Samson, der Wuckel - und Dekorateur
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Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Es hängt wohl auch von der Art der Epilepsie (kann man das so sagen?) ab, es gibt wohl auch den Trigger Licht - blitzartig, pulsierend, kann z.B. auch ein sonnenbeschienenes Schneefeld sein, dass in der Eigenbewegung immer wieder blendet.
Nur mal so als Brainstorming.
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Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Das haben wir bei Pjakkur ja auch schon so gemacht und so das ein oder andere rausgefunden.
Pjakkurs Diagnose bekamen wir ja als er 2 Jahre alt war und erst 6 Jahre später mussten wir mit der Medikation beginnen.
Dank diversen Mittelaltermärkten wissen wir, dass er Alk nicht mag

Vereinfacht kann man sagen, dass es 2 Arten von Epilepsie gibt. Die erworbene durch Traumata, Vergiftungen etc und die kryptogenetische Epilepsie bei der die Ursache unbekannt ist. Die kryptogenetische Epilepsie tritt bei Hunden i.d.R. Zwischen dem 2.und 4. Lebensjahr ohne vorher erkennbaren Grund auf.Hauptstadtpudel hat geschrieben: ↑Do Mär 11, 2021 6:20 pmEs hängt wohl auch von der Art der Epilepsie (kann man das so sagen?) ab, es gibt wohl auch den Trigger Licht - blitzartig, pulsierend, kann z.B. auch ein sonnenbeschienenes Schneefeld sein, dass in der Eigenbewegung immer wieder blendet.
In beiden Fällen können ganz viele verschiedene Trigger Auslöser sein und ja, auch Lichtreize gehören dazu.
Das können wir bei Samson aber durch diverse Festivalbesuche mit Bühnenshows ausschließen. Auch der Schnee in diesem Winter war kein Problem.
Pjakkur hat die kryptogenetische Epilepsie bei Samson weiß man es ja nicht.
Ist grundsätzlich auch egal, denn in der Behandlungsweise macht es keinen Unterschied.
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Vielleicht auch eine Möglichkeit??:
Meine Schwester hat Epilepsie - hat lange gedauert bis das erkannt wurde weil die Anfälle nicht typisch waren - sie kriegte sie immer nach/bei Autofahrten.
Die schnell vorbeiziehenden Bilder überforderten ihr Gehirn und der Anfall begann mit Übelkeit. Nachdem ihr ein Schläfenlappen entfernt wurde ist der Spuk vorbei.
Vielleicht passiert das so auch bei Hunden - nicht immer bei Epilepsie - aber wäre ja möglich. Die Autofahrten sind für uns ja so normal dass wir sie nicht "wirklich" als Belastung wahrnehmen - aber vielleicht ein Hund der da vorbelastet ist??
Meine Schwester hat Epilepsie - hat lange gedauert bis das erkannt wurde weil die Anfälle nicht typisch waren - sie kriegte sie immer nach/bei Autofahrten.
Die schnell vorbeiziehenden Bilder überforderten ihr Gehirn und der Anfall begann mit Übelkeit. Nachdem ihr ein Schläfenlappen entfernt wurde ist der Spuk vorbei.
Vielleicht passiert das so auch bei Hunden - nicht immer bei Epilepsie - aber wäre ja möglich. Die Autofahrten sind für uns ja so normal dass wir sie nicht "wirklich" als Belastung wahrnehmen - aber vielleicht ein Hund der da vorbelastet ist??
Liebe Grüße - Eveline mit Gero und Mia
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Samson fährt in einer Box, hat also keine vorbeiziehenden schnellen Bilder.
Dazu müssten die Anfälle ja dann öfter kommen als einmal im Jahr.
Wir fahren jeden Tag Auto.
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Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Ist ja echt ne Dedektivarbeit...
Und dann kann man nur hoffen, dass man den Trigger überhaupt vermeiden kann, oder?
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Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Habe gerade im Gesunde Hunde Forum einen Beitrag gelesen, in dem die Halterin bei Recherchen aus anderen Gründen entdeckte, dass Cyclosporin als Nebenwirkung die Krampfneigung erhöhen kann.
Ihr Hund bekam vor Jahren eine Augensalbe mit dem Wirkstoff, hatte regelmäßig Krampfanfälle.
Das Auge wurde dann operativ entfernt, der Hund bis heute als Epileptiker weiterbehandelt.
Nach der OP war er anfallsfrei und die Epimedikamente haben gewirkt (zuvor, während der Behandlung des Auges war das nicht der Fall).
