Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gemacht?
Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gemacht?
Hallo,
bin erst seit kurzem Pudelbesitzer und es ist uns etwas schlimmes passiert. Unsere Amy, Großpudel, 3,5 Monate hat sich das linke Hinterbein gebrochen. Passiert ist es als ich mit meinem Pferd am Strick und meine Tochter mit Hund an der Leine ein Stück Weg zusammen gehen wollten. Amy hat sich trotz Leine vor das Pferd geworfen , das ist dann auf ihre linke Hinterpfote getreten. Es war wirklich schlimm. Wir haben eine gute Kleintierklinik im Nachbarort. Dort waren wir innerhalb weniger Minuten. Es wurden Röntgenbilder gemacht und erst mal kein Bruch festgestellt. Schmerzmittel gespritzt etc. Am nächsten Tag wieder hin( bis dahin war es eine Tortur, sie war so geschockt und es muss furchtbar weh getan haben) , TA meinte es sollte dann bald besser werden. Am nächsten Tag lief sie immerhin auf drei Beinen. Nachdem sich das aber nicht änderte sind wir nach Telefonat nochmal hin und erst dann wurde der deutlich über der Trittstelle des Pferdehufs liegende Bruch des Schienbeins diagnostiziert. Beim Versuch vom Pferd weg zu kommen ist es wohl durch das Wegdrehen passiert. Sie bekam Narkose und einen Gips. Als sie aufwachte war sie nach kurzer Zeit so fröhlich! Wir waren wie erlöst. Leider nicht lange denn der Gips scheuert oben in der Leiste, es war schnell wund und sie wollte gar nicht mehr laufen. Dann musste auch der Kragen drum( die erste Nacht ging super ohne, ich musste es ihr nur sagen).Jetzt habe ich selber ( nach Telefonat mit TA) oben das scheuernde Klebeband etwas gekürzt und so gut es ging mit Hydrokoll Pflaster abgepolstert( den Gipsverband, am Hund hält es nicht) .Sie bekommt homöopathisch Schüssler Salz Nr.2 und Symphytum als D6 zusätzlich zur Verbesserung der Heilung. Den wunden Bereich haben wir mit Beta Isadonna betupft. Jetzt ist es etwas besser, leider lang nicht so gut wie in den ersten 24 h.Ich hoffe wir bringen die nächsten 13 Tage rum ohne dass der Hund depressiv wird oder ich wahnsinnig. Hat jemand schon mal ähnliches erlebt?
bin erst seit kurzem Pudelbesitzer und es ist uns etwas schlimmes passiert. Unsere Amy, Großpudel, 3,5 Monate hat sich das linke Hinterbein gebrochen. Passiert ist es als ich mit meinem Pferd am Strick und meine Tochter mit Hund an der Leine ein Stück Weg zusammen gehen wollten. Amy hat sich trotz Leine vor das Pferd geworfen , das ist dann auf ihre linke Hinterpfote getreten. Es war wirklich schlimm. Wir haben eine gute Kleintierklinik im Nachbarort. Dort waren wir innerhalb weniger Minuten. Es wurden Röntgenbilder gemacht und erst mal kein Bruch festgestellt. Schmerzmittel gespritzt etc. Am nächsten Tag wieder hin( bis dahin war es eine Tortur, sie war so geschockt und es muss furchtbar weh getan haben) , TA meinte es sollte dann bald besser werden. Am nächsten Tag lief sie immerhin auf drei Beinen. Nachdem sich das aber nicht änderte sind wir nach Telefonat nochmal hin und erst dann wurde der deutlich über der Trittstelle des Pferdehufs liegende Bruch des Schienbeins diagnostiziert. Beim Versuch vom Pferd weg zu kommen ist es wohl durch das Wegdrehen passiert. Sie bekam Narkose und einen Gips. Als sie aufwachte war sie nach kurzer Zeit so fröhlich! Wir waren wie erlöst. Leider nicht lange denn der Gips scheuert oben in der Leiste, es war schnell wund und sie wollte gar nicht mehr laufen. Dann musste auch der Kragen drum( die erste Nacht ging super ohne, ich musste es ihr nur sagen).Jetzt habe ich selber ( nach Telefonat mit TA) oben das scheuernde Klebeband etwas gekürzt und so gut es ging mit Hydrokoll Pflaster abgepolstert( den Gipsverband, am Hund hält es nicht) .Sie bekommt homöopathisch Schüssler Salz Nr.2 und Symphytum als D6 zusätzlich zur Verbesserung der Heilung. Den wunden Bereich haben wir mit Beta Isadonna betupft. Jetzt ist es etwas besser, leider lang nicht so gut wie in den ersten 24 h.Ich hoffe wir bringen die nächsten 13 Tage rum ohne dass der Hund depressiv wird oder ich wahnsinnig. Hat jemand schon mal ähnliches erlebt?
- Ossi
- Zwerg-Nase
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Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Das tut mir leid für eure Amy.
Ich habe- zum Glück- bislang keine Erfahrung mit Brüchen und Gips machen müssen, habe nur von anderen gehört, dass dann natürlich schonung angesagt ist. Also Leine und nur ruhiges gassi-gehen. Ist natürlich gerade für so einen agilen Welpen blöd... Das es Amy die ersten 24h soviel besser ging liegt aber nicht daran, dass da noch Schmerzmittel wirkten, oder? Vielleicht sind die Schmerzen jetzt noch so groß, dass eine weitere schmerzlindernde Spritze gut wäre? Würde zumindest nicht wie Tabletten eventuell auf den Magen schlagen. Aber das wird der TA sicher besser beurteilen können...
Gute Besserung!!!

