Futterprägung

Fragen und Tips rund um die Nahrung.

Moderator: Andy

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Christiane138
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Futterprägung

Beitrag von Christiane138 »

Hallo zusammen,

ich wüsste gerne etwas mehr über Futterprägung beim Welpen.
Vielleicht bringt mich das bei Knicka etwas weiter :roll: .

Habt ihr Buchtipps oder Links für mich zum Thema???
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Curly-Petra
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Re: Futterprägung

Beitrag von Curly-Petra »

Hm, beim Hund kenne ich das nicht wirklich, bei Katzen schon eher. Da bin ich ja mal neugierig was dazu noch geschrieben wird.

LG Petra
Ich bin nicht auf der Welt um so zu seine wie andere mich haben wollen!
http://i38.servimg.com/u/f38/18/76/82/33/img_7311.jpg

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Jette
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Re: Futterprägung

Beitrag von Jette »

Ich klinke mich mal hier ein, weil ich mit dem Wort so gar nix anfangen kann. :n010:
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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Christiane138
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Re: Futterprägung

Beitrag von Christiane138 »

Beim googlen bin ich nur so weit gekommen, das es eine Futterprägung gibt (Gansloßer wird da z.B. zitiert) und das die wohl sehr wichtig ist.
Näheres habe ich aber noch nicht gefunden :roll:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Jette
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Re: Futterprägung

Beitrag von Jette »

Christiane, warum soll dich die diese Futterprägung bei deinem Welpen weiter bringen bzw. wie meinst du das?
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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Jette
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Re: Futterprägung

Beitrag von Jette »

Schau mal, ich habe das gefunden:

http://www.canis-hundeschule.ch/shop/

Futterprägung bedeutet also, dass ich mein Tier auf bestimmtes Futter präge, also ganz simpel. :)

Auch hier habe ich bei meinen Hunden wieder rein intuitiv gehandelt. Sie haben von Anfang an verschiedene Futtersorten und -arten bekommen: TF, NF, Frischfleisch und Gekochtes und das nach keinem bestimmten Rhythmus.
Für mich war es logisch, so zu füttern, damit ihre Mägen sich an Abwechslung gewöhnen und robuster werden.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du den Magen mit einseitiger Ernährung, also nur TF oder nur NF und nur von einer Sorte, sensibilisierst und es so eher zu Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes kommt.

Jetzt verstehe ich aber immer noch nicht den Zusammenhang deiner Frage?! :n010:
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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Christiane138
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Re: Futterprägung

Beitrag von Christiane138 »

Den Link hatte ich gestern auch schon gesehen, ist mir aber noch zu oberflächlich :wink: .

Bei meiner Frage geht es darum, wie Hunde geprägt werden und wie man da ggf. später noch was dran ändern kann.
Da geht es mir gar nicht so extrem um Trocken- oder Nassfutter - wobei auch :roll: .

Knicka wurde ja früh mit Trockenfutter bei der Züchterin zugefüttert. Das hat er dann bei uns aber gänzlich verweigert, weil er darauf ja auch allergisch reagiert hat. Wir sind dann auf Barf umgestiegen, was ihm erst mal zugesagt hat, wo er mir jetzt aber den Eindruck macht, als ob es ihm einfach nicht schmeckt.
Er findet Trockenfutter gut (wir haben gerade eins in der Testphase, ob er es verträgt), aber er hat ein total komisches Fressverhalten :roll: .

Da würde mich dann sehr interessieren, ob es Schilderungen gibt, das Hunde in der Prägephase schlechte Erlebnisse bei der Fütterung hatten und sich das dann auf das Fressverhalten überträgt und sie Fressen so unangenehm finden...
Und wie man das dann im Gegenzug positiv gestalten kann.
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Jette
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Re: Futterprägung

Beitrag von Jette »

Schau mal hier (besonders Seite 88/89):

http://www.hauttierarzt-hamburg.de/down ... tzfuss.pdf

Habs nur kurz überflogen, aber steht auf jeden Fall ein bisschen mehr dazu drin.