Ihr wurde gesagt, dass sie bei so schweren Clusteranfällen mit einem durchgemachten Status nicht die Hoffnung auf Anfallsfreiheit haben könnte, sondern sich nur die Heftigkeit und Häufigkeit der Anfälle reduzieren könnten.
Der Hund war anschließend bis heute (nach 8 Jahren) anfallsfrei.
Es wurde ihr auch gesagt, dass die Entfernung des Auges hier in keinem Zusammenhang stehen kann.
Sie hätten eben einfach Glück gehabt.
Das fand ich jetzt auch ganz interessant im Zusammenhang mit dem Thema.
Daniela, ich hoffe, es ist okay, das hier zu schildern?
Die Threads werden ja im Laufe der Zeit von vielen gelesen, vielleicht kann es mal jemandem weiterhelfen.
Ihr Hund bekam vor Jahren eine Augensalbe mit dem Wirkstoff, hatte regelmäßig Krampfanfälle.
Das Auge wurde dann operativ entfernt, der Hund bis heute als Epileptiker weiterbehandelt.
Nach der OP war er anfallsfrei und die Epimedikamente haben gewirkt (zuvor, während der Behandlung des Auges war das nicht der Fall).
Ihr wurde gesagt, dass sie bei so schweren Clusteranfällen mit einem durchgemachten Status nicht die Hoffnung auf Anfallsfreiheit haben könnte, sondern sich nur die Heftigkeit und Häufigkeit der Anfälle reduzieren könnten.
Der Hund war anschließend bis heute (nach 8 Jahren) anfallsfrei.
Es wurde ihr auch gesagt, dass die Entfernung des Auges hier in keinem Zusammenhang stehen kann.
Sie hätten eben einfach Glück gehabt.
Das fand ich jetzt auch ganz interessant im Zusammenhang mit dem Thema.
Daniela, ich hoffe, es ist okay, das hier zu schildern?
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Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Ja genau.Hauptstadtpudel hat geschrieben: ↑Sa Mär 13, 2021 9:25 pmIst ja echt ne Dedektivarbeit...
Und dann kann man nur hoffen, dass man den Trigger überhaupt vermeiden kann, oder?
Wir reden ja bei Samson von nur einem Anfall im Jahr(toi, toi, toi), da ist es sehr unwahrscheinlich überhaupt einen Trigger zu finden.
Ich hatte an Sylvester eigentlich schon mit einem Anfall gerechnet, weil er furchtbare Angst hatte.
Bei Pjakkur war es in sofern einfacher (aber natürlich auch blöder), da die Anfälle ja regelmäßiger kamen und oft mit einem eindeutigen Ereignis verknüpfbar waren.
Und manchmal findet man es eben überhaupt nicht raus
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Natürlich können Medis die Anfallsneigung erhöhen. Das ist schon lange bekannt, wenn auch niemand weiß wieso genau.Hauptstadtpudel hat geschrieben: ↑Sa Mär 13, 2021 11:42 pmHabe gerade im Gesunde Hunde Forum einen Beitrag gelesen, in dem die Halterin bei Recherchen aus anderen Gründen entdeckte, dass Cyclosporin als Nebenwirkung die Krampfneigung erhöhen kann.
Ihr Hund bekam vor Jahren eine Augensalbe mit dem Wirkstoff, hatte regelmäßig Krampfanfälle.
Das Auge wurde dann operativ entfernt, der Hund bis heute als Epileptiker weiterbehandelt.
Nach der OP war er anfallsfrei und die Epimedikamente haben gewirkt (zuvor, während der Behandlung des Auges war das nicht der Fall).
Ihr wurde gesagt, dass sie bei so schweren Clusteranfällen mit einem durchgemachten Status nicht die Hoffnung auf Anfallsfreiheit haben könnte, sondern sich nur die Heftigkeit und Häufigkeit der Anfälle reduzieren könnten.
Der Hund war anschließend bis heute (nach 8 Jahren) anfallsfrei.
Es wurde ihr auch gesagt, dass die Entfernung des Auges hier in keinem Zusammenhang stehen kann.
Sie hätten eben einfach Glück gehabt.
Das fand ich jetzt auch ganz interessant im Zusammenhang mit dem Thema.
Daniela, ich hoffe, es ist okay, das hier zu schildern?
Die Threads werden ja im Laufe der Zeit von vielen gelesen, vielleicht kann es mal jemandem weiterhelfen.
Über Epilepsie weiß man ja generell nicht wirklich viel.
Bei Samson kann ich das aber ausschließen, da er keinerlei Medis bekommt.
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Bei einem Anfall pro Jahr würde ich vermutlich einfach mit dem TA besprechen, welches Medikament im Notfall (also wenn der Anfall nicht innerhalb von... keine Ahnung, wieviel das beim Hund sein sollten... 3? 5? Minuten vorbei ist) auf welchem Weg zu geben ist (für Menschen gibt es z. B. Tropfen, die einfach ins Maul wollte sagen: in den Mund einzugeben sind und über die Schleimhaut aufgenommen werden, sowas wird für Hunde ja wohl auch existieren) und das Zeug immer "am Hund" haben.

Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Dafür haben wir Diazepam.
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Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Ohje, das mit dem weiteren Anfall tut mir leid.
Also Mia ist ja ein Supersensibelchen. Manchmal glaube ich die kann Gedanken lesen. Na aber Spaß beiseite. Ich habe an mir gemerkt das ich die Hunde öfters „fixiere“, wenn Mias ungeliebterster Handyklingelton kam oder Toni das Maul öffnete um zu Gähnen, weil ich dachte ihr gehts wieder schlecht und hat Bauchschmerzen.
Gäbe es die Möglichkeit das du Samson öfters kontrolliert hast od. irgendwas an deiner Handhabung geändert hast?
Die Hunde kennen jeden gewohnten Handgriff von uns und ich glaube Hunde reagieren stärker auf geändertes Verhalten von uns als auf die ständig sind immer wieder verändernde Umwelt.
Also nur so als Denkanstoß, könnte ja auch falsch liegen.
Also Mia ist ja ein Supersensibelchen. Manchmal glaube ich die kann Gedanken lesen. Na aber Spaß beiseite. Ich habe an mir gemerkt das ich die Hunde öfters „fixiere“, wenn Mias ungeliebterster Handyklingelton kam oder Toni das Maul öffnete um zu Gähnen, weil ich dachte ihr gehts wieder schlecht und hat Bauchschmerzen.
Gäbe es die Möglichkeit das du Samson öfters kontrolliert hast od. irgendwas an deiner Handhabung geändert hast?
Die Hunde kennen jeden gewohnten Handgriff von uns und ich glaube Hunde reagieren stärker auf geändertes Verhalten von uns als auf die ständig sind immer wieder verändernde Umwelt.
Also nur so als Denkanstoß, könnte ja auch falsch liegen.
....wir sind wieder da. 
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Da ich den Trigger ja nicht kenne, kann ich die Hunde ja auch nicht genauer beobachten.
Das müsste ich ja dann permanent und immer machen und das seh ich auch irgendwie nicht ein.
Wir sind ja auch alte Hasen im Geschäft und genauer beobachten würde im Fall Epilepsie ja auch nix bringen. Wenn einer der Hunde einen Anfall hat, dann hat er den. Das merkt man dann eh und verhindern kann ich es auch nicht - also sehen wir das recht "gelassen".
Zu dem hatte ich die Anfälle bei Samson schon gar nicht mehr wirklich auf dem Schirm, weil ja soooo lange nichts mehr war.
Das müsste ich ja dann permanent und immer machen und das seh ich auch irgendwie nicht ein.