Ich habe- zum Glück- bislang keine Erfahrung mit Brüchen und Gips machen müssen, habe nur von anderen gehört, dass dann natürlich schonung angesagt ist. Also Leine und nur ruhiges gassi-gehen. Ist natürlich gerade für so einen agilen Welpen blöd... Das es Amy die ersten 24h soviel besser ging liegt aber nicht daran, dass da noch Schmerzmittel wirkten, oder? Vielleicht sind die Schmerzen jetzt noch so groß, dass eine weitere schmerzlindernde Spritze gut wäre? Würde zumindest nicht wie Tabletten eventuell auf den Magen schlagen. Aber das wird der TA sicher besser beurteilen können...
Gute Besserung!!!

Liebe Grüße
Dana mit Oscar
Je mehr ich von den Menschen sehe, umso mehr schätze ich Hunde. (Friedrich der Große)

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- Iska
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Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
ohje, die arme kleine Maus.....
ich kann nur recht gute Besserung wünschen......

ich kann nur recht gute Besserung wünschen......

Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Du hast schon recht, sie war komplett abgedeckt mit Schmerzmittel. Aber sie bekommt auch weiterhin Tabletten. Man merkt auch an der Art an welche Stelle des Beines sie sich wendet dass es gar nicht die Bruchstelle ist , sondern tatsächlich der obere Rand . Danke für die Anteilnahme
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
ach die arme Mausi!!!
Mir ist das mit meiner ersten Pudeline passiert, als sie 6 Monate alt war. Allerdings war sie ein Zwerg und ich konnte sie dann einfach tragen ... beim GP ist das natürlich etwas schwieriger
Auf jeden Fall ist es für den Hund kein Problem, wenn er jung ist. Sofern ihr euch an die Vorgaben vom TA haltet und das Bein gut ausheilen lasst. Im Anschluss kann ich euch nur empfehlen eine gute Hundephysio aufzusuchen und sie langsam wieder Muskeln aufbauen lassen (gehen auf Sandboden an der Leine, Wasser treten im flachen Bach/ See, Schwimmen, wenn sie es sich zutraut).
Meine Kleine war nach einem halben Jahr wieder topfit und hat auch ohne Handicap Agility machen können. Von ihrem Bruch war nix mehr zu merken
sollte sie einen unrunden Gang zeigen (wenn alles wieder verheilt ist) kann ich euch auch nur Cavalettiarbeit empfehlen ... wenn du Pferde hast, weist du ja wie es geht. Für die Hunde gibt's da auch x Videos bei YouTube

Mir ist das mit meiner ersten Pudeline passiert, als sie 6 Monate alt war. Allerdings war sie ein Zwerg und ich konnte sie dann einfach tragen ... beim GP ist das natürlich etwas schwieriger

