Aufbau Mantrailing

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Milo
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Aufbau Mantrailing

Beitrag von Milo »

.Ich würde hier gerne Ideen und Anregungen sammeln fürs Mantrailen

Nachdem hier wohl ziemlich viele trailen würde es mich interessieren wir ihr Euren Hund aufbaut. Sind die Trails am Anfang bekannt, wie wird bestätigt, Opferbindung ja/nein.
Länge der Trails, Geruchsträger usw.
Ich hoffe wir bekommen hier viele Ideen und Anregungen zusammen.

LG
Pia
Liebe Grüße
Pia und Milo
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Moni
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Moni »

Oh super Idee! :lol:
Da bin ich auch schon mal gespannt! :wink:
Liebe Grüße-
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Tamara
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Tamara »

Wir haben Finn so aufgebaut:

Das Opfer ist eine ihm bekannte Person gewesen, welche einen Geruchsartikel hinter sich hergezogen hat. Die ersten paar Trails waren nur 5-10m gerade aus und das Opfer saß dann gleich wo ums Eck. Am Startpunkt lag dann ein Geruchsträger und am Weg eventuell auch noch einer. Finn hatte ca. nach dem 4., 5. Trail herausen, was er machen sollte und lief dann eigentlich sehr zielstrebig.

Und dann wurde einfach ausgebaut. Geruchsträger gibts nun in der Tüte, wechselnde Untergründe, durch Gebüsch etc.

In Summe trailen wir ja noch nicht so lang, aber ein K-9 Seminar haben wir auch schon besucht. Leider schafft unsere Gruppe zur Zeit kaum sich zu treffen, daher haben wir nun schon seit einigen Wochen nicht mehr getrailt.
Liebe Grüße
Tamara mit GP Finn und FB Quentin
http://pudel-finn.jimdo.com/
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Bupja
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Bupja »

Also, bei uns wurde das Trailen wie folgt aufgebaut.

Der Trainer hielt den Butz. Ich hab meine Mütze (alternativ geht auch Jacke oder so. Halt irgendwas, was man getragen hat) ausgezogen und dem Trainer gegeben. Ich bin ein Stück (nur ein paar Meter ) weggegangen, aber der Butz hat mich gesehen und ich habe beim Weggehen auch laut gerufen und gewunken, um Triebstau aufzubauen. Dann hab ich mich z.B. hinter einen Baum gestellt.
Der Trainer hat den Hund dann an meiner Mütze riechen lassen, schon gleich mit dem späteren Kommando und dann durfte der Butze mich suchen.
Pro Training haben wir das 6x gemacht (da die Strecken am Anfang ja auch nur ganz kurz waren). Die Strecken wurden länger und irgendwann sah der Butz auch nicht mehr, wo ich hinging.

Als er verstanden hatte, was er tun soll, kamen die Fremdtrails dazu. Zuerst auch mit Sicht und kurze Strecken und dann immer länger und ohne Sicht. Der Butze hat ca. 3 Monate gebraucht, bis er wirklich verstanden hat um was es ging, denn jemand Fremdes zu suchen, das hat für ihn am Anfang keinen Sinn gemacht. Und irgendwann hat es Klick bei ihm gemacht und jetzt ist er einfach nur einsame spitze.

Der Pjakkur verstand das Ganze viel schneller, aber er ist nicht so genau beim Suchen. Er ist noch relativ leicht ablenkbar. Vor allem in der Stadt. Da ist alles wichtiger als das Opfer. Vor allem wenn ein Douglas mit elektrischer Schiebetür in der Nähe ist. Da gibts dann kein Halten mehr ;)

Koller
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Koller »

Inuk und ich trailern seit dem letzten November wöchentlich 1,5 Std mit unserer Trainerin und einem anderen Team zusammen. Uns macht es sooooooo.... viel Spass, denn Inuk ist absolut der Nasenhund. Zwischenzeitlich haben wir auch mal 4 Teams zusammen trainiert.

ir haben es von Anfang an mit einer Fremdfährte aufgebaut, bzw. unsere Trainerin oder meine Trainingspartnerin waren Anfangs die "Opfer". Anfangs gab es einen ganz sauberen Abgang (Dreieck wurde gut sichtlich in den Waldboden gescharrt). Bei den 2 allerersten Fährten hat das "Opfer" eine Wurst an einer Schnur hinter sich hergezogen. Danach wussten beide Hunde, um was es ging. Die ersten paar Fährten gingen geradeaus in den Wald hinein und dann in einem Bogen entweder nach links oder rechts weg. Gleich von Anfang an ausser Sicht des Hundes. Anfangs lag beim Abgang immer ein Geruchsgegenstand. Dort wurde der Hund angesetzt und der Geruchsgegenstand dann mitgenommen. Auf der Fährte gabe es Anfangs keine weiteren Geruchsgegenstände.