Wenn ein Hund beim Füttern schlechte Erfahrungen gemacht hat, kann es schon sein, dass er danach Futter mit etwas Negativem verbindet. Das müsste dann pö a pö wieder abtrainiert werden.

Definiere doch mal "komisches Fressverhalten"! :wink:
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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Christiane138
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Re: Futterprägung

Beitrag von Christiane138 »

Danke für den Link - lese ich nachher in Ruhe :wink: . Von dem Arzt hab ich aber auch ein oder zwei Bücher gekauft damals als das mit Knicka seiner Futterallergie so schlimm war. Könnte ich also nach dem Umzug (die sind schon eingepackt für August :lol: ) auch noch mal durchlesen...

Komisches Fressverhalten - tja, schwer zu beschreiben. Ich hab oft das Gefühl er zeigt Meideverhalten, wenn es ans Futter gehen soll. Wenn ich spielerisch mit ihm was mache, dann geht es meistens. Das geht ja aber immer nur sehr bedingt mit dem Barf.
Wenn wir was mit dem Futterbeutel machen, dann macht er das total gerne :D . Bis zu dem Punkt, wo ich das Futter raus hole, dann sieht er manchmal fast so aus als würde er sich ekeln :? .

Im Napf das selbe :roll: . Jetzt mit dem Trockenfutter ist es natürlich klasse :D . Da hab ich ihm gerade auf unserer Morgenrunde seine Portion durch die Gegend gerollt und er hat begeistert gesucht und gefressen :D .
Ich hoffe also sehr, das er es verträgt und auch weiterhin so lecker findet...

Hab mir jetzt schon so Plastikintelligenzspiele gekauft, wo ich ihm dann das Barf rein gemacht habe :roll: . Meistens macht er aber nur alles auf und guckt rein und dann geht er weg mit einem leicht angeekeltem Gesicht.

Bei seiner Schwester ist es übrigens total ähnlich. Deswegen der Gedanke, das vielleicht bei der Züchterin was grundlegend falsch gelaufen ist :roll:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Jette
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Re: Futterprägung

Beitrag von Jette »

Klingt erstmal nicht so ungewöhnlich. :wink:

Bevor du das mit der Schwester geschrieben hast, hätte ich gesagt, es kann sein, dass er einfach das Frischfleisch nicht mag.
Von meiner Bekannten der Terrier rührt auch keins an, lieber verhungert er. :bekloppt:
TF und NF wird dagegen sehr gern genommen.

Meideverhalten kann auch an der Umgebung liegen.
Jette hat länger schlecht, manchmal gar nicht gefressen bis ich einen Standpunkt gefunden habe, nämlich im Haus, wo sie sich beim Fressen wohl fühlt/e und in Ruhe fressen konnte/kann.

Wenn du schreibst, dass die Schwester auch so schlecht frisst bzw. ein Meideverhalten zeigt, kann es natürlich sein, dass in der Welpenstube irgend etwas schief gelaufen ist.
Vielleicht setzt du dort mal an und befragst die Züchter!
Viele liebe Grüße von Ati, Aaron und Jette sowie Tasia aus dem Regenbogenland

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Phoebe
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Re: Futterprägung

Beitrag von Phoebe »

Christiane138 hat geschrieben: Wenn wir was mit dem Futterbeutel machen, dann macht er das total gerne :D . Bis zu dem Punkt, wo ich das Futter raus hole, dann sieht er manchmal fast so aus als würde er sich ekeln :? .

ja das kenne ich von Sóley :roll: bevor ich mich mit der barferei auseinander gesetzt habe, habe ich es immer gut gemeint und tolles Rindertatar geholt ... fein gewolft ... mhhhhhh .... dachte ich zumindest :wink: sie hat schon beim Anblick gewürgt und einen angewiderten Gesichtsausdruck gezeigt. :?