Auf jeden Fall ist es für den Hund kein Problem, wenn er jung ist. Sofern ihr euch an die Vorgaben vom TA haltet und das Bein gut ausheilen lasst. Im Anschluss kann ich euch nur empfehlen eine gute Hundephysio aufzusuchen und sie langsam wieder Muskeln aufbauen lassen (gehen auf Sandboden an der Leine, Wasser treten im flachen Bach/ See, Schwimmen, wenn sie es sich zutraut).
Meine Kleine war nach einem halben Jahr wieder topfit und hat auch ohne Handicap Agility machen können. Von ihrem Bruch war nix mehr zu merken

sollte sie einen unrunden Gang zeigen (wenn alles wieder verheilt ist) kann ich euch auch nur Cavalettiarbeit empfehlen ... wenn du Pferde hast, weist du ja wie es geht. Für die Hunde gibt's da auch x Videos bei YouTube


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- Supernase
- Beiträge: 2623
- Registriert: Fr Jan 24, 2014 8:19 am
- Wohnort: östl. Niedersachsen
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Bei mir war es eine junge Foxterrierhündin (damals gut 8 Monate alt), die mal unters Pferd geraten ist, sie ist auf die Koppel gelaufen und als die Pferde losliefen, ist ihr eins aufs Vorderbein getreten. Es war gebrochen und der Hund bekam eine OP (Bruch war verschoben) und wochenlang ein Gips. Es ist super verheilt, man hat der kleinen HÜndin später so nichts angesehen. Aber wenn sie sich sehr angestrengt hat, dann hat sie es schon geschont und auch apportieren viel ihr außerhalb des Wassers schwer.
Was ich als Schwierigkeit sehe, deine Amy ist noch sehr sehr jung. Damit sind die Wachstumsfugen noch lange nicht zu und das Bein könnte schief werden bwz. einfach nicht mehr korrekt auswachsen. Da würde ich an deiner STelle mal den Tierarzt nach fragen.
Nun mache dir keine großen Vorwürfe, es ist passiert. Ich hatte bei meinen GP Mozart auch immer Angst, das er mal unters Pferd kommt. Er war ein total verträumter Welpe und Junghund (und ist es heute auch noch
), bisher haben meine Pferdchen immer gut aufgepaßt, das nichts passiert ist. Und er hat mittlerweile gelernt auf Befehl an die Seite zu gehen. Aber ein Rest Angst bleibt immer bei ihm, er sieht in den Ponys einfach keine Gefahr und ist total unbedarft.
Meine Foxlhündin hatte jedenfalls nichts aus dem Vorfall gelernt und hatte auch weiterhin keinerlei Respekt vor den Pferden. Eigentlich wußte sie, das die Koppel tabu ist, aber sobald es da spannend wurde ist sie zwischen die Ponys gedüst.
Aber die Heilphase hat sie gut überstanden, sie war einige Tage etwas matt, aber danach kaum zu bremsen. Man mußte sie zwingen Ruhe zu halten und sie hatte somit mehrere Wochen Leinenzwang. Und auch die Zeit nach dem Gips mußte ich sie noch wochenlang ermahnen nicht so zu toben. Die Wachstumsfugen waren gott sei dank bei meiner Hündin damals wohl schon zu, denn da hatte der Tierarzt große Bedenken gehabt. Daher mein Rat, frage den Tierarzt danach, ob du aufgrund des geringen Alters deines Pudelbabys irgendwas beachten mußt.
Was ich als Schwierigkeit sehe, deine Amy ist noch sehr sehr jung. Damit sind die Wachstumsfugen noch lange nicht zu und das Bein könnte schief werden bwz. einfach nicht mehr korrekt auswachsen. Da würde ich an deiner STelle mal den Tierarzt nach fragen.
Nun mache dir keine großen Vorwürfe, es ist passiert. Ich hatte bei meinen GP Mozart auch immer Angst, das er mal unters Pferd kommt. Er war ein total verträumter Welpe und Junghund (und ist es heute auch noch