Wir haben es dann auch ab und zu so trainiert, dass der Hund am Schluss auch mal "nur" einen Geruchsgegenstand auffindet mit dem Jackpot drunter, damit wir dann später auch selber Trailern konnten. Wir machen das ja auch aus Plausch und vor allem um den Hund zu beschäftigen und deshalb auch ab und zu diese andere Variante. Anfangs haben wir nie Eigenfährten gelaufen.

Mit der Zeit wurden dann immer mehr Geruchgsgegenstände auf der Fährte eingebaut (vor allem auch, um das Tempo etwas zu drosseln und das genaue Arbeiten auf der Fährte zu belohnen), wo wir darauf geachtet haben, dass wir da auch gut belohnt und etwas länger Pause gemacht haben.

Schon ziemlich schnell lief dann auch eine andere Person die Fährte mit, kreuzte diese auch mal und ging am Schluss in die entgegengesetzte Richtung wie das "Opfer". Diese Person merkte sich die Fährte gut und gab danach auch Anweisungen, wenn der Hund mal falsch ging, sodass der Hund lernte, dass er wirklich auf der Fährte zu arbeiten hat, um ans Ziel zu kommen.

Danach haben wir auch immer mal wieder ohne Abgang nur mit dem Geruchsgegenstand im ZIP-Beutel gearbeitet.

Dann ging es weiter mit Fährten kreuz und quer auch über Kieswege und den Wegen entlang, also nicht mehr immer nur im Wald, wo es starke Bodenverletzungen gibt und es daher für den Hund einfacher ist.

Im Februar haben wir dann mit der Identifikation von einzelnen Personen angefangen. Das war sehr spannend, wie sehr das Anfangs unsere Hunde verwirrt hat, weil jetzt plötzlich eine ganz andere Situation (mehrere stehende Personen) war, aber trotzdem eigentlich die selbe Arbeit zu verrichten war. Gerne zogen die Hunde bei dem Befehl "Spur" erst mal in den Wald oder die Wiese hinein, weil doch bis jetzt die "Opfer" mit dem tollen Jackpot immer dort versteckt waren. Bei dieser Arbeit war vor allem interessant, wie unterschiedlich die Hunde das richtige "Opfer" dann schlussendlich angezeigt haben. Einige stupsten die Person nur kurz an, andere gingen ganz eng um die Person herum, wieder andere Namen direkt Blickkontakt auf usw., usw. Da galt es jetzt, seinen Hund seeeeehr gut zu beobachten und zu lesen, um ihn dann im richtigen Augenblick zu bestätigen, damit er wusste, dass es genau das ist, was man von ihm will.

Im Moment haben wir gerade Sommerpause, aber Inuk und ich werden ganz bestimmt im Herbst weiterfahren. Ich finde es einfach eine geniale Arbeit für den Hund.

Euch allen wünsche ich weiterhin viel Spass mit Euren Vierbeinern beim Trailen.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Corinne und Familie mit
INUK of Flying Curls (Pudel), geb. 27.04.2011
und Objibwa's Hakas-ROOKIE PD (Toller), 7.9.99 - 8.6.11
für immer und ewig ganz tief in unseren Herzen

Dagmar
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Dagmar »