Dann wollte ich anfangen mit barfen und habe meiner Barfladentante die Situation geschildert .... sie hat mir geraten mit zartem Hühnchen anzufangen. und das hat auch funktioniert. Erstmal wirklich nur Huhn und das fein gewolft. Das ist jetzt 1 1/2 Jahre her und wir haben uns gesteigert ... Schritt für Schritt .... und mittlerweile frisst sie alle Geflügelsorten, Lamm und Hase. Fisch mal so mal so :wink: Aber an Rind kommt sie nach wie vor nicht ran ... deshalb gebe ich als Innerei auch meist lammpansen.

Vielleicht probierst du es auch erstmal über andere Fleischsachen? Oder du kannst ausmachen, bei welcher Fleischsorte er besonders angewidert ist?


und mit dem Trofu ist es bei uns genauso ... wenn ich das raushole, könnte sie dafür sterben ....
ist wahrscheinlich wie mit Kindern, die man ab und zu mal zu Mc Donalds gehen lässt :frech:
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Christiane138
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Re: Futterprägung

Beitrag von Christiane138 »

Nee, die Fleischsorten kann ich echt nicht aus machen :roll: .
Mal so, mal so :roll: . Was ihm heute schmeckt, findet er morgen widerlich und andersrum :roll: .
Selbst Highlights wie Hühnerhälse verschmäht er dann :roll: ...

Und auch das ist bei seiner Schwester ganz genauso :roll:
Viele liebe Grüße,

Christiane

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Koller
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Re: Futterprägung

Beitrag von Koller »

Also bei Inuk ist das ganz ähnlich. Wenn ich ihm Terra Canis Nassfutter hinstelle, dann geht er immer sofort hin zum Napf und frisst alles leer. Beim Barf dauert es immer, bis er an den Napf geht und anfängt zu Fressen. Früher hat er oft das Fressen dann auch gar nicht angerührt. Dabei konnte ich auch bei ihm nicht feststellen, dass es mit einer bestimmten Fleischsorte im Zusammenhang lag. Inuk bekam bei der Züchterin TF, aber auch Rinderhack usw.

Je länger je mehr hatte ich aber das Gefühl, dass es eher mit einem "Unwohlsein" zu tun hatte. Sprich, immer wenn Inuk's Bauch "grummelte", dann ass Inuk auch nichts. Bzw. dann halt vielleicht nur das, was er wirklich absolut liebt, also vielleicht Nassfutter oder bei meiner Mutter Katzenfutter. Ich habe dann auch angefangen, Pansen sehr verteilt auf die Woche und nur noch wenig auf's Mal zu füttern. Denn irgendwie schien er mit der Verdauung von zuviel Pansen wirklich Mühe zu haben und hatte dann oft Durchfall und Bauchweh.

Heute schaue ich einfach, dass Inuk wirklich regelmässig frisst, also gibt es auch auf jedem Spaziergang TF als Belohnung und auch Abends nochmals auf dem letzten Spaziergang. Ich weiss nicht, ob sich Inuk's Fressverhalten dadurch gebessert hat oder ob es auch mit dem Alter zu tun hat (habe die Erfahrung gemacht, dass jüngere Hunde einfach oft schlechtere Fresser sind). Heute kommt es nur noch ganz selten vor, dass Inuk etwas nicht frisst. Aber beim Barf geht er trotzdem selten sofort an den Napf. Beim NF schon.

In den letzten 4 Jahren habe ich mir auch öfters Gedanken gemacht, ob Inuk wohl das rohe Futter doch nicht so gut bekommt. Das hatte ich bei seinem Vorgänger nie. Der hat immer alles gefressen und alles super vertragen, obwohl er die ersten 4 Jahre auch mit TF gefüttert wurde.

Mir hat mal jemand erklärt, dass es viele Hunde gibt, die bei rohem Fleisch eher "vorsichtiger" ran gehen als bei NF oder TF.

Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass Pudel schon mehr Probleme mit der Verdauung haben bzw. ein schwierigeres Fressverhalten. Im Tollerforum lese ich so gut wie nie irgend was von Bauchschmerzen am morgen, zuviel Magensäure usw. Ev. kommt das davon, dass die Pudel schon lange als Gesellschafts- und Begleithunde gehalten werden. Oder vielleicht wird bei Ihnen einfach genetisch mehr Magensäure produziert.

