Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
wie genial ist das Teil denn!!! Super!!! Der Bus ist toll!
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Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Wir haben auch schon eine sehr gute Erfahrung und eine weniger gute Erfahrung gemacht.
Unsere erste Hundefriseurin war immer in Zeitstress, nie fertig zur vereinbarten Uhrzeit und dort tobten dann noch mindestens vier andere Hunde in winzigen Boxen oder angeleint im Schneideraum herum. Ich holte Kesse dann völlig fertig mit den Nerven ab und beim letzten Besuch hatte sie sogar eine blutende Wunde (angeblich hätte sie so rumgezappelt). Da war dann Schluß und ich total sauer. Die Schneidearbeit war allerdings sehr gut.
Nun haben wir eine supernette junge Frau. Sie geht sehr gut auf Kessi ein, es ist nie ein Hund in der Warteschlange, dass kann Kessi überhaupt nicht vertragen. Es ist immer sauber, wir quatschen noch ein paar Minuten, Kessi entpannt sich dann sichtlich und lässt alles friedlich über sich ergehen. Mit Lou Lou klappt es auch bestens, die ersten beiden Male war ich mit dabei. Allerdings sind beide Hunde entspannter wenn ich nicht dabei bin, das ist wahrscheinlich bei jedem Hund unterschiedlich. Jetzt hole ich zwei entspannte und hübsche Hunde ab und alle sind glücklich. Für den zweiten Hund bekomme ich einen Rabatt und ich kann jederzeit Wünsche äußern, hier länger, dort kürzer, alles kein Problem.
Am wichtigsten ist mir, dass ich keinen verstörten und völlig geschafften Hund abhole, denn dann stimmt was nicht. Na ja, und wie ein geplatztes Sofakissen sollen sie dann auch nicht aussehen.
Unsere erste Hundefriseurin war immer in Zeitstress, nie fertig zur vereinbarten Uhrzeit und dort tobten dann noch mindestens vier andere Hunde in winzigen Boxen oder angeleint im Schneideraum herum. Ich holte Kesse dann völlig fertig mit den Nerven ab und beim letzten Besuch hatte sie sogar eine blutende Wunde (angeblich hätte sie so rumgezappelt). Da war dann Schluß und ich total sauer. Die Schneidearbeit war allerdings sehr gut.
Nun haben wir eine supernette junge Frau. Sie geht sehr gut auf Kessi ein, es ist nie ein Hund in der Warteschlange, dass kann Kessi überhaupt nicht vertragen. Es ist immer sauber, wir quatschen noch ein paar Minuten, Kessi entpannt sich dann sichtlich und lässt alles friedlich über sich ergehen. Mit Lou Lou klappt es auch bestens, die ersten beiden Male war ich mit dabei. Allerdings sind beide Hunde entspannter wenn ich nicht dabei bin, das ist wahrscheinlich bei jedem Hund unterschiedlich. Jetzt hole ich zwei entspannte und hübsche Hunde ab und alle sind glücklich. Für den zweiten Hund bekomme ich einen Rabatt und ich kann jederzeit Wünsche äußern, hier länger, dort kürzer, alles kein Problem.
Am wichtigsten ist mir, dass ich keinen verstörten und völlig geschafften Hund abhole, denn dann stimmt was nicht. Na ja, und wie ein geplatztes Sofakissen sollen sie dann auch nicht aussehen.
Liebe Grüße,
Petra, Lou Lou und Lili, mit Kessi im Herzen
Petra, Lou Lou und Lili, mit Kessi im Herzen
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Ich war mit Bali genau 2 mal im Hundesalon und es hat mir nie gefallen wie er aussah.
Die Friseuse hatte auch ganz offensichtlich keine Ahnung von Pudeln.
Dabei bleiben durfte ich, allerdings ging sie mir dabei schrecklich auf die Nerven, weil sie jedesmal von den Problemen mit ihrem geschiedenen Mann erzählte, die mich nicht wirklich interessierten.
Den zweiten recht nah gelegenen Hundesalon hab ich erst gar nicht mehr ausprobiert, weil dort wohl immer wieder den Hunden in die Ohren geschnitten wird.
Und dann gab es noch einen Salon, zu dem hätte ich ca. 20 Min. Fahrt in Kauf nehmen müssen, aber der Hundefriseur war schon am Telefon extrem arrogant und hat mir nicht mal ansatzweise seine Preise nennen wollen. Von anderen Leute habe ich dann gehört, dass er echt für nen Kleinpudel €60 nimmt, was mir einfach zu teuer ist.
So bin ich zum Selberscheren gekommen und Balis Züchterin war so lieb es mir zu zeigen.
So ist es für mich jetzt auch irgendwie praktischer und ich bin auch "stolz" noch was Neues gelernt zu haben.
Ein guter Groomer sollte in meinen in erster Linie lieb mit den Hunden umgehen. Klar, streng sein muss auch mal sein, aber nicht ruppig.
Und der Hund sollte hinterher so aussehen, wie ich es mir vorstelle und wie er mir gefällt.
Die Friseuse hatte auch ganz offensichtlich keine Ahnung von Pudeln.
Dabei bleiben durfte ich, allerdings ging sie mir dabei schrecklich auf die Nerven, weil sie jedesmal von den Problemen mit ihrem geschiedenen Mann erzählte, die mich nicht wirklich interessierten.
Den zweiten recht nah gelegenen Hundesalon hab ich erst gar nicht mehr ausprobiert, weil dort wohl immer wieder den Hunden in die Ohren geschnitten wird.

