Groooooßes Fragezeichen
Groooooßes Fragezeichen
Ich bräuchte mal einen Tipp von Euch in Sachen Schmerzschübe, die plötzlich auftreten und nach 1 Woche plötzlich wieder verschwunden sind. Röntgen und Blut haben bisher absolut nichts ergeben. Medikamente scheinen iwie auch nicht wirklich zu helfen, da egal, was verabreicht wird die 'Wirkung' erst nach 1 Woche eintritt bzw. aller Schmerz wie von Geisterhand verschwunden zu sein scheint.
Nur kurz zur Erläuterung: plötzlich angespanntes Laufen, kein Treppen steigen wollen - ansonsten alles normal. Vorstellung beim Doc, Untersuchung, ohne dass man einen Schmerz auslösen kann, Metacamgabe, keine Besserung zuerst und dann plötzlich alles wieder okay.
Nächster Vorfall: Wasserrute, gekrümmtes Laufen - ohne Doc nach 1 Woche alles wieder top.
Nächster Vorfall: Holly steht mitten in der Nacht auf, hechelt und legt sich nicht mehr hin. Ab zum Doc - Blutentnahme, Röntgen - o. B., Schmerzmittel. Sie bleibt die nächsten 3 Tage stehen oder setzt sich höchstens mal. Da sie vor lauter Müdigkeit fast eine Überkopfrolle macht, sperr ich sie in die Box. Erneuter Besuch beim TA - Cortisongabe. Nach 3 Tagen Cortison (mal wieder ist in Summe eine Woche rum) ist sie wieder top fit.
Nächster Vorfall: Holly kann morgens nicht aufstehen, ist diesmal im Verhalten 'reduziert'. TA empfiehlt wieder Schmerzmittel - wieder keine Besserung und plötzlich nach 1 Woche ist dieser Spuk auch wieder vorbei. In der Zwischenzeit habe ich einen Termin in einer Klinik vereinbart. Montag wird sie der Orthopädie vorgestellt.
Ich bin der Meinung, dass das ALLES iwie zusammengehört und in Schüben auftritt (Ende Mai, Ende Juli und jetzt Ende November). Ich googel mir nen Wolf und weiß nicht, wonach eigentlich gesucht werden soll. Nicht, dass die in der Klinik nur eingleisig fahren, denn seit heute ist sie wieder wie neu. D. h. ich werde keinen 'kranken' Pudel vorstellen können. Mein Haustierarzt kann sich keinen Reim drauf machen und seine Kollegin auch nicht.
Habt Ihr ne Ahnung. Eine Idee, wonach ich noch suchen/forschen könnte.
Bis auf dieses Mal war sie vom Wesen her immer total normal mit allem, was dazu gehört wie z.B. im Garten den Chef raushängen lassen etc. an allem interessiert und hätte auch getobt, wenn ich sie gelassen hätte. Nur d. Mal war sie in allem seeeeehr verhalten, ruhig und still. Hat aber immer wie ein Scheunendrescher gefressen, ganz normal gek.... etc.
Ich bin absolut ratlos
Nur kurz zur Erläuterung: plötzlich angespanntes Laufen, kein Treppen steigen wollen - ansonsten alles normal. Vorstellung beim Doc, Untersuchung, ohne dass man einen Schmerz auslösen kann, Metacamgabe, keine Besserung zuerst und dann plötzlich alles wieder okay.
Nächster Vorfall: Wasserrute, gekrümmtes Laufen - ohne Doc nach 1 Woche alles wieder top.
Nächster Vorfall: Holly steht mitten in der Nacht auf, hechelt und legt sich nicht mehr hin. Ab zum Doc - Blutentnahme, Röntgen - o. B., Schmerzmittel. Sie bleibt die nächsten 3 Tage stehen oder setzt sich höchstens mal. Da sie vor lauter Müdigkeit fast eine Überkopfrolle macht, sperr ich sie in die Box. Erneuter Besuch beim TA - Cortisongabe. Nach 3 Tagen Cortison (mal wieder ist in Summe eine Woche rum) ist sie wieder top fit.
Nächster Vorfall: Holly kann morgens nicht aufstehen, ist diesmal im Verhalten 'reduziert'. TA empfiehlt wieder Schmerzmittel - wieder keine Besserung und plötzlich nach 1 Woche ist dieser Spuk auch wieder vorbei. In der Zwischenzeit habe ich einen Termin in einer Klinik vereinbart. Montag wird sie der Orthopädie vorgestellt.