Bei der Futterprägung geht es ja auch um die bekannte Orale Toleranz. Die orale Toleranz verhindert also, dass ein Welpe, der gerade beginnt fremde Nahrung zu sich zu nehmen, allergische Reaktionen gegen diese Fremdstoffe entwickelt und sorgt dafür, dass er dennoch gegen Erreger geschützt ist.

Weiss denn jemand, bis wann diese Orale Toleranz überhaupt noch neu "aufgebaut" werden kann? Heisst das, dass ein Hund, der als Welpe nur mit Rindfleisch gefüttert wurde, später zwingend eine Allergie entwickeln wird, wenn er mit anderem Protein gefüttert wird? Fragen über Fragen!!!!!!
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Corinne und Familie mit
INUK of Flying Curls (Pudel), geb. 27.04.2011
und Objibwa's Hakas-ROOKIE PD (Toller), 7.9.99 - 8.6.11
für immer und ewig ganz tief in unseren Herzen

Andy
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Re: Futterprägung

Beitrag von Andy »

Koller hat geschrieben: Bei der Futterprägung geht es ja auch um die bekannte Orale Toleranz. Die orale Toleranz verhindert also, dass ein Welpe, der gerade beginnt fremde Nahrung zu sich zu nehmen, allergische Reaktionen gegen diese Fremdstoffe entwickelt und sorgt dafür, dass er dennoch gegen Erreger geschützt ist.

Weiss denn jemand, bis wann diese Orale Toleranz überhaupt noch neu "aufgebaut" werden kann? Heisst das, dass ein Hund, der als Welpe nur mit Rindfleisch gefüttert wurde, später zwingend eine Allergie entwickeln wird, wenn er mit anderem Protein gefüttert wird? Fragen über Fragen!!!!!!

Zur oralen Toleranz hat Swanie Simon folgendes geschrieben:
"Es ist im höchsten Maße ungewöhnlich, dass ein Hundewelpe 20-50 verschiedene Nährstoffe auf einmal zu sich nimmt, wie es bei einem Fertigfutterprodukt üblich ist. Es dauert in der Regel einige Tage, bis sich eine orale Toleranz zu einem Nährstoff entwickelt. (...) Zudem werden Welpen oft zu früh entwöhnt, und zwar in einem Alter, in dem sie noch nicht die Fähigkeit besitzen orale Toleranz zu entwickeln. Es wird vermutet, dass die orale Toleranz erst ab der sechsten Lebenswoche statt findet (....).

Doch gerade wenn zuviele (sic!) unverdaute Essenspartikel im Darm resorbiert werden, stehen die Chancen eine verstärkte Immunreaktion zu provozieren besonders hoch. Das führt dazu, dass die orale Toleranz entweder gar nicht erst statt findet oder wieder verloren geht. Hochverdauliche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Milch und auch Reis hinterlassen bei der Verdauung kaum intakte Essenspartikel, bis sie in den Darm gelangen, so dass eine orale Toleranz problemlos statt finden kann.
(...)" (Quelle: Swanie Simon, Barfbroschüre für Welpen, S. 22f.)

Sie betont darüber hinaus, dass zu frühe Impfungen stark beeinflussen können, da in vielen Seren Fremdeiweiße vorhanden sind, die zu einer Antikörperbildung im Organismus führen und dies kann zum Verlust der oralen Toleranz führen.

Ich denke, dies erklärt einige der Fragen. ;)
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke :P

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Ossi
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Re: Futterprägung

Beitrag von Ossi »

Die Beobachtungen/Überlegungen, die Koller erwähnt, habe ich hier auch gemacht. im Moment teste ich aus, ob es vielleicht daran liegen könnte, dass gekochtes besser verdaulich ist als rohes futter. Also wird unser barf hier kurz in der Mikrowelle angekocht. Kommt tatsächlich im Moment so gut an wie NF.
Liebe Grüße
Dana mit Oscar

Je mehr ich von den Menschen sehe, umso mehr schätze ich Hunde. (Friedrich der Große)
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