wir haben schon länger den Eindruck dass Gero Wärme/schwüle Witterung schlecht verträgt.
Er scheint dann immer schlapp zu sein und nicht so belastbar wie sonst - wobei ich ihn ja nicht übermäßig belaste bei solchem Wetter. Aber selbst bei einem Spaziergang von 45 Minuten bei ca. 17 - 20 Grad wird er nach ca. 30 Minuten immer langsamer.
Heute früh hatten wir hier ca. 17 Grad und leichten Wind. Wir gingen die ersten 500 Meter langsam (Hunde-Oma lief neben uns) und dann durfte Gero ohne Leine laufen.
Es kamen zwei Radfahrer an uns vorbei und er mußte Sitz machen - klappte alles gut und er durfte wieder frei laufen. Da rannte er in altbekannter Manier los wie ein Irrer - 100 Meter dann hörte er auf meinen Pfiff und drehte um.
Nachdem er kurz bei mir war lies ich ihn wieder laufen und er rannte nochmals los, wieder ca. 100 m und zurück. Danach kam er an die Leine, er hechelte sehr stark und so liefen wir langsam weiter.
Nach ca. 20 Metern im Schritt knickte ihm plötzlich ein Vorderbein ein und er liess sich auf den Boden fallen. Er lag stark hechelnd ca. 2 Minuten dann sollte er weiterlaufen. Ging auch mit mir mit.
Nach weiteren 20 Metern knickten ihm die Hinterbeine ein und er lag wieder auf dem Boden
![Shocked :shock:](./images/smilies/icon_eek.gif)
Er hechelte insgesamt eine Stunde sehr stark bis sich sein Atmen wieder beruhigte.
Jetzt frag ich mich ob andere Hunde auch solche/ähnliche Probleme durchs Wetter/die Temperaturen haben. Und wenn ja, wie helft ihr eurem Hund dann?
Obwohl wir ihn ja schon 2015 mal untersuchen ließen und am Herzen nichts festgestellt wurde habe ich jetzt einen Termin für ein Herzultraschall gemacht. Nächste Woche Mittwoch in Celle.