Vielleicht liegts ja am kaiserlich blauen Blut?
Da lag der Wert bei Deinem Pü noch etwas besser. Der von Sissi ligt derzeit bei 4,6 ng/ml.

Vit. B12 ist OK.
Ja, das meinte ich, dass sie etwas weniger hibbelig wird und nicht mehr so schnell zittert. Vielleicht nimmt sie ja dann auch besser an Gewicht zu. Mit Folsäure hängt ja ganz schön viel zusammen, musste ich feststellen.
@Andy: Ich weiß jetzt nicht genau, wie ich Deinen Kommentar ganz oben einornen soll, denn er klingt für micht irgendwie etwas vorwurfsvoll. Und er widerspricht auch so ein bisschen den PNs im Vorfeld, in denen ich ja genau um die Frage und meine Bedenken ging, ob ein empfindlicher Hund überhaupt natürlich und am Barf orientiert gefüttert werden kann, wenn die Zutatenliste eher eingeschränkt und das Futter großteils gekocht ist. Du erinnerst Dich sicher an Deine Antwort?
Ich möchte hier einfach nochmal sagen, dass ich meinen Hund
nicht leichtfertig einseitig ernähre. Ich mache mir viele Gedanken, versuche wahrscheinlich blöderweise möglichst alles richtig zu machen, aber noch sind wir am ausprobieren und haben keine riesige Zutatenpalette. Auch können menüs und Zutaten nicht munter variieren. Aber: Pü bekommt täglich rohes dunkelgrünes Blattgemüse (Feldsalat, manchmal auch Ruccola) und Micromineral inkl. Bierhefe ins Futter. Deshalb ist mir grade ein Folsäuremangel etwas schleierhaft.
Sei's drum. Jetzt bekommt Pü erstmal seine Vitamintabletten (in denen leider Zucker mit drin ist

) und nach 1 Monat sind wir evtl. schlauer. Dann sehen wir, ob Folsäure überhaupt aufgenommen und verwertet wird.
Leider wurde beim Bluttest vor der Kastration damals Folsäure nicht untersucht. Ich weiß also nicht, ob der Hund schon immer einen Mangel hatte, ob es besser wurde oder schlechter. Allerdings ist der Hund heute wesentlich besser beieinander als zu Beginn hier. Ich hab neulich alte Fotos angeschaut und bin echt erschrocken.