Meine Foxlhündin hatte jedenfalls nichts aus dem Vorfall gelernt und hatte auch weiterhin keinerlei Respekt vor den Pferden. Eigentlich wußte sie, das die Koppel tabu ist, aber sobald es da spannend wurde ist sie zwischen die Ponys gedüst.
Aber die Heilphase hat sie gut überstanden, sie war einige Tage etwas matt, aber danach kaum zu bremsen. Man mußte sie zwingen Ruhe zu halten und sie hatte somit mehrere Wochen Leinenzwang. Und auch die Zeit nach dem Gips mußte ich sie noch wochenlang ermahnen nicht so zu toben. Die Wachstumsfugen waren gott sei dank bei meiner Hündin damals wohl schon zu, denn da hatte der Tierarzt große Bedenken gehabt. Daher mein Rat, frage den Tierarzt danach, ob du aufgrund des geringen Alters deines Pudelbabys irgendwas beachten mußt.
Viele Grüße von Ariane mit Mozart, Humboldt, Odin und den Mädels
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- Zwerg-Nase
- Beiträge: 941
- Registriert: Di Dez 04, 2012 8:47 am
- Wohnort: Rödinghausen-Falla/Zp *9/12
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
meine falla mußte nach einem gut verheilten bruch an der speiche operiert werden mit 5 monaten. die waschstumsfugen hatten sie zu früh geschlossen, so dass eine spätere korektur von nöten war. sie bekam einen externen fixatör. damit kam sie gut zurecht und wußte, dass toben nun nicht angesagt war. sie hat das ganze prozedere gut weggesteck. da sie auch ein zwergpudel ist, konnte ich sie natürlich überall tragend mitnehmen.
sie war mit 3 monaten von der katze vom bett gescheucht worden und sich dadurch die speiche gebrochen.
sie war mit 3 monaten von der katze vom bett gescheucht worden und sich dadurch die speiche gebrochen.
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Der TA meinte dass die Stelle eigentlich unproblematisch ohne Folgen heilen sollte.Der Bruch ist direkt unter dem Knie und konnte so über zwei Gelenke ruhig gestellt werden. Zur Zeit macht ihr der Gips die größten Schwierigkeiten. Am oberen Ende scheint er sie sehr zu stören.Die Pfote ist ok, nicht geschwollen oder so was auf einen zu engen Gips hinweisen würde. Wenn wir sie nicht direkt im Auge haben, also auch Nachts, muss sie einen Kragen tragen. Weil sie das aber auch so schwer nimmt versuchen wir sie halt liegend zu bespielen und aufzu muntern. Die zwei Wochen werden sehr lang sein. Danke für die freundlichen Antworten. Klar mache ich mir Vorwürfe. Dass nützt aber nun dem Hund nicht, ich versuche Zuversicht auszustrahlen
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Cleo hat sich mit 8 Monaten ein Vorderbein gebrochen, Elle und Speiche durch. Sie bekam eine Platte, die ein halbes Jahr später wieder raus kam. Einen Gips hatte sie nicht und so kann ich da keine Erfahrungen weitergeben. Aber nur mal so, falls ihr Kragen unbequem ist, Cleo trug damals den Comfy Cone, diesen Kragen kann ich wirklich empfehlen. Hund kann damit bequem liegen, fressen, trinken.
Gute Besserung!
Gute Besserung!
Viele Grüße
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Hallo Carola,
durfte Cleo das Bein nach der OP dann belasten ? Und merkt man heute noch irgend etwas?
Zur Zeit geht es Amy mit ihrem Gips recht gut. Wir gehen auch spazieren. Schwierig ist es immer wenn wir andere Hunde treffen . Sie soll halt nicht wild toben und kann das nun mal gar nicht verstehen...Wenn der Gips( hoffentlich nächsten Donnerstag) ab kommt muss ich sogar noch vorsichtiger sein , das wird eine Geduldsprobe für uns beide. Wenn nur alles wieder gut wird !
Viele Grüße
durfte Cleo das Bein nach der OP dann belasten ? Und merkt man heute noch irgend etwas?
Zur Zeit geht es Amy mit ihrem Gips recht gut. Wir gehen auch spazieren. Schwierig ist es immer wenn wir andere Hunde treffen . Sie soll halt nicht wild toben und kann das nun mal gar nicht verstehen...Wenn der Gips( hoffentlich nächsten Donnerstag) ab kommt muss ich sogar noch vorsichtiger sein , das wird eine Geduldsprobe für uns beide. Wenn nur alles wieder gut wird !
Viele Grüße
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Oh je, die arme Maus. Ich wünsche gute Besserung und drücke die Daumen für nächsten Donnerstag
.

