehen. Das ist mir für mich selbst und die Hunde einfach zu gefährlich. Denn die Hündin ist einfach rausgeschossen und hat Goethe direkt gepackt, die hat nicht gewarnt, nicht geknurrt, gar nichts. Sie hatte vorher nichtmal gebellt. Deswegen wusste ich ja auch nicht dass sie da war. In dem Moment in dem das Tor einen Spalt offen war, war sie auch schon draußen und hat direkt gepackt.
Wäre das alles langsamer abgelaufen, hätte ich ihn ja auch rausnehmen können aus der Situation.

Ich bin normal eher ein Mensch, der solchen Dingen nicht ausweicht. Hier bei uns gibt es auch so viele Gärten mit Hunden drin, viele von denen sind auch zumindest sommers den ganzen Tag draußen, da könnte ich gar nicht mehr spazierengehen.
Auch trainingstechnisch denke ich mir normalerweise, wenn der Hund mit der Situation nicht umgehen kann, üben wir die Situation halt kontrolliert bis er es kann. In dem Fall wars nicht kontrolliert, wobei ich da aus meiner Sicht nicht viel dafür kann, wir waren ja schon mehrmals an dem Tor auf und ab gegangen und vom Hund war keine Spur.

ABER ich denke mir in der Situation halt trotzdem, der Hund ist scheinbar gefährlich. Was, wenn er sich losreißt? Was, wenn ich mit beiden Hunden dort entlangkomme und der Hund stürzt auf uns zu? Kann ich dann wirklich beide hinter mich bringen und den anderen Hund wegschicken, ohne dass was passiert? Besonders mit Yeli, die diesen Hund wirklich nicht mag?
Ich denke nicht. Sollte der Hund ausversehen mal ausbrechen können und ich komme mit beiden entlang, könnte sowas wieder passieren. Oder schlimmeres. Nicht nur, weil meine beiden in so einer Situation auch nicht 100% kontrollierbar sind (wir arbeiten dran!) sondern auch, weil der andere Hund gestern so dermaßen gezielt agiert hat und nicht nachgefragt hat, welcher Hund das ist oder sowas. Ich denke er ist eher der Meinung, vor seinem Tor hat niemand was zu suchen.

lg,
Sanne

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Moni
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Moni »

Kannst du nicht mit der Frau mal über ihren Hund reden? Ich weiß ja nicht warum er auf die Hunde los geht- gehört die Straße auch zu seinem Revier? Beisst er grundsätzlich andere Hunde,...? Falls nicht wäre es ja auch vielleicht möglich ,dass sich die Hunde auf neutralem Boden kennen lernen und vielleicht sogar Freunde werden? Das würde die Situation doch bestimmt entspannen- oder?
Liebe Grüße-
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Püdeli
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Püdeli »

Moni hat geschrieben:Kannst du nicht mit der Frau mal über ihren Hund reden? Ich weiß ja nicht warum er auf die Hunde los geht- gehört die Straße auch zu seinem Revier? Beisst er grundsätzlich andere Hunde,...? Falls nicht wäre es ja auch vielleicht möglich ,dass sich die Hunde auf neutralem Boden kennen lernen und vielleicht sogar Freunde werden? Das würde die Situation doch bestimmt entspannen- oder?
Hallo,

das kann klappen, muss aber nicht. Unsere Ridgebackhündin ist auch wahnsinnig territorial. Außerhalb ihres Reviers ist sie mit allen Hunden gut Freund, in ihrem Revier (dazu zählt sowohl die Wohnung meiner Schwester, als auch die meiner Mutter sowie das Auto) kann das bei aller Freundschaft ganz schön in die Hose gehen. Das gilt auch für Hunde, die sie vorher bereits kennengelernt hat (Ausnahme: der Pudel :mrgreen: , der hatte von Anfang an die Hosen an).
Viele liebe Grüße
Steffi mit Rosalie und Gaia sowie Yoshi im Herzen

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Sanne
Große-Nase
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Re: So ein Pech :(

Beitrag von Sanne »

Hi,

Ja mit der Frau reden könnte ich vielleicht in der Hinsicht, dass Hund evtl. mit Maulkorb laufen sollte oder so.
Yeli läuft ja z.T. auch mit Maulkorb, vielleicht kann man auf der Ebene reden.

Ich geh davon aus, dass die Hündin die Straße vor ihrem Garten auch noch als ihr Revier auffasst und deswegen gleich gepackt hat.

Ich hab ein bisschen über eure Anmerkungen nachgedacht, danke für die Gedankenanstöße!

Ein Treffen auf neutralem Grund will ich mit meinen Hunden definitiv nicht, da sich ja Yeli und die andere Hündin, Shila, definitiv nicht verstehen. Hier dachten wir auch, die kennen sich bisher nur vom Zaun, draußen aufm Feld und ohne Leine können die sich normal kennenlernen. Pustekuchen!
Sie fingen sofort an, sich gegenseitig zu umkreisen, beide haben sich sehr angespannt, groß gemacht und dann sind sie aufeinander los. Da ich zwischen den Fronten stand, hat Shila eben mein Knie erwischt statt Yeli zu packen.
Eine weitere Begegnung der beiden Hündinnen will also keiner von uns und wir leinen bei den seltenen Begegnungen draußen immer beide auf große Distanz an.

Goethe und die Hündin könnte man probieren, allerdings hätte ich auch da Bedenken, dass Shila Yelis Geruch an ihm wahrnimmt oder ihn eben im Doppelpack mit Yeli kennt und das deshalb auch problematisch werden könnte. Zudem finde ich es sehr schwer die Hündin einzuschätzen und würde es mir auch nicht zutrauen, die Hunde zu trennen.
Ein Treffen an der Leine kommt in so einem Fall denke ich auch eher nicht in Frage.
Der einzige mögliche Versuch wäre, wenn sie einen Maulkorb draufhätte.

Mein Gedanke ist aber eher, der Hund ist irgendwie nicht in Ordnung und ich als Chef entscheide, dass wir einer offensichtlichen Gefahr aus dem Weg gehen. Und wenns nur die andere Straßenseite ist. Der Bearded Collie hinter dem anderen Zaun erscheint mir immer etwas gelangweilt, aber grundsätzlich freundlich. Der bellt auch längst nicht so aggressiv. Ich schätze er hat einfach nichts anderes zu tun und wenn Shila auf der anderen Straßenseite anschlägt, macht er halt mit.
Wir müssen eh einmal Straßenseite wechseln wenn wir diese Runde gehen, das können wir auch gleich bei uns vor der Tür. Einen zweiten ungünstigen Vorfall dieser Art will ich nicht haben.

Goethe gehts übrigens gut :) Das Loch geht nicht durch die Haut und verschließt sich langsam von unten nach oben. Gestern wars etwas schmerzempfindlicher, heute schon viel besser :)

lg,
Sanne

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