Ich bin der Meinung, dass das ALLES iwie zusammengehört und in Schüben auftritt (Ende Mai, Ende Juli und jetzt Ende November). Ich googel mir nen Wolf und weiß nicht, wonach eigentlich gesucht werden soll. Nicht, dass die in der Klinik nur eingleisig fahren, denn seit heute ist sie wieder wie neu. D. h. ich werde keinen 'kranken' Pudel vorstellen können. Mein Haustierarzt kann sich keinen Reim drauf machen und seine Kollegin auch nicht.
Habt Ihr ne Ahnung. Eine Idee, wonach ich noch suchen/forschen könnte.
Bis auf dieses Mal war sie vom Wesen her immer total normal mit allem, was dazu gehört wie z.B. im Garten den Chef raushängen lassen etc. an allem interessiert und hätte auch getobt, wenn ich sie gelassen hätte. Nur d. Mal war sie in allem seeeeehr verhalten, ruhig und still. Hat aber immer wie ein Scheunendrescher gefressen, ganz normal gek.... etc.
Ich bin absolut ratlos
Es grüßen Vera und ihre 2
Re: Groooooßes Fragezeichen
hmm, wenn es keine Spondylose ist, die beim Röntgen sichtbar wäre, kann es vielleicht Neurologisch ( Nervenreizung, Entzündung) oder Muskulär ( Wasserrute ev. Muskelfaserriss ) bedingt sein. Dass die Schmerzmittel nicht richtig anschlagen, merkwürdig. Gute Besserung!
Pudel tanzen durchs Leben
:wav:Petra mit GPH Gisela 12/17Platon, Ninja, Aron und Tiffy im Herzen
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Re: Groooooßes Fragezeichen
meine Idee wäre jetz auch Spondylose gewesen
Pudelverrücktsein ist schön- es kann eben nur nicht jeder...
Re: Groooooßes Fragezeichen
Hatte sie einen Zeckenbiss? ??
Pudelige Grüße von Maike mit Anton und FIETE ganz fest im Herzen❤
Re: Groooooßes Fragezeichen
Nein, Spondylosen wurde keine gefunden. Auch hat Holly seit Jahren keinen Zeckenbefall. Hab auch an Borreliose gedacht.... Gibt's Rheuma beim Hund. Aber auch komisch, wenn's nur hin und wieder für 1 Woche auftreten würde.
Es grüßen Vera und ihre 2
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- Mega-Super-Nase
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Re: Groooooßes Fragezeichen
Erinnert mich ein wenig an ein Beschwerdebild, dass durch Muskelblockaden an der Wirbelsäule ausgelöst wird. Hast du in deiner Nähe eine Osteopathin? Die wäre für mich die nächste Anlaufstelle!
Liebe Grüße, Andrea mit der geprüften Assistenzhündin Jikke
- Iska
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Re: Groooooßes Fragezeichen
achje... ich drücke die Daumen, dass etwas behandelbares gefunden wird....
- Hauptstadtpudel
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Re: Groooooßes Fragezeichen
Ich stimme Andy zu und würde zusätzlich die "Zeckenkrankheiten" checken (auch wenn der letzte Biss vielleicht schon sehr lange her ist).
Zumindest bei Anaplasmose kann auch erst nach Jahren ein deutllicher Schub kommen.
Zumindest bei Anaplasmose kann auch erst nach Jahren ein deutllicher Schub kommen.
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite
Re: Groooooßes Fragezeichen
Ich denke als Erstes auch an Rücken und in zweiter Linie an eine Infektionskrankheit wie zB Borreliose, Anaplasmose durch Zeckenbiss.
Ich drücke euch die Daumen für Montag! Dass ihr eine Ursache findet (bzw. welche ausschließen könnt) und auch, dass ihr eine Akutmedikamentation findet, die du mitnehmen kannst nach Hause, falls so was noch mal auftritt. Denn es klingt ja wirklich nach Aua.
Ich drücke euch die Daumen für Montag! Dass ihr eine Ursache findet (bzw. welche ausschließen könnt) und auch, dass ihr eine Akutmedikamentation findet, die du mitnehmen kannst nach Hause, falls so was noch mal auftritt. Denn es klingt ja wirklich nach Aua.
...mit Großpudel Greta *11.5.21 an der Seite und Joy im Herzen.
Vom Glück mit Greta: https://shorturl.at/BCIL7
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