Wir sind ja auch alte Hasen im Geschäft und genauer beobachten würde im Fall Epilepsie ja auch nix bringen. Wenn einer der Hunde einen Anfall hat, dann hat er den. Das merkt man dann eh und verhindern kann ich es auch nicht - also sehen wir das recht "gelassen".
Zu dem hatte ich die Anfälle bei Samson schon gar nicht mehr wirklich auf dem Schirm, weil ja soooo lange nichts mehr war.
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
Leider neues von der Epi-Front:
Samson hatte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wieder einen Anfall.
Nach 5 Minuten hab ich ihm Diazepam verbreicht, nach 7 Minuten war der Anfall vorbei, was recht lange ist.
Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, wie lange er ohne das Diazepam noch gedauert hätte, wollte es aber auch nicht testen.
Der Abstand zum letzten Anfall beträgt also 4 Monate.
Mittlerweile habe ich schon einen Trigger-Verdacht.
Wir haben in den letzten 2 Wochen ja mehrfach urlaubsbedingt die Örtlichkeit gewechselt. Zuerst waren wir im Hunsrück, dann im Hohenlohischen und zum Schluss noch in der Pfalz. Alles mit sehr viel Hundekontakt und damit eben auch (positivem) Stress.
Mein Verdacht ist, dass ihn natürlich zum einen der Stress triggert, aber vor allem in Verbindung mit Ortswechseln, weil er vielleicht immer noch die Angst hat, dass er wieder woanders hin muss?
Bisher waren 2 Anfälle bei unseren Umzügen und jetzt dieser hier bei den häufigen Ortswechseln.
Zudem ist er ja auch noch ein bisschen Corona geschädigt in dem Sinn, dass wir ja auch viiiiel weniger unterwegs waren als früher, er also da auch wieder reinfinden muss.
Könnte eine Erklärung sein, warum er dieses Mal reagiert hat und in den anderen Urlauben nicht.
Ich beobachte und notiere weiter.
Was positives gab es aber auch. Samson war letzte Woche mit Pjakkur bei der Physio und sein Rücken sieht prima aus. Auf die Schultern vorne müssen wir wegen seinen krummen Beinen ein bisschen achten und auf die Karpalgelenke, aber das hat mir die Physio gezeigt und ansonsten ist er richtig gut in Schuss unser Wuckel.
Samson hatte in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wieder einen Anfall.
Nach 5 Minuten hab ich ihm Diazepam verbreicht, nach 7 Minuten war der Anfall vorbei, was recht lange ist.
Ich bin mir jetzt auch nicht sicher, wie lange er ohne das Diazepam noch gedauert hätte, wollte es aber auch nicht testen.
Der Abstand zum letzten Anfall beträgt also 4 Monate.
Mittlerweile habe ich schon einen Trigger-Verdacht.
Wir haben in den letzten 2 Wochen ja mehrfach urlaubsbedingt die Örtlichkeit gewechselt. Zuerst waren wir im Hunsrück, dann im Hohenlohischen und zum Schluss noch in der Pfalz. Alles mit sehr viel Hundekontakt und damit eben auch (positivem) Stress.
Mein Verdacht ist, dass ihn natürlich zum einen der Stress triggert, aber vor allem in Verbindung mit Ortswechseln, weil er vielleicht immer noch die Angst hat, dass er wieder woanders hin muss?
Bisher waren 2 Anfälle bei unseren Umzügen und jetzt dieser hier bei den häufigen Ortswechseln.
Zudem ist er ja auch noch ein bisschen Corona geschädigt in dem Sinn, dass wir ja auch viiiiel weniger unterwegs waren als früher, er also da auch wieder reinfinden muss.
Könnte eine Erklärung sein, warum er dieses Mal reagiert hat und in den anderen Urlauben nicht.
Ich beobachte und notiere weiter.
Was positives gab es aber auch. Samson war letzte Woche mit Pjakkur bei der Physio und sein Rücken sieht prima aus. Auf die Schultern vorne müssen wir wegen seinen krummen Beinen ein bisschen achten und auf die Karpalgelenke, aber das hat mir die Physio gezeigt und ansonsten ist er richtig gut in Schuss unser Wuckel.
Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie

Aber prima, dass er insgesamt so super in Schuss ist

Ortswechsel stressen Pepe auch. Wir vermuten, dass das in der Tat was mit dem Hüte- und Hofhund-Verantwortungsbewusstsein zu tun hat. In unserem neuen Wochenendquartier ist er bei den ersten Aufenthalten gar nicht klargekommen, weil da alles im Kreis funktioniert (fast alle Räume haben mindestens zwei Türen

Er kriegt natürlich das ganze Programm von "Du bist NICHT verantwortlich", aber man wird's wohl auch nicht völlig rauskriegen, er soll ja auch er selber bleiben

Außerdem möchte er in gewisser Hinsicht auch immer alles in seiner gewohnten Ordnung haben. Abweichungen werden aufmerksam registriert und manchmal auch kommentiert.
Vielleicht ist ein gewisser Starrsi... äh... Konservatismus ja einfach rassetypisch. Gehört habe ich Vergleichbares auch schon von anderen Perrobesitzern...

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Re: Samson, der Wuckel - und seine Epilespie
ach mensch….
hoffentlich werden die Abstände wieder größer
aber fein, dass die Physio keine Baustellen gefunden hat
hoffentlich werden die Abstände wieder größer

aber fein, dass die Physio keine Baustellen gefunden hat