Und dann gab es noch einen Salon, zu dem hätte ich ca. 20 Min. Fahrt in Kauf nehmen müssen, aber der Hundefriseur war schon am Telefon extrem arrogant und hat mir nicht mal ansatzweise seine Preise nennen wollen. Von anderen Leute habe ich dann gehört, dass er echt für nen Kleinpudel €60 nimmt, was mir einfach zu teuer ist.
So bin ich zum Selberscheren gekommen und Balis Züchterin war so lieb es mir zu zeigen.
So ist es für mich jetzt auch irgendwie praktischer und ich bin auch "stolz" noch was Neues gelernt zu haben.
Ein guter Groomer sollte in meinen in erster Linie lieb mit den Hunden umgehen. Klar, streng sein muss auch mal sein, aber nicht ruppig.
Und der Hund sollte hinterher so aussehen, wie ich es mir vorstelle und wie er mir gefällt.

Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
ja ich bin auch dazu übergegangen meine vier selber zu machen denn
1.habe ich in der Nähe keinen der meine so schneiden würde wie ich es mir vorstelle
2. der Kostenfaktor bei vieren und dann nicht zufrieden zu sein
3. die zwei Personen die meine schneiden dürften wohnen leider zu weit weg
ja und mittlerweile ist es mir hier bei uns schon oft passiert das ich gefragt wurde ob mir der Salon gehört der ca. 600m von mir entfernt ist aber dort war ich mal und die kannte noch nicht mal die verschiedenen Pudelschuren
also mache ich es selber
1.habe ich in der Nähe keinen der meine so schneiden würde wie ich es mir vorstelle
2. der Kostenfaktor bei vieren und dann nicht zufrieden zu sein
3. die zwei Personen die meine schneiden dürften wohnen leider zu weit weg
ja und mittlerweile ist es mir hier bei uns schon oft passiert das ich gefragt wurde ob mir der Salon gehört der ca. 600m von mir entfernt ist aber dort war ich mal und die kannte noch nicht mal die verschiedenen Pudelschuren
also mache ich es selber
LG Elke


Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Warum ich selber schneide... Nunja meine Mutter hat im Haus ihren eigenen Hundesalon, nun mittlerweile ist auch ihr Terminkalender manchmal ganz schön überfüllt... und ich habe meistens nur am WE Zeit meine Hunde scheren zu lassen. Da ich iommer dabei war wenn meine Mama meine Püs bzw damals Maja geschnitten hat hab ich mir viel durch zu schauen angeeignet. Zum andern habe fast ein Jahr lang bei Istvam Czsik im Hundesalon ausgeholfen (viele kennen ihn vllt vom Richter im VDH) dort konnte ich auch viel viel lernen und es war eine ganz tolle Zeit dort.
Was das allein lassen angeht manchmal ist es auch für den Grommer angenehmer wenn der Besitzer nicht dabei ist, da 1. der Hunde mit Besitzer viel nervöser ist als ohne... 2. Manch ein Besitzer immer seine Finger dazwischen hat und man kaum zur Arbeit kommt... das ist mir in meiner Aushilfszeit aufgefallen. Was die Preis angeht, für einen Grosspudel kann man schon mal 45 - 60 Euro verlangen was auch normal ist wenn man waschen schneiden föhnen berechnet für einen verfilzten Hunde kann es dann auch mal teuer werden wie ich finde.
Naja zum eigentlichen Tehma warum ich selber Schere, weil ich es so machen kann wie ich es will und es mir am Ende doch immer gefällt und falls es schief geht ich mich über keinen ärgern muss nur über mich selber, zum anderen es kostet nichts ( bei meiner Mama zwar auch nicht).
Was das allein lassen angeht manchmal ist es auch für den Grommer angenehmer wenn der Besitzer nicht dabei ist, da 1. der Hunde mit Besitzer viel nervöser ist als ohne... 2. Manch ein Besitzer immer seine Finger dazwischen hat und man kaum zur Arbeit kommt... das ist mir in meiner Aushilfszeit aufgefallen. Was die Preis angeht, für einen Grosspudel kann man schon mal 45 - 60 Euro verlangen was auch normal ist wenn man waschen schneiden föhnen berechnet für einen verfilzten Hunde kann es dann auch mal teuer werden wie ich finde.
Naja zum eigentlichen Tehma warum ich selber Schere, weil ich es so machen kann wie ich es will und es mir am Ende doch immer gefällt und falls es schief geht ich mich über keinen ärgern muss nur über mich selber, zum anderen es kostet nichts ( bei meiner Mama zwar auch nicht).
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
meine Groomerin fängt beim doppelten der von dir genannten summe beim GP an zu arbeiten. Finde ich aber auch ok. Ist nen Knochenjob und für 6-8 Stunden Arbeit durchaus angemessen.Was die Preis angeht, für einen Grosspudel kann man schon mal 45 - 60 Euro verlangen was auch normal ist wenn man waschen schneiden föhnen berechnet
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
45-60 Euro sind wirklich nicht realistisch... Für Fussel habe ich 45 Euro gezahlt, wenn ich ihn gebadet und geföhnt gebracht habe. Und das ging auch nur, nachdem meine Groomerin mich kennengelernt hatte und mir das korrekte ausföhnen auch zugetraut hat!
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Jepp genauso war es bei uns auch.
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Also ich geh regelmäßig in den Hundesalon,auch bei meinem ZP war das so.
Ganz ehrlich hab ich auch keine Ahnung vom scheren,schneiden oder frisieren (bei mir auch nicht)
Baden zwischendurch mit fönen und bürsten,das schaff ich grad
Ich bin mit meiner Groomerin total zufrieden.Ich kann dabei bleiben oder auch gehen,was manchmal
evtl. besser ist für Mensch und Tier.Mein ZP hat damals immer das Jammern gehabt,aber nur so lange
er mich in der Nähe wußte,Ivi ist es egal,sie ist nicht zimperlich.
Ich kann einen Groomer aber auch verstehen,wenn er bei einem Hund,der nur zappelt und evtl. zuschnappt
ein Machtwort spricht.Wir wissen doch alle,wieviel unerzogenen Hunde es gibt................
Ganz ehrlich hab ich auch keine Ahnung vom scheren,schneiden oder frisieren (bei mir auch nicht)
Baden zwischendurch mit fönen und bürsten,das schaff ich grad

Ich bin mit meiner Groomerin total zufrieden.Ich kann dabei bleiben oder auch gehen,was manchmal
evtl. besser ist für Mensch und Tier.Mein ZP hat damals immer das Jammern gehabt,aber nur so lange
er mich in der Nähe wußte,Ivi ist es egal,sie ist nicht zimperlich.
Ich kann einen Groomer aber auch verstehen,wenn er bei einem Hund,der nur zappelt und evtl. zuschnappt
ein Machtwort spricht.Wir wissen doch alle,wieviel unerzogenen Hunde es gibt................