Hallo,
bei uns werden die Hunde recht einfach aufgebaut. Erst geht es um die Motivation. Opfer verabschiedet sich mit Ansprache und Leckerchen zeigen,Hund darf hinterherschauen. Das Opfer geht nur eine kurze Strecke hinter einen Busch, möglichst auf offenen Boden (Gras, Erde) und legt alle paar Schritte eine Geruchsprobe (Küchentuch, was am Körper getragen wurde) ab. Dann darf der Hund "suchen". Nach meist zwei drei mal, weiß der Hund schon, um was es geht. Dann wird langsam die Schwierigkeit gesteigert, dann geht es um das eigentliche Suchen.
Es macht sehr viel Spaß, vor allem wenn man merkt, dass es eine anspruchsvolle Arbeit mit dem Hund ist, die Bindung festigt und man seinen Hund sehr intensiv lernt zu "lesen".
LG und viel Spaß!!
Dagmar

Happy
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Happy »

Wir trailen noch nicht sooo lange,aber angefangen haben wir so:
Einer aus der Gruppe hat ein besonderes Leckerlie mitbekommen,dem Hund gezeigt und und sich dann mit locken um die nächste Ecke versteckt,so dass er noch leicht zu finden war.Bevor der Hund suchen durfte bekam er eine Tüte mit einem Kleidungsstück des zu Suchenden unter die Nase,Kommando such und los.
Bei uns haben das alle Hunde gleich verstanden.Das wurde dann in der ersten Stunde pro Hund 3-4 mal wiederholt,die Schwierigkeit wurde langsam gesteigert,aber nur so viel das der Hund immer Erfolg hatte.
Beim nächsten Training sah der Hund noch wie das Leckerlie an den zu Suchenden gegeben wurde,die großartige Verabschiedung viel aber schon weg.Auch da wurden mehrere kleine Trails gemacht mit steigenden Anforderungen.
Beim dritten Training hatte Bolero dann keine rechte Lust mehr.Nach ein paar Metern hatte man den Eindruck er wisse nicht was er solle.Da haben wir uns fürs nächste Mal etwas anderes überlegt.Der zu Suchende ließ auf dem Weg mehrere Kleidungsstücke fallen auf denen anfangs Wurststückchen lagen.Und,ich habe Boleros Quietscheball,den er so liebt,als Superbelohnung gegeben. :D
Da ist der Knoten dann schlagartig geplatzt.Die Kleidungsstücke unterwegs waren schon nach einem weiteren Training unnötig,die Wurst blieb eh oft liegen,denn der Ball war das Ziel.
Wir sind jetzt so weit das Bolero schon sehr sicher und präzise längere Strecken durchs Dorf sucht,mit mehreren Abzweigungen.Er sieht noch wen er sucht,aber nicht mehr in welche Richtung derjenige verschwindet.Aber er findet bisher immer sein Ziel und lässt sich unterwegs auch durch absolut nichts ablenken.ER macht jetzt zwei längere Trails pro Training.
Beim nächsten Mal wird er vielleicht das erste Mal nur nach Geruchsprobe suchen,ohne zu wissen wer sich versteckt hat.Ich bin schon gespannt,das wäre dann sein 10. Training.
Wir haben von Anfang an im Dorf,auf dem Unicampus ,wo wirklich viel Ablenkung ist und viele Winde wehen,durch die Gebäude, und ab und zu im Wald getrailt.

Püdeli
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Püdeli »

Wir trailen nach K-9. Die ersten Trails waren relativ kurz und für uns Hundeführer und den Hund unbekannt. Zu Beginn und auf der Spur lagen relativ große Geruchsproben (T-Shirt, Jacke), die das Opfer direkt am Körper getragen hat. Mittlerweile ist die Geruchsprobe in der Plastiktüte und es sind auch mal schwierigere Geruchsproben (Schlüsselbund, Haarspange). Um den Hund auf die Geruchsprobe am Start aufmerksam zu machen, wurden bei den ersten Trails ein paar Leckerlies darauf gelegt. Wir haben uns gegenseitig gesucht, d.h. am Anfang war das Opfer für den Hund eine unbekannte Person. Die ersten Trails wurden auf weichem Boden (Gras) gelegt, schwierige Untergründe wie Asphalt kamen erst später dazu, je nachdem wie weit die Hunde waren. Die Hunde werden vom Opfer belohnt, z. B. mit Leberwurst, Dosenfutter, Futtertube etc. Rosalie bekommt zur Zeit lecker Leberdiät aus der Dose :mrgreen: . Am Anfang wurde der Hund sofort belohnt, wenn er das Opfer erreicht hat. Später wurde dann eine Anzeigeform eingeübt, indem das Opfer die Belohnung kurz hinauszögerte und gewartet hat, was der Hund anbietet. Rosalie zeigt durch "Sitz" an, wir haben aber auch Verbeller in der Staffel. So wie wir ein Startritual haben (Anziehen des speziellen Trailgeschirrs, Umschnallen der Leine), gibt es für Rosalie auch ein Schlussritual nach dem erfolgreichen Finden des Opfers. Sie bekommt nach dem Ausziehen des Geschirrs beim Opfer ein Spielzeug, das sie zum Start zurücktragen darf. Das ist für sie eine zusätzliche Belohnung und sie kann ein bißchen runterkommen. Zum Thema Motivation: Rosalie wusste beim zweiten Trail, was von ihr erwartet wird, und wir kämpfen eher mit Übermotivation. Anheizen durch das Opfer war in unserem Fall nicht notwendig.
Viele liebe Grüße
Steffi mit Rosalie und Gaia sowie Yoshi im Herzen