Liebe Grüße von Natalie und Marc mit Samir
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Hallo,Amy2015 hat geschrieben:Hallo Carola,
durfte Cleo das Bein nach der OP dann belasten ? Und merkt man heute noch irgend etwas?
Zur Zeit geht es Amy mit ihrem Gips recht gut. Wir gehen auch spazieren. Schwierig ist es immer wenn wir andere Hunde treffen . Sie soll halt nicht wild toben und kann das nun mal gar nicht verstehen...Wenn der Gips( hoffentlich nächsten Donnerstag) ab kommt muss ich sogar noch vorsichtiger sein , das wird eine Geduldsprobe für uns beide. Wenn nur alles wieder gut wird !
Viele Grüße
belasten sollte sie das Bein möglichst noch nicht, hat sie mit dem Verband auch nicht gemacht. Nach ein paar Tagen kam der Verband ab, dann fing Cleo vorsichtig an zu belasten. Es war dann noch Leinenzwang verordnet, wie lange weiß ich gar nicht mehr so recht. Ich war aber sehr vorsichtig und habe erstmal langsam wieder aufgebaut, gerade auch die Muskulatur. Raus ging es dann mit 2m-Führleine, später gesteigert auf 7m-Flexi-Leine. Zwischendurch hat Cleo immer noch ein bissel gehumpelt wenns zuviel wurde, das verlor sich dann aber so nach ca. einem dreiviertel Jahr. Heute, knapp 2 Jahre später, merkt man nichts mehr. Toben mit anderen Hunden wäre ich eher vorsichtiger und würde mir da auch Zeit lassen, das ist doch eine sehr viel stärkere Belastung als spazieren. Gute Besserung weiterhin!
Viele Grüße
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
Carola mit KP Cleo und ZP Wilma
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Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Habt Ihr eine gute Hundephysiotherapiepraxis im Umkreis?? Wenn ja, würde ich auf jeden Fall Physio machen, das ist wirklich hilfreich beim langsamen Muskelaufbau und kann Fehlbelastungen verhindern.Amy2015 hat geschrieben:Hallo Carola,
durfte Cleo das Bein nach der OP dann belasten ? Und merkt man heute noch irgend etwas?
Zur Zeit geht es Amy mit ihrem Gips recht gut. Wir gehen auch spazieren. Schwierig ist es immer wenn wir andere Hunde treffen . Sie soll halt nicht wild toben und kann das nun mal gar nicht verstehen...Wenn der Gips( hoffentlich nächsten Donnerstag) ab kommt muss ich sogar noch vorsichtiger sein , das wird eine Geduldsprobe für uns beide. Wenn nur alles wieder gut wird !
Viele Grüße
LG Stefanie
Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Hurra, der Gips ist ab ! Die ersten Stunden waren schwierig, heute morgen geht es ganz gut. Sie soll natürlich nicht toben, der Knochen ist noch nicht durch geheilt. Der Juckreiz scheint enorm zu sein. Wenn ich sie aus den Augen lassen muss kommt der Krragen drum.Sie läuft aber sogar im Schritt ganz richtig, nur wenn sie schneller möchte wird es hoppelig. Morgen fahren wir mit ihr eine Woche weg, das Programm wird halt auf Rekonvaleszente ausgerichtet.
Wenn wir wieder da sind können wir mit Physio sttarten wenn nötig. Wir haben hier eine Praxis mit Unterwasser Laufband und solchen Sachen, ich denke die sind ganz gut.
Wenn wir wieder da sind können wir mit Physio sttarten wenn nötig. Wir haben hier eine Praxis mit Unterwasser Laufband und solchen Sachen, ich denke die sind ganz gut.
- Hauptstadtpudel
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Re: Welpe mit gebrochenem Bein, hat jemand Erfahrungen gema
Das glaube ich gern mit dem Juckreiz!
Dann weiterhin gute und schnelle Heilung!
Dann weiterhin gute und schnelle Heilung!
Liebe Grüße von Katja mit Bolle im Herzen & Jella an meiner Seite