Oh je, das klingt ja alles nicht gut.
Ich weiß nicht, ob es hier schon erwähnt wurde: Wir haben sehr, sehr gute Erfahrungen mit
(tier
ärztlicher) Osteopathie gemacht (natürlich neben erforderlicher Schmerzmedikation und
regelmäßiger TA-Behandlung). Man ahnt die Behandlung nur, für Laien ist sie kaum sichtbar.
Ab dem nächsten Tag hatten wir meistens einen "neuen Hund". Ayman war an einem Osteosarkom erkrankt.
Schau mal hier
http://www.ggtm.de/tierhalter/tierarztsuche/ergebnis.
Ein guter Osteopath "übernimmt" nicht die Behandlung, sondern wirkt mit dem behandelnden
TA
zusammen. Er stellt auch keine Schmerzmittel in Frage, sondern versucht, mit seiner Behandlung
Schmerzen zu reduzieren, was wiederum geringere Schmerzmitteldosen zur Folge hat.
Gute Besserung!
Susanne