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Bupja
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Bupja »

Püdeli hat geschrieben: So wie wir ein Startritual haben (Anziehen des speziellen Trailgeschirrs, Umschnallen der Leine)
Das Startritual haben wir auch und es ist wirklich Klasse, wie schnell die Hunde das verknüpft haben. Geschirr bedeutet Arbeit, dann darf auch gezogen werden. Ist das Geschirr aus, hab ich auf einmal wieder vernünftige Leinengänger ;)

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Moni
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Re: Aufbau Mantrailing

Beitrag von Moni »

Wir hatten heute Glück und sind nach etwas Hundeplatz suchen (waren da zum 1. Mal) grad noch so auf die Mantrailinggruppe gestoßen und gleich mitgegangen :mrgreen: .
Bin nicht so der Erklärer aber ich versuchs mal :wink: . Außer uns war noch eine Schäferhündin auch das erste Mal mit dabei und die anderen waren nicht auf uns vorbereitet. Dort wird wie folgt aufgebaut: Das Opfer macht den Geruchsgegenstand, z.Bsp ein Schal oder auch ein Papiertaschentuch mit Schweiß dran in einer offenen Tüte. Der Hund bekommt das Suchgeschirr an und die Leine wird eingehängt. Dann wird der Hund motiviert, ob mit Spieli oder Leckerli und das Opfer läuft mit dem Moti vom Hund weg, wobei versucht wird, dass der Hund versucht hinterher zu kommen. Dann legt das Opfer die Tüte auf den Boden und ein Leckerli auf den Gegenstand und läuft mit dem Moti/Futter weiter und lockt den Hund. Sobald der Hund am Geruchsgegenstand ist und die Nase dran hat wird "Such " gesagt und dann darf der Hund hinter dem Opfer her. Cookie hat es nach dem 2. Mal schon verstanden und ist wenn auch noch etwas zurückhaltend, weil alles neu war, hinterhergerannt. Der Schäferhund hat dagegen gar nicht gewollt, weder Leckerli noch Ball, aber er ist woll auch sehr zurückhaltend gegenüber Fremden. Miro hat seine Sache trotz Cookies Jauleinlagen im Auto super gemacht und war mit Begeisterung dabei. Beim 1. Mal hat er in der Tüte gleich alles nach Leckerli durchsucht und ist dann weiter. Beim 2. Mal hat er die Tüte gleich mitgetragen und beim 3. Mal hat er ohne Leckerli gleich in der Tüte mit Geruchsgegenstand geschnüffelt, sie ein Stück mitgetragen und dann das Opfer erfolgreich hinter einem Baum gefunden. :lol: :lol: :lol: . Und dann waren ich selbst auch mal Opfer für einen fortgeschrittenen Hund. Wir haben alle 4 unseren Geruch an einen Stofflappen abgegeben und dieser wurde abgelegt. Ich hab mich versteckt und der Hund wurde in die weit auseinanderstehende Gruppe geführt und anschließend zum Gegenstand und sie hat kapiert, dass da noch eine Person fehlt und mich ganz schnell gefunden :wink: . Macht wahnsinnig Spaß und ich freu mich schon auf das nächste Mal :wink: .
Liebe Grüße-
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