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Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Pudeljule hat geschrieben:Also ich geh regelmäßig in den Hundesalon,auch bei meinem ZP war das so.
Ganz ehrlich hab ich auch keine Ahnung vom scheren,schneiden oder frisieren (bei mir auch nicht)
Baden zwischendurch mit fönen und bürsten,das schaff ich grad![]()
Ich bin mit meiner Groomerin total zufrieden.Ich kann dabei bleiben oder auch gehen,was manchmal
evtl. besser ist für Mensch und Tier.Mein ZP hat damals immer das Jammern gehabt,aber nur so lange
er mich in der Nähe wußte,Ivi ist es egal,sie ist nicht zimperlich.
Ich kann einen Groomer aber auch verstehen,wenn er bei einem Hund,der nur zappelt und evtl. zuschnappt
ein Machtwort spricht.Wir wissen doch alle,wieviel unerzogenen Hunde es gibt................
Ich danke dir für diesen Thread.
Ich könnte genauso gut die Frage stellen "Warum bin ich Hundefriseur? "
Weil ich gerne zum Teil den tage-alten Hundeknödel vom Hintern des Hundes entferne weil es Frauchen ekelig findet, weil ich gerne dem Herrchen bzw Frauchen zum hunderterten mal erkläre das der Hund die Zähneoder die Ohren gemacht haben muss weil dies entzündet sind, weil ich gerne Hunde entfilze weil sie oftmals nur alle paar Monate zum Friseur kommen, und mich dann noch beißen lassen darf weil es dem armen Hund weh tut , oder weil der Hund schlichtweg unerzogen ist.Sagt man etwas oder wagt man es ein wenig mehr Geld zu nehmen , wird man schief angesehen und dann heißt es " na so schlimm war es doch gar nicht, ( Ich habe diesen armen Hund kahl geschoren weil , diese weiße GP Dame so verfilzt war , dass ich die Wolle in einem Stück als Wandschmuck hätte nehmen können, ähnlich sah es mit ihren Krallen aus! diese waren so lang das die Hündin schmerzen beim laufen haben musste, aber bitte nicht so kurz schneiden das es blutet.


LG Judy
Ich muss aber noch kurz dazu schreiben , trotz aller negativen Begleiterscheinungen was dieser Beruf so mit sich bringt, macht es doch sehr viel Freude mit Hunden zu arbeiten, der überwiegende Teil kommt pünktlich und gepflegt zum Termin,
LG Judy
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Danke Judy !!!
und wehe mann verletzt dann doch mal einen Hund ( warum auch immer- bestimmt nicht aus Bösartigkeit oder Unfähigkeit
). DANN IST ABER POLEN OFFEN! und es macht die Runde !
Würde mal behaupten das dies JEDEM Grommer passieren kann ( und auch schon passiert ist)wir arbeiten an einem Lebewesen und nicht an einer Maschine !
Wir Hundefriseure sind auch nur Menschen
Liebe Grüße
Martina !
und wehe mann verletzt dann doch mal einen Hund ( warum auch immer- bestimmt nicht aus Bösartigkeit oder Unfähigkeit

Würde mal behaupten das dies JEDEM Grommer passieren kann ( und auch schon passiert ist)wir arbeiten an einem Lebewesen und nicht an einer Maschine !
Wir Hundefriseure sind auch nur Menschen

Liebe Grüße
Martina !
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Da hast du absolut recht! Aber wenn man aus einem Hundesalon mehrfach hört, dass die Hunde geschnitten werden, dann macht mich das zumindest nachdenklich....Martina hat geschrieben:und wehe mann verletzt dann doch mal einen Hund ( warum auch immer- bestimmt nicht aus Bösartigkeit oder Unfähigkeit). DANN IST ABER POLEN OFFEN! und es macht die Runde !
Würde mal behaupten das dies JEDEM Grommer passieren kann ( und auch schon passiert ist)wir arbeiten an einem Lebewesen und nicht an einer Maschine !
Wir Hundefriseure sind auch nur Menschen![]()
Und es kommt auch darauf an, wie der Groomer dann damit umgeht, wenn er/sie es dem Frauchen/Herrchen direkt sagt finde ich es auch noch was anderes, als wenn man es zufällig zu Hause merkt.....

Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Es dem Besitzer das dann auch zu sagen gehört sich natürlich
.
Es ist aber auch schwer nachzuvollziehen ob es ein Friseur ist der sich an schwierige Fälle herantraut ,bei denen die Verletzungsgefahr steigt, oder ob es ein Friseur ist der sich nur die Rosinen herauspickt und verfilzte oder extremzappelnde schnappende Hunde nicht annimmt. Ist es ein Friseur der vielleicht nur 1-2 Hunde am Tag pflegt oder ist es ein Friseur der
bis zu 10 Hunde macht ?!
Also schwer abzuschätzen Alles relativiert sich dann natürlich !
Es ist nun mal leider kein Ausbildungsberuf und solange es keinen Weg gibt diesen eigentlich tollen Beruf richtig intensiv zu lernen. wird es auch immer "selbsternante Friseure " geben die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben!
Wie oft habe ich schon verfolgt das Neueinsteiger nach einem Kurzkurs loslegten und sogar gleich mal Scherkurse gaben
.
So manchesmal durfte schon verschnippelte Hunde versuchen ansehnlich zu machen , Die einen hätten sich nicht mehr aus dem Haus getraut , die nächsten hatten den Neugroomer gern verklagt
. wieder andere wurden von den Kindern gefragt ob sie selber geschnippelt hätte. SCHON KRASS was man da ausbügeln muss!
Liebe Grüße
Martina
I.

Es ist aber auch schwer nachzuvollziehen ob es ein Friseur ist der sich an schwierige Fälle herantraut ,bei denen die Verletzungsgefahr steigt, oder ob es ein Friseur ist der sich nur die Rosinen herauspickt und verfilzte oder extremzappelnde schnappende Hunde nicht annimmt. Ist es ein Friseur der vielleicht nur 1-2 Hunde am Tag pflegt oder ist es ein Friseur der
bis zu 10 Hunde macht ?!
Also schwer abzuschätzen Alles relativiert sich dann natürlich !
Es ist nun mal leider kein Ausbildungsberuf und solange es keinen Weg gibt diesen eigentlich tollen Beruf richtig intensiv zu lernen. wird es auch immer "selbsternante Friseure " geben die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben!
Wie oft habe ich schon verfolgt das Neueinsteiger nach einem Kurzkurs loslegten und sogar gleich mal Scherkurse gaben

So manchesmal durfte schon verschnippelte Hunde versuchen ansehnlich zu machen , Die einen hätten sich nicht mehr aus dem Haus getraut , die nächsten hatten den Neugroomer gern verklagt

Liebe Grüße
Martina
I.
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Als Friseur würde ich mir aber auch wünschen ,das wir nicht als Deppen da sind , um die Verfilzungen auszukämmen. Sch. vom Anus pulen., sich dann noch beissen oder verkratzen zu lassen.
Gestern hatte ich zb. einen Cocker auf dem Tisch eigentlich sehr gepflegt, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber die Zähne *WÜRGGRUSSEL* 11 1/2 Stunden zappelnder Cocker. viiiiiiiiiiile Warzen Stress PUR .
Selbst ich musste die Luft anhalten um nicht zu k...! Seit mind, 1 Jahr betone ich immer wieder das etwas geschehen sollte
!
Liebe Grüße
Martina
Gestern hatte ich zb. einen Cocker auf dem Tisch eigentlich sehr gepflegt, aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaber die Zähne *WÜRGGRUSSEL* 11 1/2 Stunden zappelnder Cocker. viiiiiiiiiiile Warzen Stress PUR .
Selbst ich musste die Luft anhalten um nicht zu k...! Seit mind, 1 Jahr betone ich immer wieder das etwas geschehen sollte

Liebe Grüße
Martina
Re: Was macht eine(n) gute(n) Groomer(in) aus-
Martina !!!!! POLEN IST OFFEN;Martina hat geschrieben:Danke Judy !!!
und wehe mann verletzt dann doch mal einen Hund ( warum auch immer- bestimmt nicht aus Bösartigkeit oder Unfähigkeit). DANN IST ABER POLEN OFFEN! und es macht die Runde !
Würde mal behaupten das dies JEDEM Grommer passieren kann ( und auch schon passiert ist)wir arbeiten an einem Lebewesen und nicht an einer Maschine !
Wir Hundefriseure sind auch nur Menschen![]()
Liebe Grüße
Martina !


