bei meinem Pü (5 Jahre) wurde via 2 Röntgenaufnahmen ein 1,5 vergrößertes und einseitig "verformtes" Herz festgestellt.
LG, Lia
es lohnt sich aber wirklich dafür auch ein Stück zu fahren.....Lialetta hat geschrieben:Danke für den Link, Iska. Klar, dass vor Ort wieder kein entsprechender TA ist.
Ich würde vorher einen Tierkardiologen aufsuchen, denn vielleicht ist dann die Kontrolle in 3 Monaten überflüssig. Oder Du weisst, dass es etwas gravierenderes ist und kannst schon 3 Monate lang behandeln.Lialetta hat geschrieben:Ich denke, ich werde jetzt nach 3 Monaten nochmal zu dieser Kontrolle gehen und dann schauen, wie es weitergeht. *seufz*
Ein HUS wäre bei solchen Symptomen halt von Nöten, weil es auch anders kommen kann, meiner Bekannten ihr Bulli hatte auch solche Probleme und ihre TÄ meinten, HUS wäre unnötig. Auf anraten hat sie den dann doch machen lassen mit dem Ergebnis, er hatte einen Tumor, zwar gutartig aber inoperabel, er wäre erstickt, wenn sie ihn hätte nich rechtzeitig erlösen lassen und ohne HUS hätte sie es nicht gewußt und es wäre dann wohl auch so gekommen.Tamara hat geschrieben:Meine Bulldogge hat aufgrund der massiven Atemprobleme auch ein stark vergrößertes Herz und leichte Herzgeräusche, Probleme wie Husten oder Kurzatmigkeit hat er aber nicht. Aufgefallen ist es auch im Zuge einer normalen Untersuchung bzw. auf Röntgenbildern. Mir wurde dann ein Tierarzt bei uns empfohlen, der sehr gut in Sachen Herzultraschall ist.